10 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Miteinander, die Kollegen, 3x die Woche Food-Market vor der Tür, zentrale Lage direkt am U-Bahnhof Fehrbelliner Platz, das Sportangebot und die Anrechnung der Sportmaßnahmen auf eine Stunde der Arbeitszeit in der Woche, Zuschuss zum ÖPNV kommt, vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in den Bereichen Technik, Verwaltung und Betrieb, das besondere Merkmal, dass Bund und Länder zusammen arbeiten, 2x im Jahr Mitarbeiterfeiern, neue Mitarbeiter werden mit Hilfe eines relativ neu eingeführten und gut überarbeiteten Onboardingverfahrens sehr schnell und umfassend ins Haus eingeführt.
Die Parkplatzsituation, keine Kantine im Haus
Teilweise ist die Führung der Behörde kontrovers, gesetzte Ziele unerreichbar, das lastet auf den Schultern der Mitarbeitenden.
In den Referaten und Abteilungen, in denen ich in meiner langjährigen Zeit in der BDBOS gearbeitet habe, herrschte bisher immer eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Bandbreite von kollegial bis freundschaftlich.
Mit Ausnahme einer persönlichen Befindlichkeit zwischen einer Kollegin und mir, war die Atmosphäre immer wertvoll.
Mit meinen Vorgesetzten hatte ich bisher immer sehr großes Glück. Es gibt aber auch andere Kaliber (verschiedene zwiespältige Führungskräfte im Haus).
Ist Geschmacksache, ich find es wirklich gut.
Es gibt aber auch andere Stimmen. Letztlich muss jeder fragen, was er selber beitragen kann und in den Topf wirft. Meckern ist einfach.
In vielerlei Hinsicht haben wir viel zu bieten und viel Potenzial.
Der Auftrag den die BDBOS hat, ist ein sehr wichtiger! Die Herausforderungen sind sehr groß. Das wird oft nicht gesehen.
Arbeit in der Zeit von 6 bis 21 Uhr, ohne Kernzeit.
Urlaub muss halt im Team abgesprochen werden.
Mobiles Arbeiten klappt prima - seit Corona hat das richtig Fahrt aufgenommen.
Weiterbildungen stehen jedem Mitarbeiter offen.
Karriere kann man machen, eine Karriereschmiede ist das hier aber nicht, wohl nur in geringen Ausnahmefällen.
Tarifvertrag Öffentlicher Dienst, regelmäßiges, gutes Gehalt
Hier habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Glück? Oder "Wie es reinruft, so schallt es heraus?
Egal ob jung oder alt, die Behörde hat in Sachen Kollegialität viel zu bieten.
Mir ist nichts negatives bekannt. Im Gegenteil, ich kenne einige ältere Kollegen, die sich hier sehr wohl fühlen.
In meinem Falle, habe ich bisher sehr faire und kollegiale Vorgesetzte gehabt.
Altbau, im Winter warm, im Sommer auch, teilweise tropisch. Keine Klimaanlage, was ich positiv finde, Fenster sind zu öffnen, was, je nach Lage, sehr ruhig oder auch voll von störenden Verkehrsgeräuschen sein kann.
Auf ergonomischen Arbeitsplatz wird wert gelegt, jeder bekommt einen Schreibtisch, den man in die Stehposition hochfahren kann - das ist absolut spitze.
Die Technik ist nicht die Neueste, man ist aber arbeitsfähig.
Sehr abhängig von der Führungskraft.
In meinem aktuellen Referat findet der Informationsfluss sehr gut und strukturiert statt, das war nicht immer so gut.
In den meisten Bereichen stimmt das mit der Gleichberechtigung.
In einigen Referaten allerdings, ist man besser ein Mann.
Das Aufgabenspektrum aller Aufgaben in der Behörde ist sehr vielfältig. Inwieweit der Ausgestaltungsspielraum innerhalb seines Aufgabenbereiches ist, hängt natürlich von der Aufgabe an sich ab.
Ich kenne Kollegen, deren Arbeitseifer gebremst wurde, weil sie wohl für eine Behörde zu innovativ waren oder sie zu schnell hervorgeprescht sind. Das demotiviert natürlich.
Meine Erfahrung sagt aber, Fleiß wird gesehen und auch wertgeschätzt.
Sehr gut ausgeprägte Vertrauenskultur.
