46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hilfsbereitschaft
Viel Heuchelei wenn es um Schüler Bewertung geht, Verkauft seinen Humor für ein Gutes Image und ist sehr Grob und Erschwert Praktikanten die Arbeit
Mehr Aufmerksamkeit und Feingefühl dem Arbeitnehmer zu geben und eine Korrekte einteilung zu ermöglichen
An sich Gefällt es mir sehr dort tätig zu sein, Jedoch ist auch ab und an viel Los weshalb man leicht den Überblick verlieren kann
Leider nicht, da vieles Aktuell aus dem Ruder läuft und viele Unglücklich sind
An sich ist der Job Flexibel
Im Punkt Persönlichkeitsentwicklung könnte man sagen, das ein Mitarbeiter viel Reife, Geduld, Enthusiasmus und Feinfühligkeit während der Arbeit erwirbt und das man seine Sozialen Kompetenzen aufjedenfall Verstärkt
Man hätte für den Beruf Pflege ehrlich mehr Lohn Ansetzen sollen, Ein Pflegehelfer bekommt zu wenig für seine Mitarbeit, Verantwortung und Körperliche Anstrengung die er in diesem Job Verbraucht
Wir achten sehr auf Umweltschutz und Klima
Das geht sogar so weit das wir unsere Plastik Tonnen mit Metall Tonnen ersetzt haben.
Viele sind Charakterlich sehr Schlecht und Grob bzw. Viele Besitzen einen Ego
den man auf dieser Arbeitsstelle gar nicht braucht bzw. Der Hat da gar nichts zu suchen.
Sehr schwer da die meisten sich nicht um den Anderen Kümmern, Es kommt meistens immer darauf an wie der Altersunterschied ist
Leider kommt es oft zu Konflikten, bei der der Vorgesetzte Einen Kritikpunkt eines Mitarbeiters hört und anstatt ein Persönliches Gespräch zu suchen bekommt man sofort eine Ermahnung
An sich Sind die Arbeitsbedingungen regulär passend, es fehlt nichts an Material und man hat einen Guten Überblick darauf von wo man aus Sachen importieren und Transportieren kann
Viele Kümmern sich nicht um den Anderen Kollegen Oder Mitarbeiter in Hinsicht emotionaler und Sozialer Basis
An sich alles, von Pflege und Medizin bis hin zur Betreuung da man mit Besonderen Menschen, die Klipp und Klar Verschieden von Natur aus sind, arbeitet.
ein kollegiales, persönliches und unterstützendes Miteinander
durch eine gemeinsame Dienstplanung, können die Wünsche eingebracht werden. Es gibt die Möglichkeit, je nach Wunsch eher im Frühdienst oder Tagdienst zu arbeiten
Es gibt die Möglichkeit an einer Vielzahl von Fortbildungen, Supervision und Fallgespräche.
die Arbeit im Team macht Spaß, es gibt über das Jahr Feste, gemeinsame Fortbildungen und Teamausflüge
Es wird versucht ältere Kolleg*innen bei Bedarf zu entlasten.
es gibt keine Gruppenleitung, sondern selbstorganisierte Teams. Die Tür der Leitung steht immer offen. Es ist ein vertrauensvoller Umgang.
natürlich geht durch die vielen unterschiedlichen Personen und Dienste auch mal was verloren aber Kommunikationsstrukturen und Zeiten für Übergaben sind geregelt
Die Arbeit mit den Bewohner*innen ist sehr abwechslungsreich und spannend. Alle sind sehr offen.
Der Parkplatz der Geschäftsstelle / Frühförderstelle / ATI / ist leider sehr klein, sodass es teils sehr schwer sein kann einen zu finden / aus seiner Parkbucht wieder raus zu kommen. Drum herum ist Parken mit Parkscheibe für 2 Stunden - aber auch häufig voll und wird eng vom Ordnungsamt kontrolliert.
Ein internes Fortbildungsprogramm wird geboten.
