18 von 342 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Starre Schichten, es wird sehr oft nicht auf wichtige Anliegen eingegangen, man wird oft nicht ernst genommen. Dieses Konzept ist wirklich sehr gut aber kaum umsetzbar, durch mangelndes Personal, oft langzeit kranke. Man dachte nach Corona wird es besser…
Nehmt die Bewerber ernst und seid ehrlich ab dem Bewerbungsprozess vor allem auch gegenüber den künftigen Präsenzkräften.
Wirklich sehr Phasenabhängig
Hat schon lange keinen guten Ruf mehr. Da hilft das Fernsehen und diverse Aktionen auch nicht mehr.
Kein Kommentar
Das einzig gute
Nochmal eine Mülltonne wäre gut dann müsste man nicht regelmäßig draufhüpfen…
Es bekommt jeder eine Chance
Eigentlich ein geben und nehmen. Wenn man nicht mehr kann, ist man unten durch… Loyalität fehlt oft.
Pflege halt
Die Konsequenz, mit der Qualität eingefordert und auch vermittelt wird. Nicht jede/r Kollege/in versteht das, aber ich finde es gut. Mir ist es ein Bedürfnis, mal zu sagen, dass viele vor allem in der Pflege nur noch in so einen Jammermodus arbeiten, besonders seit Corona. Es liegt aber nicht alles immer am Arbeitgeber!! Wenn man das so sieht, macht man es sich zu einfach. Wir leisten eine gute Pflege und Versorgung der Bewohner und darauf sollten wir lieber stolz sein, als zu jammern. Und Benevit als Arbeitgeber unterstützt das.
Habe keine. Bloß nichts am Hausgemeinschaftskonzept ändern!
Kämpft für mehr als faire Löhne,
Ermöglicht persönliche Entwicklung,
Will das beste für die Bewohner und auch für das Personal (sehen manche anders)... aber schaut mal in andere Pflegeheime...
Trotz harter Zeiten und stimmungsmäßigen auf und abs, gehe ich immer wieder gerne zur Arbeit.
In keinem Unternehmen ist immer alles toll... Aber die Summe macht es.
Das Arbeitsumfeld hat mich direkt umgehauen. Welch eine tolle Einrichtung. So viel Liebe zum Detail. Die Einrichtung ist durchdacht und das Konzept einzigartig. Es hat schon was zu bedeuten, wenn ich mich nach Feierabend noch gerne dort aufhalten um einen Kaffee mit meinen Arbeitskollegen und Bewohnern zu trinken.
Potenzial wird erkannt und gefördert
Selbst in meinem gelernten Beruf habe ich nicht so viel verdient... Manche wissen garnicht zu schätzen, was sie an BeneVit haben...
Grade in den schweren Zeiten, wachsen wir zusammen. Man weiß einfach auf wen man sich verlassen kann. Das Zeigt jeder einzelne. Und jeder ist wichtig. Jeder einzelne. Es ist eine Zeit des Umbruchs, aber dass ist nicht immer was schlechtes.
Unser Team wechselt zwar grade, aber es geht Berg auf. Alle freuen sich auf die neuen Leistungskraft und auch ich freue mich.
Es ist schade zu sehen, daß ehemalige Kollegen so über das Unternehmen reden, nur weil vereinzelt Unstimmigkeiten waren. Alle Anderen hier über einen Kamm zu scheren ist fies und ein ekligen kindisches Verhalten. Nur weil man mit Einzelnen nicht klar kommt, ein ganzes Unternehmen in Frage zu stellen.. Das werde ich nie verstehen.
Es wird meines Erachtens Rücksicht genommen. Ich zum Beispiel schaue immer dass ich denen die älter sind helfe oder die nicht gut sehen etc.
Wie geil kann es in einem Altenheim denn sein? Die Einrichtung ist der Hammer.. Der Garten ist mit mein Highlight.
Das Café... Der Kaminofen... Das man seinen Hund und seine Kinder mitbringen kann... wo bitte hat man das?
