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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stimmung in den Abteilungen ist gut
Abwechslungsreiche Arbeit, da weltweit Maschinen verkauft werden
flexible Arbeitszeiten, Business-Bike, Corporate Benefits
Immer mal wieder kleine Mitarbeiter-Feste: Sommer-Grillen in der Mittagspause, Glühwein-Grillen nach der Arbeit, Unternehmens-Ausflug
Manchmal zwischen den Abteilungen zu viel Diskussionen über nix.
Ist auf dem richtigen Weg, hat sich schon viel getan in den letzten Jahren. Mitarbeiter mehr in Entscheidungen mit einbinden.
Es wird viel gelacht und es werden viele Späße zwischen denn Kollegen gemacht. Leider gab es in letzter Zeit einige Ex-Mitarbeiter, die durch regelmäßiges Krankmachen ( es wurde teilweise schon Freitags angekündigt, dass es wieder mal Zeit für ein verlängertes Wochenende wird) die Stimmung in der Firma vergiftet haben. Denn die verbleibenden Kollegen mussten die Arbeit dann natürlich mit übernehmen und waren dann auf die Kollegen irgendwann nicht mehr gut zu sprechen Auch eine Terminplanung war kaum noch möglich. Glücklicherweise haben diese Leute in der Zwischenzeit das Unternehmen verlassen.
Leider hat der Ruf der Firma durch die ehemaligen Mitarbeiter, die sich bei der Beurteilung der Firma versuchten zu übertrumpfen, ein wenig gelitten. Klar ist auch hier, wie in jeder Firma, nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, aber es gibt nicht umsonst Mitarbeiter, die schon sehr lange bei der Fa. beck arbeiten.
Durch die Gleitzeit hat man die nötige Flexibilität. Es funktioniert auch Problemlos mal einen Termin während der Kernarbeitszeit zu legen und dann einfach die Zeit an einem anderen Tag reinzuarbeiten.
Mehrmals jährlich werden verschiedene Vorsorgeuntersuchen angeboten.
Wenn man sich fortbilden möchte und dies auch offen kommuniziert, wird man auch unterstützt und es werden einem sogar verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen.
Ich denke die Gehälter liegen im branchenüblichen Durchschnitt. Man kann dies natürlich nicht mit den ganz Großen wie Daimler oder Bosch vergleichen. Aber wenn man dafür wenig Zeit für den Weg zur Arbeit benötigt, hat man dafür mehr Freizeit.
Es gibt eine moderne Fahrzeugflotte und es wird mit vielen Zulieferern im näheren Umkreis zusammengearbeitet.
Wenn es eng wird helfen alle zusammen.
Alt und jung verstehen sich gut und es wird gemeinsam gealbert.
Der Führungsstil der Geschäftsleitung ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist meiner Meinung nach in einem eigentümergeführten Unternehmen normal. Wenn da dann Sachen schieflaufen geht es um die eigene Firma und das bringt manchmal die Emotionen hoch. Die direkten Vorgesetzten haben alle ihre Stärken und Schwächen.
Klar sind die Gebäude etwas in die Jahre gekommen, aber es wird immer im Rahmen des Möglichen renoviert. Gerade im Bereich Digitalisierung wurden in den letzten Jahren größere Anschaffungen getätigt.
Falls es etwas gravierendes gibt wird eine Betriebsversammlung einberufen. Sonst ist es die Aufgabe der Vorgesetzten die aktuellen News zu verbreiten. Allgemeine Dinge werden am "schwarzen Brett" ausgehängt.
Ich denke es gibt da keinen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Obwohl der Grundaufbau der Anlagen immer ähnlich ist, ist doch keine Anlage wie die andere. Jede Maschine wird auf die Kundenbedürfnisse angepasst. Dadurch ist die Arbeit doch immer Abwechslungsreich und es gibt immer wieder Herausforderungen.
Es wird viel gelacht und es werden viele Späße zwischen denn Kollegen gemacht. Leider gab es in letzter Zeit einige Ex-Mitarbeiter, die durch regelmäßiges Krankmachen ( es wurde teilweise schon Freitags angekündigt, dass es wieder mal Zeit für ein verlängertes Wochenende wird) die Stimmung in der Firma vergiftet haben. Denn die verbleibenden Kollegen mussten die Arbeit dann natürlich mit übernehmen und waren dann auf die Kollegen irgendwann nicht mehr gut zu sprechen Auch eine Terminplanung war kaum noch möglich. Glücklicherweise haben diese Leute in der Zwischenzeit das Unternehmen verlassen.