KollegInnen können nett sein, aber die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. So entstehen Missverständnisse und falsche Beschuldigungen. Vorschläge werden von Neulingen sehr kalt mit einem schlichten "Nein" abgelehnt. Ist es so schwer, die Ablehnung zu begründen? Man fühlt sich schlecht, obwohl man es einfach gut meint und verliert die Lust, am Teamgeschehen etwas beizutragen, wenn es die Dienstälteren doch eh immer besser wissen.
Mehrarbeit und Überstunden. Insofern in sozialen Berufen wie diesem nicht unüblich. Wunschdienste sind möglich, die ausgehangenen Zettel werden jedoch recht willkürlich schon früh im Monat ausgewertet, ehe man die Gelegenheit hatte, etwas einzutragen.
Wenn es um die Arbeitsbedingungen geht, sind wir uns alle mit unserem Frust einig. Aber wenn es jemand anspricht, wird einem der Rücken nicht gestärkt. Zudem erneut zu erwähnen ist das kalte Verhalten, wenn KollegInnen nicht mit einem Arbeitsschritt d'acord gehen, obwohl es ein*e ander*e KollegIn so gezeigt hat. Es gab das miese Gefühl, dass der Fehler bei einem selbst liegt und nicht bei der*m Kollegin.
Wie erwähnt, fühlt sich niemand für die Mitarbeiter und deren Beschwerden verantwortlich. Die Leute sind an sich nett, aber auch hier gibt es das Gefühl, dass man nicht ganz ehrlich miteinander umgeht.
Wie gesagt gibt es hierzu Verbesserungsbedarf. Insbesondere bei der Einarbeitung dürfen die Aussagen der KollegInnen oder den Arbeitsregelungen sich nicht widersprechen. Viele Informationen erhält man erst Wochen oder gar Monate nach Arbeitsbeginn. Gespräche mit Leitung wegen Arbeitsbedingungen leider zu nichts führend. Niemand fühlt sich verantwortlich.
Ein ansonsten wirklich toller Beruf. Man lernt Menschen kennen, begleitet einen Teil ihres Lebens und hilft ihnen auf verschiedene Art und Weise.
Nach Gruppenumbau leider nicht mehr so gut
Das tolle Miteinander und die fachlich sehr erfüllende Arbeit.
Sehr sehr respektvoller Umgang miteinander. Tolle und viele Möglichkeiten zur Weiterbildung. Lange und umfangreiche Einarbeitung
Wie so oft im sozialen Bereich nimmt man auch sehr oft "Mehrarbeit" und Überstunden in Kauf. Teils beschäftigen einen gewisse Schicksale auch noch nach Feierabend. Aber das ist ja nicht exklusiv für diesen Arbeitgeber.
Tolle Weiterbildungen!
Das Gehalt ist für den sozialen Dektor ganz gut, dennoch ausbaufähig.
Sehr gute und engmaschige Kommunikation. Tolle Einarbeitung bei Job-Beginn.
Teil einiges an Mehrarbeit und Überstunden. Wie oben bereits erwähnt ist dies dennoch nicht unüblich für den sozialen Bereich.
werteorientiert und sinnstiftend
"Wir begleiten Lebenswege"
Hier besteht immer die Möglichkeit, im Rahmen des Dienstplans, individuelle Lösungen zu finden!
wird gewünscht und gefördert
großes Bemühen des AG die gesetzlichen Vorgaben umzusetzen, auch wenn nicht immer klar ist, ob dies refinanziert wird.
JA :)
von fachlich bis persönlich, Zusammenhalt hat Priorität!
transparente Entscheidungen, offen für Kritik!
das was hier fehlt, kann nur noch auf politischer Ebene geklärt werden! Aber auch hierfür wird sich eingesetzt, durch Teilnahme an entsprechenden Gremien
"die Türen stehen immer offen" und das ist nicht nur eine Floskel!
wer etwas mit Sinn tun möchte, fachlichen Austausch und Weiterentwicklung, sowohl fachlich, als auch persönlich, ist hier genau richtig!