Jeder kann hier seinen perfekten Arbeitsrytmus finden. In diesem Bereich ein der fortschritlichsten Behörden in Deutschland. Als IT Behörde wird einem Homeoffice ermöglicht, was einem pro Woche ware Lebenszeit schenkt (statt 10h gestresst im Stau zu stehen). Dieser moderne Weg sollte weiter gegangen werden.
In meinem Bereich arbeiten viele Spezialisten, wo das normale Weiterbildungsprogramm nicht greift. Allerdings lernt man in der alltäglichen Arbeit so viel, dass allein dies schon eine Weiterbildung ist, da die Behörde auch eigene Entwicklungsabteilungen hat.
Im öffentlichen Dienst ist alles klar geregelt. Dennoch schafft es die Behörde durch Bennefits wie reguläres Homehoffice, sehr flexible Arbeitszeiten und online Sportkursen was manches Wirtschaftsunternehmen nicht hinbekommt.
Vieles kann rein digital erledigt werden, so dass ein papierfreies Büro fast schon möglich ist.
Mein Team ist mitlerweile meine "Arbeitsfamilie". Trotz Corona hat man es geschafft, dass die Mitarbeiter zusammenwachsen.
Leistung und Wissen werden gewertschätzt.
Da man aktuell viel im HomeOffice ist, kann man auch hier sagen, dass die Mitarbeiter alle mit sehr guter Technik voll ausgestattet werden. DIe Behörde hat es geschafft das digitale Büro für zu Hause zu schaffen.
Es wird viel kommuniziert und informiert, vorallem das Intranet hat sich in der letzten 2 Jahren sehr positiv entwickelt.
Mega spannend und am Puls der IT-Entwicklung in Deutschland.
Es ist nie langweilig und die Aufgaben befassen sich mit aktuellen Themen
Manchmal etwas zu viel zu tun...
Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung der BDBOS
Jeder ist ansprechbar und unterstützt gerne und kommuniziert offen. Neueinsteiger werden wissensnah abgeholt, eine Ansprechperson ist auch zu Zeiten von Corona immer vorhanden
Keiner kennt sie, jeder nutzt Sie über Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei,...
Die BDBOS geht mit gutem Beispiel voran wo Vorgesetzte genau darauf achten, dass im Mittel die Regelarbeitszeit eingehalten wird und Zeit für außerbetriebliche Aktivitäten bleibt. Sehr flexible Start/Stop Zeiten lassen ein Planen um die Familie ohne weiteres zu.
Großer allgemeiner und technischer Fortbildungskatalog; zusätzlich Coaching und Mentoring durch Kollegen.
Entlohnung nach Bundestarif und nicht zu vergleichen mit Industrie, dafür aber viele Sozialleistungen und Sicherheit einer Bundesbehörde.
und auch ein Firmenticket steht zur Verfügung.
Bunt gemischt von jung bis alt; Alter spielt hier keine Rolle!
Historisches Gebäude mit historischem Charme - aber es wird das beste daraus gemacht.
Gut gepflegte Intranet-Seite in der fast täglich neue Information eingespielt wird. Mitarbeiter werden über Meetings zum aktuellen geschehen abgeholt.
Alles Handeln ist fair und nachvollziehbar, besonders im Vergleich mit der freien Wirtschaft
In meinem Referat wurde ich von Anfang an sehr herzlich aufgenommen. Die Kollegen sind super und es hat sich gleich von Beginn an alles sehr vertraut angefühlt. Zum Vergleich: Ich habe mich hier innerhalb von zwei Wochen so wohlgefühlt, wie ich es in meinem FSJ nach 10 Monaten tat.
Das Team ist erfrischend jung für eine Behörde, wodurch ich mich mit meinem Lebensstil und meiner Erfahrung sehr wohlgefühlt habe. Häufig hatte ich das Gefühl, mit Klassenkameraden an einem Projekt zu arbeiten, nur mit dem Unterschied, dass diesmal jeder fleißig mithilft.
Die Work-Life-Balance ist in der BDBOS ausgezeichnet. Home Office ist möglich und kann je nach Abteilung in der Anzahl an Tagen variieren. Es gibt ein Gleitzeitsystem ohne Kernzeit. Meiner Erfahrung nach sind kleine Besorgungen oder die Wahrnehmung von Terminen während des Tages möglich, sollten aber selbstverständlich im Team abgesprochen werden. Natürlich gibt es aber auch in der BDBOS feste Termine, welche wahrgenommen werden sollten (z.B. Teambesprechungen).
