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Jetzt Profil vervollständigen297 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
123 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 139 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung und Investition in die Mitarbeiter sind kaum vorhanden
Nicht tarifgebunden, profitiert in weiten Teilen von Berufseinsteigern
Stets bemüht den Schein zu wahren
Freie Zeiteinteilung der Termine am Tag,soweit es möglich ist
Kein faires Gehalt
Faireres Gehalt,13.Monatsgehalt, Wertschätzung von MA welche schon lange im Unternehmen sind
War früher besser,viele Überstunden durch stetigen Personalmangel,zuviel Arbeit,immer mehr Filialen welche neu dazu kommen aber kaum neues Personal
Für die Menge an Arbeit und die Verantwortung finde ich es persönlich zu wenig.Kein Urlaubs und Weihnachtsgeld
Man ist meist allein unterwegs,da ist nicht soviel Zusammenhalt,da man sich kaum kenni
Neuen Kollegen wird, auch finanziell,Zucker in den A...geblasen, Wertschätzung älterer MA geht dabei unter
Meist fair und verständnisvoll
Kommunikation könnte besser sein,es wird oft Stillschweigen gegenüber anderen MA über bestimmte Dinge verlangt
Man wird oft schon mit mehr als 8 Stunden geplant , Fahrtzeit kommt dann noch dazu
Pünktlich Lohn, Wertschätzung vom Vorgesetzten, freie Zeit Einteilung
Bitte Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld zahlen
Hat sehr angebaut so gut wie kein Lob sehr viel Druck , kein Fairness vorhanden.
Vorne rum reden alle das es so toll ist hinten rum ist keiner zufrieden.
Erst wird gesagt alles flexibel und wenn es drauf ankommt ist nichts mehr flexibel.
Keine Weiterbildungen
Sehr schlecht Bezahlung , keine zusätzliche Sozialleistungen.
Sehr viel Verpackungsmüll
Gibt es so gut wie kein Zusammenhalt jeder schaut auf sich und wie er einen anderen Kollegen schlecht machen kann.
Werden zum Teil diskriminiert .
Die Vorgesetzten haben null Ahnung von Führung und wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen sollten.
Sehr viele Informationen aber nur des was für die Firma wichtig ist für die Mitarbeiter was wichtig wäre gab es wenig wichtige Informationen.
Freie Zeiteinteilung, kein Druck, familienfreundlich, der Kopf bleibt für die Familie frei, nach Feierabend ist Feierabend, kaum Überstunden
Bezahlung bzw Zusatzzahlungen
Das einzige Argument war zum Schluss für mich die flexible Arbeitszeit, mehr nicht.
Das Gehalt . .Man fährt mi dem eigenen PKW für 30 cent pro km. Kein Eigenbedarf mehr möglich, zu wenig Urlaubstage .
Erst mal Gehalt erhöhen und nicht immer mehr Filialen eröffnen oder zusätzliche Warenträger aufstellen und die Servicezeiten verkürzen.
Was mich immer geärgert hat: Am Ende der Woche bekommt man die Umsätze und oft auch wie toll die sind, aber wir, die die Arbeit machen kriegen davon nichts zu spüren.
Nicht mal Eigenbedarf kann man vom Warenträger mitnehmen,da muss man den vollen Preis zahlen .
Man ist alleine unterwegs und kennt in den Filialen den ein oder anderen und kommt auch mal ins Gespräch.
Man kennt evtl. Six , mehr nicht.
Mal mehr ,mal weniger
Gibt's wohl bei dem Job nicht.War ich eigentlich auch nicht dran interessiert.
Nicht mehr akzeptabel. Kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld und ein Stundenlohn minimal über Mindestlohn. 25 Urlaubstage und immer ein Kampf ,vor allem wenn man noch einen Feiertag eingebaut hat.
Viel Plastik.
Kann ich nicht beurteilen, hatte nur eine Kollegin mit der ich öfters bei Fragen telefoniert habe.Ansonsten hat man sich maximal einmal im Jahr mal getroffen. ZB. bei einer Weihnachtsfeier ,welche nach corona nicht mehr stattgefunden haben.
Hab ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
In den 8 Jahren ,die ich bei der Firma war hatte ich 5 Vorgesetzte,davon waren bis auf eine alle in Ordnung .
Je nach Filiale muss man schon mal auf die Leiter oder irgendwelche Container beiseite schieben um an seine Ware zu kommen. Auch die neuen Pakete muss man öfters suchen.
Alles über Handy / e Mail. Wenig persönlicher Kontakt
Kann ich nichts dazu sagen.
Je nach Jahreszeit sehr umfangreich,gibt aber auch ruhige Wochen.Ist zu bewältigen, man muss dazu kein besonderes Talent haben.
Zum Ende hin nur noch die lieb gewonnenen Kolleg*innen.