Leider hat der Ruf der Firma durch die ehemaligen Mitarbeiter, die sich bei der Beurteilung der Firma versuchten zu übertrumpfen, ein wenig gelitten. Klar ist auch hier, wie in jeder Firma, nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, aber es gibt nicht umsonst Mitarbeiter, die schon sehr lange bei der Fa. beck arbeiten.
Durch die Gleitzeit hat man die nötige Flexibilität. Es funktioniert auch Problemlos mal einen Termin während der Kernarbeitszeit zu legen und dann einfach die Zeit an einem anderen Tag reinzuarbeiten.
Mehrmals jährlich werden verschiedene Vorsorgeuntersuchen angeboten.
Wenn man sich fortbilden möchte und dies auch offen kommuniziert, wird man auch unterstützt und es werden einem sogar verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen.
Ich denke die Gehälter liegen im branchenüblichen Durchschnitt. Man kann dies natürlich nicht mit den ganz Großen wie Daimler oder Bosch vergleichen. Aber wenn man dafür wenig Zeit für den Weg zur Arbeit benötigt, hat man dafür mehr Freizeit.
Es gibt eine moderne Fahrzeugflotte und es wird mit vielen Zulieferern im näheren Umkreis zusammengearbeitet.
Wenn es eng wird helfen alle zusammen.
Alt und jung verstehen sich gut und es wird gemeinsam gealbert.
Der Führungsstil der Geschäftsleitung ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist meiner Meinung nach in einem eigentümergeführten Unternehmen normal. Wenn da dann Sachen schieflaufen geht es um die eigene Firma und das bringt manchmal die Emotionen hoch. Die direkten Vorgesetzten haben alle ihre Stärken und Schwächen.
Klar sind die Gebäude etwas in die Jahre gekommen, aber es wird immer im Rahmen des Möglichen renoviert. Gerade im Bereich Digitalisierung wurden in den letzten Jahren größere Anschaffungen getätigt.
Falls es etwas gravierendes gibt wird eine Betriebsversammlung einberufen. Sonst ist es die Aufgabe der Vorgesetzten die aktuellen News zu verbreiten. Allgemeine Dinge werden am "schwarzen Brett" ausgehängt.
Ich denke es gibt da keinen großen Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Obwohl der Grundaufbau der Anlagen immer ähnlich ist, ist doch keine Anlage wie die andere. Jede Maschine wird auf die Kundenbedürfnisse angepasst. Dadurch ist die Arbeit doch immer Abwechslungsreich und es gibt immer wieder Herausforderungen.
Das Arbeitgeberin viele Angeber zwischen Kollegen hat, ist doch ein Plus für sie.
GschF. soll eine reise aus der Vergangenheit in unsere Zeit machen.
Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit und Beck.
Mehrere Mitarbeiter sind unzufrieden.
Arbeitszeiten unsolidarisch
Hallen im Sommer sind wie Saunen.
Vieles wird in einen Eimer geschmissen.
Manche Kollegen sind immer hilfsbereit, aber es gibt andere wie z.B. Vorg. der hat absolut keinen Bock um seinen Mitarbeiter zu kümmern und andere die kurz vor der Rente sind, denen ist alles wurscht.
Werkzeuge aus Zeiten der Firmengründung.
Mitarbeiter die über 30 Jahre bei der Firma arbeiten verdienen deutlich weniger als die neue kommende.
Einfache Maschinen aber ohne richtigen technischen Zeichnungen.
Puh schwierig… Lohn kommt pünktlich.
Tatsächlich alles wenn man ehrlich ist.
Lasst euch aufkaufen und die Führung komplett austauschen.
Sozial ist ein Fremdwort in der Firma.
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Kommt mir vor wie wenn ich keinen direkten Vorgesetzten habe weil keiner sich um einen kümmert AUSER wenn was falsch ist.
Grauenhaft. Man muss teilweise sehr schwere Sachen von Hand in Maschinen reinheben. Sehr sehr altes Werkzeug.
