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BearingPoint 
GmbH
Bewertung

Spannende Aufgaben als Consultant

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BearingPoint Software Solutions in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es macht richtig viel Spaß bei einer Firma zu arbeiten, die ein ganz spezielles Thema (Regulatory Reporting) betreut und hierfür eigene Softwaremodule entwickelt. Man gewinnt den Eindruck, das Team zieht gemeinschaftlich an einem Strang.

Verbesserungsvorschläge

Consultants sind in unterschiedlichen Niederlassungen der Mutter "BearingPoint Deutschland GmbH" zugeordnet, wo die Mitarbeiter auch ihre Events (z.B. Weihnachtsfeier) feiern. Es wäre schön, wenn das gesamte BESS-Team diese Events gemeinschaftlich an einem Ort feiern dürfte. Dies dient der besseren Vernetzung zwischen allen BESS-Kollegen.

Arbeitsatmosphäre

Consultants sind viel auf unterschiedlichen Projekten unterwegs. Reisetätigkeit wird vorausgesetzt. Bei regelmäßigen Teamtreffen kommen die Mitarbeiter zusammen, um sich gemeinsam über Neuerungen zu informieren oder einfach gemeinsam zu feiern. Die Arbeitsatmosphäre auf den Projekten selbst kann jedoch auch durch die Kunden selbst beeinflusst sein.

Kommunikation

Die Kommunikation für Consultants ist häufig per E-Mail gesteuert. Manchmal kommen daher Neuerungen aus der Softwareentwicklung nicht sofort bei den Beratern an. Das Unternehmen ist sich dieser Problematik bewusst und steuert aktuell mit regelmäßigen Regionalmeetings dagegen.

Kollegenzusammenhalt

Teams werden vor allem im Consulting stehts neu gemischt. Immer waren die Kollegen sehr hilfsbereit und kollegial, auch gern mal in den Abendstunden, wenn man gemeinsam auf Reisen ist

Work-Life-Balance

Consultants sind viel auf Reisen, je nach Projektstandort. Das kann Work-Life-Balance belasten. Auch kann hoher Erwartungsdruck seitens der Kundschaft entstehen. Als Ausgleich kann die jährliche Bonuszahlung gegen bis zu 10 zusätzliche Urlaubstage eingetauscht werden. Dieses Angebot finde ich sehr positiv.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetze hatten für bisher immer ein offenes Ohr. In meinem Fall häufig auch per E-Mail. Selbst in einer privat sehr schwierigen Situation hatte ich stets das Gefühl, die Vorgesetzten stehen geschlossen hinter mir. Hierarchien gibt es in der Außenwelt, zwischen den Kollegen wird aus meiner Sicht die Hierarchie häufig nicht in den Vordergrund gestellt. Alle haben ein klares Ziel - Beratung rund um interessante Softwaremodule sowie deren sinnvolle (Weiter-)entwicklung.

Interessante Aufgaben

Die Firma ist rund um das Thema "Regulatory Reporting" derzeit europaweit tätig. Sie entwickelt eigene Softwaremodule zur Datenbereitstellung durch Kreditinstitute und Versicherungen an diverse Aufsichtsbehörden. Mit ABACUS/DaVinci ist das Unternehmen Marktführer in Deutschland. Das Thema Regulatory Reporting entwickelt sich stets weiter - nicht erst seit der Finanzmarktkrise. Es macht Spaß, rund um die Produkte beraten zu können, Schnittstellenkonzeptionen zu erstellen und mit den Kunden gemeinsam am Bildschirm gewünschte Ergebnisse zu erarbeiten.

Gleichberechtigung

Das Unternehmen hat ein Diversity-Programm initiert. Es soll vermieden werden, dass ethnische Minderheiten oder Frauen bei der Vergabe von Führungspositionen benachteiligt werden. Meines Wissens gibt es auch ein eigenes Führungskräfteförderprogramm für Frauen. LGBT gegenüber gibt es keine konkreten Maßnahmen. Nach meiner Erfahrung werden aber auch LGBTs nicht benachteiligt. Das Unternehmen lebt von den vielen unterschiedlichen Einflüssen, die diverse Mitarbeiter mitbringen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind häufig an die gebotenen Bedingungen seitens der Kunden geknüpft. Manchmal gibt es eigene Projektbüros, manchmal sitzt man neben den Kollegen der Kunden in Großraumbüros. Darauf hat das Unternehmen selbst wenig Einflussmöglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder Mitarbeiter wünscht sich immer mehr Gehalt. Es wird gesagt, man bewege sich im Mittelfeld. Jährliche Bonuszahlungen können auch in Altersvorsorgevermögen eingetauscht werden. Die Nutzung von Firmenwagen ist ab der Stufe "Manager" möglich.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein klares Karrieremodell. Up-or-out wird nicht gelebt, was bedeutet, dass Fachkräfte, die keine Manager werden wollen, auch gern Fachkräfte bleiben können. Es gibt diverse Möglichkeiten der Weiterbildung - fachlich als auch in soft-skills. Es wird vom Mitarbeiter erwartet, sich im Rahmen von Beurteilungsgesprächen eigene Ziele zu setzen und deren Erfüllung auch durch geeignete Weiterbildung zu untermauen.


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