Positiv ist auch, dass man pro Woche 1h Zeit hat, in welcher man sich sportlich betätigen kann, unabhängig von der Behörde.
Weihnachten ist generell frei und es gibt 30 Tage Urlaub.
Angaben können je nach Position abweichen, da habe ich natürlich keinen vollumfänglichen Überblick drüber.
Die BDBOS bietet einen umfangreichen Fortbildungskatalog für jeden Mitarbeiter an.
Interne Bewerbungen sind möglich.
Aufstieg natürlich innerhalb der Laufbahn oder Entgeltgruppe möglich.
Interne Aufstiegsverfahren inkl. Studium werden angeboten. Dies läuft über eine internes Bewerbungs- und Bewertungsverfahren.
Für Führungskräfte wird ein Mentoringprogramm angeboten.
Es gibt je nach Laufbahn und Entgeltstufe eine behördliche Zulage um die 160€. Das Gehalt richtet sich nach der Besoldungstabelle Bund für Beamte und der Entgelttabelle des TVöD für Tarifbeschäftigte. Ein Jobticket wird mit 40€ pro Monat unterstützt.
Weitere Leistungen kommen je nach Einzelfall dazu.
Mein Ausbilder und mein Fachbereichsleiter sind mit Abstand die besten Vorgesetzten meiner noch jungen Zeit in der Arbeitswelt (ich bin 24). Die Kommunikation findet auf einer Ebene statt und es wurde mir immer einer offenes Ohr geschenkt. Beachtet man zudem das ich Praktikant bin, so habe ich mich dennoch nie als ein "Unterstellter" gefühlt, sondern hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich und meine Arbeit geschätzt werden. Es ist ein sehr positives kollegiales Verhältnis, in welchem man auch Kritik anbringen kann und darf, wobei der hierarchische Rahmen dennoch gewahrt wird.
Jeder Mitarbeiter erhält eine mobile Workstation (Laptop), sodass er einerseits an jedem Arbeitsplatz innerhalb der Behörde arbeiten kann und andererseits, damit Home Office ermöglicht werden kann. Ein Diensthandy wird auch gestellt. Die Größe der Büros ist unterschiedlich. Es gibt Zwei-, Drei- und Vierraumbüros, wobei diese in Zeiten von Corona mit max. zwei Personen belegt werden dürfen.
Die Kommunikation erfolgt mittels Skype Business und Outlook, wodurch eine schnelle Absprache möglich ist, vor allem in Zeiten von Homeoffice. Die Kollegen/-innen kommunizieren ihre Erreichbarkeit sehr gut und melden sich selbständig bei z.B. verpassten Anrufen. Natürlich gibt es in einem großen Team ab und zu Hürden bei der Kommunikation, aber wo gibt es die nicht.
Während meiner Zeit in der BDBOS habe ich alle Bereiche der Personalentwicklung und -gewinnung kennengelernt und wurde innerhalb dieser auch recht breit mit Aufgaben versorgt. Ich habe Social Media Konzepte entworfen, an Auswahlgesprächen teilgenommen und auch selber eines durchgeführt, Stellen ausgeschrieben und die Bewerbungen ausgewertet, Rechtsvermerke verfasst und vieles mehr. Ich war positiv überrascht, dass mir von Anfang an sehr viel Vertrauen geschenkt wurde und mir die Bearbeitung sinnvoller und interessanter Aufgaben übertragen wurde.
Top Referat erwischt, in dem man offen & herzlich willkommen geheißen wurde und auch bei Fragen die nötigen Hilfen von allen bekam
Konnte man sich sehr gut einteilen - insbesondere auch in Bezug auf´s Home Office
Freundlicher, respektvoller Umgang miteinander. Berücksichtigung bestimmter Anlässe (Geb., Abschied, etc.)
... wobei wir ein recht junges Team waren
Auch hier keinerlei Einschränkungen hinsichtl. RL & AL - auch wenn der Flurfunk anderes über andere Kollegen/Kolleginnen verlauten ließ
Ausstattung für Home Office war sofort ausgabebereit, Ausstattung vor Ort auch recht gut
Gebäude und Büros als solche könnten modernisiert werden - hindert aber nicht am Arbeiten
Trotz Corona und damit verbundenem Home Office immernoch ziemlich gut; hätten alle und immer im Büro sein können, hätte es 5Sterne gegeben
Tarifbeschäftige & Beamte
3Sterne nur deswegen, da aufgrund der Kürze keine ganzheitliche Betrachtung möglich war. Aber die Fachaufgaben lassen definitiv den Rückschluss auf interessante Aufgaben zu!
