Nur für Juristen und Verwalter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sicherheit des Öffentlichen Dienstes für Beamte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die extreme Ungleichbehandlung der Mitarbeiter je nach Status (Beamter, Angestellter, Freiberufler) und Fachrichtung. Obwohl eine eher technische Behörde machen v.a. Nichttechniker Karriere.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten Führungskräfte eingestellt werden, die von der technischen Materie Ahnung haben (z.B. mit Background aus dem TK-Umfeld) und nicht nur Verwalter und Juristen das Sagen haben.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des technischen Bereiches ok, jedoch auch hier durch Einsatz von Zeitarbeitern und Externen mit großem Unterschied in der Bezahlung trotz gleicher Tätigkeiten nicht einfacher Umgang
Work-Life-Balance
Gemäß Leitbild gute Vereinbarung von Familie und Beruf
Vorgesetztenverhalten
Keine Zielvereinbarungen, Berufliche Erfahrungen außerhalb des Öffentlichen Dienstes kein Kriterium für Gehalt oder Beförderungen
Interessante Aufgaben
stark hierarchisch geprägt, der Regierungsdirektor hat meistens recht.
Gleichberechtigung
Extreme Ungleichbehandlung zwischen Beamten, Angestellten, Zeitarbeitern und Freiberuflern
Gehalt/Sozialleistungen
extrem unterschiedlich, je nach Status (Freiberufler, Beamter, Angestellter). Als Angestellter werden jedoch bei der Einstufung keine Erfahrungszeiten außerhalb des Öffentlichen Dienstes angerechnet. Für erfahrene MA aus dem TK- Umfeld mit Mitte 40 nicht sonderlich rentabel
Image
Es werden mit hohem Aufwand Milliarden an Steuergeldern für den Aufbau von Technik ausgegeben, die aktuellen Anforderungen nicht mehr genügt
Karriere/Weiterbildung
Für Techniker keine fachlichen Aufstiegsmöglichkeiten, da keine Verwendungsbreite, für Juristen ist jedoch alles möglich. Diese können von Projektsteuerungsaufgaben bis zu Personalleitung eine große Bandbreite an Themenfeldern besetzen