Komplett verdreckte Halle. WC sehr dreckig. Im Sonmer könnte es sein das man Kamele vorbei laufen sieht auf der Suche nach Wasser und im Winter kann es passieren das Pinguine vorbei watscheln. (Sehr alt und sehr schlecht isoliert)
0,00
Keine Chance. Die Arbeitgeber ganz oben, könnte man meinen das sie Männer Hasst. Also normaler Arbeiter bist du nichts wert sondern nur Mittel zum Zweck.
Interessant ist nur wie der Arbeitgeber so lange überleben kann.
Parkplatz vor der Halle
Das Vorgesetzten verhalten
Vorgesetzte wissen nichts von Führung oder Planung
Man wird von Personen nieder gemacht die keine Zuständigkeit für die Mitarbeiter haben
Schlechte Qualität an Teilen
Veraltetes Werkzeug
Veraltete oder gar keine Zeichnungen vorhanden
Im ganzen Fertigungsgebäude sind Mäuse vorhanden (erkennbar am kot)
Keine Anerkennung bei Mehrarbeit
Personalabteilung ist mit den leichtesten Aufgaben überfordert(Arbeitszeugnis dauert ca. 2-3 Monate)
Probleme von Mitarbeitern ist der Personalabteilung egal
Betriebsrat nicht vorhanden (Probleme müssen selbst geklärt werden)
Sobald man den Rücken zudreht wird über einen hergezogen
Führungsstil überdenken
Bereitstellung von richtigen Zeichnungen
Man arbeitet selbstständig und maximal in Kleingruppen aber wird von jedem in die Pfanne gehauen.
Freitags um 12 Feierabend… ansonsten ein Fremdwort
Kein Interesse in Mitarbeiter Schulung oder Weiterbildung… geschweige von Einarbeitung
An einer Hand zählbar, die einen nicht in die Pfanne hauen würden um selber besser da zu stehen
Den Vorgesetzten interessieren die Probleme der Mitarbeiter nicht und er kümmert sich auch nicht… egal was man braucht oder will man muss alles selbst in die Hand nehmen…
Es sei denn man macht einen Fehler dann streiten sich die „Vorgesetzten“ darum wer ihn in die Pfanne haut.
Schlecht isoliertes Gebäude… im Winter sehr kalt und im Sommer viel zu warm da man sich zu zweit ein Ventilator teilen muss.
Es herrscht null Kommunikation von Führungsebene zu den Mitarbeitern.
Unterdurchschnittliches Gehalt, alle 2 Jahre maximal 3% Gehaltserhöhung
Wenn man als Mechaniker es interessant findet das Auto von BBD zu waschen oder zum Beispiel das abholen und entsorgen von arbeitsunrelevanten Dingen
Pünktlicher Lohn
Keine Gemeinschaft
Keine Betriebsfeste
Keine Aufstiegschancen
Unhöfliches Verhalten von der Chefsetage
Jeder der Profit herausziehen kann würde dich dafür in die Pfanne hauen.
Quantität statt Qualität
Ein ganz großes Fremdwort hier genauso wie Betriebsrat
Karriere nur möglich mit ganz viel schleimen bei den Vorgesetzten
Schlechte Aufstiegschancen
Kein Urlaub- oder Weihnachtsgeld
Naja hier wird mit Folie verpackt
An einer Hand abzählen wie viele kollegial sind
Manche wollen ihr Wissen mit ins Grab nehmen.
Gibt aber auch welche die ihr Wissen gerne mit jungen Leuten teilen
Verhalten ist top bis man was von den Vorgesetzten benötigt dann kann es sich nur um Wochen handeln.
Mitarbeiter werden nie mit einbezogen.
Z.b. bei einem Geburtstag von einer wichtigen Person werden nur einzelne Arbeiter eingeladen und trinken während der Arbeitszeit
Im Sommer zu warm da es keine Klima gibt und im Winter zu kalt da man z.B. übers Wochenende alle Heizungen abschaltet dazu kommt noch dass das Gebäude sehr schlecht isoliert ist(Altbau)
Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern wird selten kommuniziert und falls doch sind es leere Versprechen.