Sehr hoher Krankenstand und hohe Fluktuationsquote
Durch Corona gabs sogar noch Notebooks, vorher eher verpönt...
Man kann sich fortbilden, was aber überhaupt nichts bringt für die Karriere. Diese erfolgt komplett unabhängig von der fachlichen Qualifikation.
TVÖD
Im Notfall stehst Du alleine da...
Erfahrungszeiten von außerhalb werden nicht vollumfänglich anerkannt...
Hatte kurze Zeit mal einen guten, der aber nach Extern weggemobbt wurde, dann einfach nur unterirdisch...
Altes Gebäude, keine Sozialräume, aber zentraler Standort, kostenlose Parkplätze über VitaminB
Nicht mit sondern über...
Männer sollten bei der Mentalität der Chefs eher keine Elternzeit nehmen wollen (eben nichts für harte Männer)...
Ist halt blöd, dass derjenige der nicht krank ist, die Arbeit der anderen mitmachen muss und bei der hohen Krankkheitsquote...
Alles: Das facettenreiche Aufgabenspektrum mit viel Gestaltungsraum, spannenden und fördernden Herausforderungen sowie die Mischung aus Berufsanfängern und Experten. Leistung wird erkannt und wertgeschätzt. Wer im Berufsleben Dynamik und Verantwortung sucht, ist hier richtig. Die BDBOS ist keine klassische verwaltende Behörde, sodass alle negativen Vorurteile gegenüber Behörden hier nicht zutreffen! Selbst in privaten Tieflagen (z.B. Krankheit) hat man einen Arbeitgeber, der für einen da ist und einen nicht im Stich lässt. Hinter solchen Entscheidungen stehen natürlich Menschen (Führungskräfte), die einen modernen Arbeitgeber ausmachen.
Sehr positiv! Ich fühle mich sehr wohl!
Die BDBOS wird noch die Expansion erleben und an „Ruhm“ gewinnen.
Homeoffice, Teilzeit, Gleitzeit: WBL-All-Inclusive!!
Pandemiebedingt derzeit eingeschränkt abruffbar, aber das Angebot ist mehr als großzügig und fördernd!
TVÖD bedeutet erst einmal Transparenz, sodass man nicht benachteiligt wird und die Sicherheit des ÖD mit guten Sozialleistungen genießt. Die Gehälter sind gut und garantieren auf jeden Fall Steigerungen. Zudem gibt es eine BDBOS-Zulage. Natürlich geht es immer besser (wenn man sich nur die Zahlen anschaut), aber das Gesamtpaket ist einfach sehr gut!
Bei mir im Referat herrscht eine familiäre Stimmung! Selbst in Stressphasen kann man sich auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen.
Da ich schon einige Arbeitgeber und demnach Vorgesetzte hatte, kann ich gewiss bestätigen, dass ich so eine professionelle und zugleich menschliche Führungskraft noch nie hatte! Die Ausführungen der Vorredner kann ich nicht nachvollziehen und wünsche allen Hatern mindestens eine „Schnupperwoche“ in anderen Branchen oder Behörden, damit danach das Phänomen „Wertschätzung“ eintritt!
Ergonomische Arbeitsplätze, viel Tageslicht, Fenster, die man öffnen kann (das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich)... grad in Zeiten von Corona von großer Bedeutung. Klar könnte das Gebäude etwas moderner sein und einen kleinen Tapetenwechsel vertragen ;)
Auf Augenhöhe, direkt, wohlwollend, konstruktiv und stets respektvoll.
Wird nicht in Frage gestellt!
Auf jeden Fall! Allein dadurch, dass die BDBOS wächst und das Portfolio stetig um spanende Aufgaben aus der großen „Digitalwelt“ wächst, kann es nicht langweilig werden!
Nichts mehr, daher bin ich ja weg.
Keine klare Linien und Zuständigkeiten gibt es nicht. Jeder rettet nur seinen eigenen Hintern und lässt dafür unschuldige den Kopf hinhalten
Klare Zuständigkeiten, Fehler bei sich selber suchen und nicht auf andere abwälzen.
Keine klaren Ziele, keiner ist zuständig; alles wird hin und hergeschoben . Gute Führungskräfte sind nicht erwünscht
Hat sehr gelitten und wird mit jeder Umorganisation schlechter
Je nachdem welche Position man hat. In der Führungsebene oftmals viel zu viel.