Ihr solltet euren Mitarbeitern zuhören. Kann ja nicht sein, dass man Jahre lang verzweifelt versucht sich gehör zu verschaffen und immer wieder Informationen an jene Leute weitergibt, die dazu da sein sollten dir zu helfen aber zu sehr damit beschäftigt sind wegzuschauen. Daraufhin kommt einem die Frage, warum man gekündigt hat, vor wie ein schlechter Scherz.
Lediglich durch die Kollegen lohnenswert. In der Nähe der eigenen Führungskraft kann man sich unmöglich wohlfühlen.
Das Vorgesetztenverhalten ist Bodenlos. Der eigene Vorgesetzte kümmert sich mehr um alle anderen als um sein eigenes Team. Wer lieb Kind spielt wird belohnt. Wer den Mund aufmacht bekommt eine völlig unbegründet schlechte Mitateiterbewertung. Dagegen wehren kann man sich auch nicht. Ist mir auch ein Rätsel wie man jemanden zum Team Manager ernennen kann, der überhaupt keine Ahnung von dem Job hat. Kein Fachwissen, keine Führungskompetenz und schon gar keine kommunikativen Fähigkeiten. Wenn man als Mitarbeiter vom Fach darauf hinweist, dass bestimmte Dinge so nicht funktionieren KÖNNEN, unwirtschaftlich, nicht effektiv, schlecht bis gar nicht durchdacht und teilweise einfach nur wahnwitzig sind, steht man direkt auf der Abschussliste. Die Führungskraft kann sich nicht mal an die einfachsten gesellschaftlichen Sitten halten. Sozialkompetenz =0. Lässt sich lieber vom lautesten in der Runde die Show stehlen und guckt Stumpf auf seinen Laptop während das Meeting gefühlt ohne ihn stattfindet. Top. Über Jahre hinweg nicht ein einziges Mal etwas Wertvolles zum Team beigesteuert. Sich dafür aber ständig vom Team aus dem Schlamassel ziehen lassen und am Ende dafür die Lorbeeren einheimsen.
Relative Flexibilität der Arbeitszeiten
Einkommen
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter die täglich für euch mit dem eigenen PKW rausfahren!! Und WENIGER VerpackungsMÜLL!!!!
Beeline???
Die Flexibilität ist mit das Beste am Job.
Da gibt es nichts zu berichten!
Knapp über Mindestlohn, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld und auch keine Prämie oder sonstige Wertschätzung. Die Benefits sind nichts wert, bei dem Einkommen!
Der Verpackungsmüll ist eine absolute Katastrophe, so retten wir die Welt jedenfalls nicht. Naja und der ganze Schmuck wird eingeflogen, ist jetzt auch nicht so Co2 konform, aber was erzähle ich, hier geht es ja nur um Profit.
Man versteht sich, es gibt den ein oder anderen, der meint eine Stufe höher zu stehen, aber das ist auszuhalten.
Mitunter katastrophal, entweder man findet sein "Lager" nicht oder es ist komplett zugestellt.
Kommunikation im Digital Bereich funktioniert.
Der Tätigkeitsbereich ist umfangreich, aber umsetzbar, man muss nicht sonderlich viel mitbringen, um diese Tätigkeit auszuüben.
Die Arbeitsatmosphäre und die Nachhtugkeit.
Leider ist nur das Brand Six bekannt. Beeline aber leider nicht.
An der Kommunikation zwischen den Abteilungen kann man noch etwas Arbeiten
Das Miteinander ist sehr positiv. Man wird offen empfangen und fühlt sich direkt wohl. Man wird immer unterstützt und bei beruflichen oder privaten Herausforderungen bekommt man Hilfe, sofern man diese offen kommuniziert. Eine transparente und offene Kultur wird gelebt. Außerdem wird eine offene Fehlerkultur gelebt, wo man aus Fehlern gemeinsam lernt und daran wächst.
Die Auswahl am Firmenwagen. Man kann nicht zwischen Kombi und Kleinwagen wählen.
Es herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre. Feedback jeglicher Art wird angenommen und offen gegenüber gestanden.
Man kann sich seine Arbeitszeit selber einteilen. Man hat genug Zeit für seine Familie und private Termine.
Weiterbildungen gibt es und man hat regelmäßige Workshops. Karriere machen ist manchmal schwierig.
Das Gehalt könnte aufgrund der wachsenden Aufgaben besser sein. Aber es gibt sehr viele Benefits, wie das Homeoffice oder die freie Zeiteinteilung und der Wohlfühlfaktor innerhalb des Unternehmens.
Kollegen halten zusammen und helfen sich untereinander.
Viele Kollegen sind jahrelang im Unternehmen und werden aufgrund ihrer Erfahrung stark mit einbezogen.
Vorgesetzten sind immer auf Augenhöhe und haben auch für private Probleme ein offenes Ohr und Verständnis und gewillt eine gemeinsame Lösung zu finden.
Jeder wird gleich behandelt. Hier ist der Mensch noch ein Mensch und wird auch so behandelt und nicht wie eine Maschine.
Vielseitige Aufgaben aufgrund der vielen Arbeitsgebiete.
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