Übel, übel, übel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut dort nicht mehr arbeiten zu müssen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt immer vom Kunden ab, bei dem man eingesetzt ist und wie viel Einfluss Bechtle auf das Geschäft vor Ort hat. Kann man Glück haben, kann man aber auch großes Pech haben. Ich habe beides kennengelernt.
Kommunikation
Wenn man Schreien und Anschnauzen durch Vorgesetze als Kommunikation versteht, kann man sich über zu wenig Kommunikation nicht beklagen. Ansonsten sieht es eher mau aus.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war immer einwandfrei. Was soll man auch machen, man sitzt ja in der selben Suppe.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten wechselten schneller als die Jahreszeiten. Dabei sind sie immer nur an ihrem eigenen Weiterkommen interessiert und interessieren sich ansonsten einen Kehricht für ihre Mitarbeiter. Mit irgendwelchen Anliegen brauchte man da gar nicht kommen.
Interessante Aufgaben
Hängt auch stark vom Einsatzort ab. Kann man Glück haben, kann man aber auch Pech mit haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich hatte immer das Gefühl, dass man ältere Semester gerne rausekeln und durch jüngere, billigere Zeitarbeitskräfte zu ersetzen suchte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich weiß nicht, ob man in dieser Firma Sozialbewusstsein überhaupt buchstabieren kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt am unteren Ende der Fahnenstange. Keine Sozialleistungen.
Karriere/Weiterbildung
Man wird mit allerhand Versprechungen geködert, die nicht gehalten werden.