In daruntermengen Ebene ebenfalls Zuviel aber Urlaub und Überstunden können genommen werden
Schulungen dürfen gemacht werden, helfen einem aber Karrieremässig nicht weiter
Dieser ist sehr gut aber gegenüber der Führung machtlos.
Dieser ist respektvoll. Ausnahmen gibt es zwar auch aber zum Glück wenig
Kommt darauf an wen man hat. Die guten bleiben nicht oder müssen gehen. Bleiben nur die nicht fähigen
Diese sind aufgrund Corona und Homeoffice sehr gut
Findet nicht statt. Die untere Ebene wird gar nicht informiert
Im Gegensatz zur freien Wirtschaft schlechte Bezahlung
Archkriecher und Schleimer kommen weiter. Es geht hier nach Nase und nicht nach Leistung
Man bekommt alles übergehäuft ob zuständig oder nicht. Es gibt keine klaren Zuständigkeiten
Gute Vorbereitung. Viele gute Maßnahmen umgesetzt. Gute Kommunikation.
Insgesamt war die IT der Bundesverwaltung nicht auf das massive mobile Arbeiten vorbereitet. Hier müssen die Kapazitäten ausgeweitet werden. Diese Aufgabe hat netzseitig nun die BDBOS zu verantworten.
Ich fühle mich sehr gut unterstützt. Home Office ist derzeit durchgängig möglich. Ich bin aber immer im Büro.
Ich fühle mich seit vielen Jahren sehr wohl.
Die Behörde ist immer noch relativ unbekannt. Viele der negativen Kommentare bei Kunununu kann ich persönlich mit meinen Erfahrungen nicht überein bringen.
Gleitzeit. Mobiles Arbeiten. Für meine Familie passt es super.
Nach meiner Erfahrung wird Leistung belohnt. Die guten Leute kommen langsam in die höheren Stufen. Einige glauben was zu leisten und erwarten belohnt zu werden, was dann zu deren Verwunderung nicht eintritt.
Ich bin sehr zufrieden. Insbesondere verbeamtet steht man sehr gut da!
Hier kann ich nichts schlechtes sagen.
In meinem Umfeld geile Leute.
Ich bin noch relativ jung. Mein Eindruck ist, dass Ältere mit der Entwicklung der Behörde und den erforderlichen neuen Arbeitsweisen nicht mehr mitkommen. Der aktuelle Generationenwechsel tut der Behörde gut.
Wie überall. Einige sind super, einige taugen nichts als Führungskräfte.
IT-Toollandschaft könnte besser sein. Sonst gut! Langsam werden nur die Büroflächen knapp.
Ist noch ausbaufähig, insbesondere in der Führungshierarchie.
Seit vielen Jahren erlebe ich keine Ungleichberechtigung.
Kommt darauf an, wo man arbeitet. Aber eigentlich gibt es insgesamt immer mehr Aufgaben für die Behörde, als zu bewältigen sind.
Ehrlich: Für rein gar nichts!
Ich muss jeden Tag in die U-Bahn steigen und ins Office fahren, weil es nicht für jeden Mitarbeiter Laptops gibt. Vor Corona war Homeoffice verpönt. Achtung: Man darf auch im Homeoffice nicht die Rufumleitung aufs Handy aktivieren, weil die Telefonanlage das nicht verkraftet. Jetzt gibt es eine Standardbandansage und keine Erreichbarkeit- und das bei einer IT-Behörde.
Er sollte für alle Mitarbeiter Laptops haben!
Kleine, flache Fische werden hier zu Führungskräften, die immer genau das machen, was die großen Fische wollen - und das ist meist nichts gutes für den Schwarm
Abhängig vom Leitfisch... Aber sagen wir mal so: Ich war früher im bösen Haisfischbecken der Privatwirtschaft, da war es besser als bei der BDBOS im Öffentlichen Dienst...
Unter den Schwarmfischen ganz ok.
Ehrlicherweise habe ich Angst vor unserem Leitfisch. Er hat schon sehr viele seiner Fischlein auf dem Gewissen...
Es wäre dringend ein Wasserwechsel nötig!
Viele Luftblasen
Dazu kommt man nicht wirklich. Ich habe vor allem damit zu tun, unauffällig und harmlos zu wirken...
So verdient kununu Geld.