Kann ich nicht beurteilen es arbeiten keine Frauen in der Montage
Je nach dem wie die Laune vom Vorgesetzten ist…. Kann gute und interessante Aufgaben beinhalten aber auch das komplette Gegenteil wie z.B. Rasenmähen oder Blumen holen für die obere Etage
Kein Zusammenhalt da jeder haut jeden in die Pfanne
Wenn man gerne in den Po kriecht Karriere möglich
Vorne rum alles gute Kumpels/Kollegen solange bis man aber einmal den Rücken zudreht.
Vorgesetzte kümmern sich um nichts falls man ein Problem hat muss man es selber machen. Ebenso sind einige Ausländern gegenüber sehr unfair und ungerecht.
Alles veraltet von Werkzeug bis Arbeitsplatz + keine Ordnung allgemein alles steht immer voll
Wenn mein ein Problem hat äußert man dieses und nichts passiert.
Meiner Meinung nach unterbezahlt
Im großen und Ganzen war ich immer sehr zufrieden, sowohl in meiner Ausbildung als auch in meiner anschließenden Zeit und habe mich nur aufgrund eines Studiums entschieden die Firma zu verlassen. Für mich ein solider und guter Arbeitgeber aus dem Mittelstand, Vor-und Nachteile gibt es immer, aber gemeckert wird auch überall.
Gute Arbeitsatmosphäre.
Die Firma arbeitet ständig daran hier Fortschritt zu machen, gerade beim Thema Home-Office wurde in meinen letzten Monaten viel unternommen.
Nachdem ich meinen Wunsch zu einer Weiterbildung geäußert habe wurde sich direkt darum gekümmert und mir passende Teilzeit-Angebote mit entsprechender Arbeitszeitminderung angeboten, nach langem Überlegen habe ich mich zwar doch für ein Vollzeit-Studium entschieden, ich habe mich aber immer verstanden und unterstützt gefühlt falls ich mich für eine berufsbegleitende Variante entschieden hätte.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Gehalt, in der vorangegangen Ausbildung als auch anschließend, ich hatte auch direkte Vergleiche aus meiner Klasse/meinem Umfeld und würde die Firma beck hier im Jahresbrutto unter Mittelständlern definitiv überdurchschnittlich anzusehen. Eine Corona-Prämie habe ich ebenfalls erhalten.
Der Kollegenzusammenhalt ist im großen und Ganzen sehr gut, Ausnahmen gibt es immer, aber im Normalfall wird einem immer geholfen und in stressigen Situationen halten alle zusammen. Ob innerhalb meiner Abteilung oder übergreifend, hab ich mich mit meinen Kollegen hier sehr wohl gefühlt.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr gut zurecht gekommen, das Verhältnis war immer fair und gut. Bei Problemen konnte ich jederzeit ein Gespräch suchen, Anliegen wurden immer schnell behandelt und es wurde sich für seine Mitarbeiter stark gemacht und in die Bresche gesprungen.
Kommunikation auch zwischen den Abteilungen ist in der Regel sehr gut.
Ich persönlich hatte sehr interessante Aufgaben und mir wurde viel anvertraut. Wenn es dann doch einmal Probleme gab wurde ich nie alleine gelassen und habe immer Rat von meinen Kollegen und meinem Vorgesetzen erhalten.
Zu meiner Zeit u. nach meinem Gefühl waren die Absprachen unklar, die Besprechungen zogen sich über Stunden und nach meinem Verständnis fehlte der Teamgeist. Generell würde ich die Arbeitsatmosphäre als kühl einschätzen.
es gibt für rauchende Kollegen Raucherpausen
das habe ich bei allen weiteren Arbeitgebern/-stellen besser erlebt für mein Empfinden. Absprachen wurden auch indirekt - ohne direkte Info an den betroffenen Kollegen - getroffen. Kritik wurde meiener Meinung nach stellenweise direkt an Vorgesetzte getragen.
meiner Ansicht nach herrscht streckenweise Idolisierung einiger Arbeitnehmer im Hause, nach deren Vorgaben man sich zu halten hat.
Diese müssen sich nicht immer mit der Meinung/den Vorgaben der Entscheider bzw. anderer Vorgesetzten spiegeln. Dies kann in einem riesigen Durcheinander enden.
Bürotechnik die Älteste mit der ich bisher umgehen musste. meiner Meinung nach alles sehr karg gehalten.
unklar, unkonkret, unvorteilhaft
ich wäre für mehr Frauen als Vorgesetzte
nein.
So verdient kununu Geld.