Pespektiven, Autonomie, Vetrauen, Wertschätzung - ein sehr angenehmes Miteinander und Füreinander
geprägt von Wertschätzung
besonders Angehörige unserer Klient*innen wissen unsere Arbeit zu schätzen und die Einrichtungen sind gut sozialräumlich eingebunden
aufgrund abzudeckender Betreuungszeiten sind hier kleine Abstriche zu machen - Einzellösungen lassen sich aber immer miteinander finden
vielfältiges internes Fortbildungsangebot - Aufstiegschancen je nach Bedarf und eigenen Interessen - Förderung besonders junger (werdender) Fachkräfte - hohe Motivation Mitarbeitende langfristig zu binden und attraktive Beschäftigungsangebote zu unterbreiten
100 % zuverlässig - individuelle Lösungen entsprechend der Qualifikation, Vorerfahrung und weiteren beruflichen Perspektiven werden sehr wertschätzend unterbreitet und gemeinsam ausgehandelt
Orientierung am TVÖD - zusätzliche Prämien
im Sinne der Nachhaltigkeit werden diese Themenkomplexe gemeinsam mit den KlientInnen bearbeitet. Aufgrund behördlicher Auflagen und hygienscher Maßnahmen sind Abstriche zu machen - was aber nicht den Einrichtungen anzulasten ist
Zugehörigkeitsgefühl und Bewusstsein für die gemeinsame Aufgabe sind die Regel
sehr angenehme Zusammenarbeit in altersheterogenen Gruppen - viele Möglichkeiten aus den Erfahrungen der anderen/älteren zu lernen
große Unterstützung und direkte Erreichbarkeit - besonders wenn es brenzlig wird
die Digitalisierung schreitet im positiven Sinne voran - Serverkapazitäten sind allerdings noch auszubauen - technischer Support aber stets zuverlässig und zielführend
Arbeitsmittel und -räume stehen im benötigten Umfang zur Verfügung
die Behindertenhilfe stellt hinreichend Ressourcen für Besprechungen und Supervisionen zur Verfügung
innerhalb des Wohnverbundes gibt eines Vielzahl weiblicher Leitungskräfte - eine Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts, der Nationalität, etc. war bislang nie zu beobachten
hohe Autonomie innerhalb der einzelnen Gruppe, vielfältige Möglichkeiten eigene Erfahrungen/eigenes Wissen einzubringen, sich auszuprobieren und miteinander/voneinander zu lernen - zu verweisen ist auf ein vielfältiges internes Fortbildungsangebot
Man wird als Mensch gesehen und nicht als Arbeitsmaschine und der Umgang miteinander ist sehr wertschätzend.
Man fühlt sich hier wohl, es ist ein sehr gutes Miteinander, auch mit Vorgesetzten.
30 Tage Urlaub
Bei Bürojobs natürlich mehr Flexibilät, bei Einrichtungen mit Schichtdienst können alle am Dienstplan mitwirken und Wunschdienste aussuchen, die auch größtenteils erfüllt werden können.
interne Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
Geniales Team, mehr kann ich dazu nicht sagen!
viele ältere Kolleginnen und Kollegen, die schon seit Jahrzehnten dabei sind und sich weiterhin wohlfühlen
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass Informationen weitergegeben werden und Entscheidungen transparent sind.
viele Frauen in Leitungspositionen
Ich arbeite im Schicht System, ist natürlich nicht etwas für alle aber ich kann mich an der Dienstplanung beteiligen und auf meine Wünsche wird geachtet.
Tolles internes Fortbildungsprogramm. Kosten von externen Weiterbildungen werden nach Absprache übernommen.
Trotz Corona Krise, Fachkraftkrise, etc. ist ein Tolles Teamgefühl nicht verloren gegangen. Auf den Erhalt davon (genügend Team Zeiten, MA Ausflüge, Team Tage) wird geachtet.
Es wird auf flache Hierarchien wert gelegt und man hat stets den Eindruck mitentscheiden zu können.
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