Es gab schwierige Zeiten durch den Leitungswechsel, aber sogar dass übersteht das Unternehmen. Es wird auch noch etwas Arbeit kosten, dass alles wieder so wird wie es sein war. Corona hat eine ordentliche Kerbe ins Holz gehauen, das darf man nicht vergessen. Aber welches Unternehmen ist davon schon verschont geblieben.
Kommunikation ist das A und O. Miteinander statt gegeneinander und so wird es auch wieder. Wir sind auf einem guten Weg.
Jedem wird eine Chance gegeben und auch einigen eine 2.
Soviel Vertrauen wird einem entgegen gebracht. Nicht nur die Bewohner werden gefördert. Auch das Personal. Weiterbildungen werden angeboten und man wird motiviert, mehr aus sich zu machen.
Jeder Tag ist anders und es wird nie langweilig. Man glaubt kaum wie sehr die Bewohner einem ans Herz wachsen. Es ist wie eine zweite Familie. Für mich der schönste Job den ich je hatte.
Ich kann selbst entscheiden was ich koche, backe und mich kreativ ausleben, wie ich die Bewohner aktiviere. Es ist schön den Bewohnern den Glauben an sich selbst zurück zu geben. Jeder wird aktiv gehalten, damit sie nicht starr da sitzen und einrosten und sei es nur 3 Handtücher zu falten.
Man kann seinen Hund mitbringen
Richtiger Kaffee
Schwebeliege Benutzung
Habe ich nichts
Es sind kleine Bereiche mit maximal 28 Bewohnern. Alle helfen sich gegenseitig. Gibt Tage da kann es auch mal stressig werden aber alles in allem eine gute Arbeitsatmosphäre
Die Leitungen schauen schon das die Wünsche und Familie mit dem dienstplan zusammen passen
Natürlich darf man nicht vergessen das die Bewohner eine 24 Stunden betreut werden müssen und man da auch mal einspringen muss
Dies wird aber mit Rufbereitschaft gelöst.
Ich muss aber sagen mehr wie sieben Tage am Stuck muss man als 100% nicht arbeiten was ich richtig gut finde.
Weiterbildung wird angeboten aber ich wollte bis jetzt keine
Viele Kollegen sind schon zwölf Jahre in dem Haus aber man wird als neuer super in das Team aufgenommen
Fast wie eine kleine Familie
Es wird auf ältere Mitarbeiter Rücksicht genommen und man unterstützt sich wo man kann
Die Leitungen sind sehr net
Wenn man ein Problem hat kann man jederzeit fragen
Es ist alt ein geben und nehmen
Die Kommunikation geht viel über Mitarbeiter Mail. Wichtige Information werden aber auch so weiter gegeben bei Übergaben oder die Pflegedienstleitung ruft durch oder kommt auf die Station
Es gibt auch ein rotes Brett wo in den corona Zeiten immer die aktuellen Informationen hingen und auch corona runden
Gehalt wurde pünktlich gezahlt
Es geht vieles zu Lasten der Mitarbeiter und somit zulasten der Bewohner, die der Mittelpunkt sein sollten. Den diese Bewohner sorgen dafür, dass das Unternehmen existiert
Zuhören, denken und Vorschläge vom den Mitarbeitern, selbst wenn diese unangenehm sind, annehmen.
Die Lieblinge werden hofiert, andere können bleiben wo sie sind
Das Konzept ist super. Leider verhindert die Leitung die Umsetzung. Es ist mehr Schein als Sein und das zu Lasten der Bewohner, die Angst haben auch nur im Ansatz Kritik zu äußern.
Bei mir hat alles geklappt. Aber anderen wurde gesagt, dass sie die freien Tage nur dann bekommen, wenn sie noch zusätzliche Dienste übernehmen. Und das nach 14 Tagen durchgehenden Dienst
Wenn man selber denkt, kann man noch soviel Qualifikation haben..... Wer nicht mit dem Strom schwimmt kann gehen oder es werden Wege gefunden zum gehen.
Mit einigen Kollegen gut bis sehr gut. Mit Anderen nur solange man nützlich war
Wenn du die Arbeit nicht schaffst, solltest du überlegen, ob es in deinem Alter das richtige ist
Teamwork nur mit den bevorzugten Mitarbeitern. Nicht kritikfähig. Diskussionen und Feedback nicht erwünscht.
Über Corona würde jede Woche zwei bis drei Mal informiert. Andere Belange würde mit dem reinen Fußvolk nicht kommuniziert
Aufstiegschancen, wenn man den Vorgesetzten gegenüber alles abnickt und das erschwert die Umsetzung des Konzeptes imenz.
Aufgaben nach dem Motto Gastronomie. Sorry, nicht mein Tisch.
Gute Lage, schöne Büroräumlichkeit. Gratis Kaffee und Obst. Vielseitige Aufgaben. Hund kann mit ins Büro.
Kommunikation. Gehalt. Keine klaren Strukturen. Keine Wertschätzung. Wer sich vom Unternehmen trennt, dem wird Negativ hinterher geredet.
Mitarbeiter mehr Wertschätzung entgegen bringen. Mehr Gehalt. Zeitkonto (!). Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Ein Betriebsrat würde uns Mitarbeitern ggf. gut tun.
Im Team, innerhalb der Fachabteilung, ist die Arbeitsatmosphäre gut. Alles darüber hinaus ist schlecht. Die Unternehmensleitung bringt den Mitarbeitern keine Wertschätzung entgegen. Kommunikation ist sehr befehlerisch. Mitarbeiter meiden die oberste Etage, das hört man immer wieder aus allen Ecken. Dadurch, dass den Mitarbeitern keine Wertschätzung entgegengebracht wird, gibt es auch keine Mitarbeiterloyalität gegenüber dem Unternehmen. Im gesamten Unternehmen fehlt die Struktur. Die Stimmung ist schlecht und alle sind genervt und ausgelastet. Mitarbeiter die der Unternehmensleitung nicht passen werden schnell und still beseitigt.
Was von innen schlecht ist kann nach außen hin nicht gut repräsentiert werden und das zeigt sich eben am Image. Es sollte verstärkt an der Mitarbeiterzufriedenheit gearbeitet werden und nicht nur an einer guten Pressearbeit, denn letztendlich tragen die Mitarbeiter zum Erfolg des Unternehmens bei und mit unzufriedenen Mitarbeitern die nur negatives nach außen tragen kann man nichts bewirken.
Arbeitszeit 08:00 - 17:00 Uhr. In der Corona Zeit, selbst als es die gesetzliche Homeoffice-Pflicht gab, war Homeoffice nicht gern gesehen. Als sich die Corona Zahlen etwas legten, wurde ausdrücklich von der Unternehmensleitung darauf hingewiesen, dass Homeoffice nicht erwünscht ist und höchstpersönlich von der Unternehmensleitung genehmigt werden muss. Zum Glück sehen die Fachbereichsleitungen das nicht allzu streng und lassen in dringenden Fällen auch mal Homeoffice zu.
Da es kein Zeitkonto gibt (und Überstunden für umsonst geleistet werden) muss man bei privaten Terminen des Öfteren Urlaub nehmen. Arbeitnehmerfreundlicher wäre es, wenn man mal seine (geleisteten!) Überstunden für private Termine nutzen kann. Klar, kann man auch mal früher los, gern und oft gesehen wird das aber nicht.
Gesetzesregelungen spielen in dem Unternehmen keine Rolle. Das fängt bei der Freistellung von Ungeimpften an und hört damit auf, dass man Elternzeitrückkehrer keinen Wiedereinstieg ermöglicht oder monatelang auf eine Antwort warten lässt bis sie selbst abspringen.
Im kaufmännischen Bereich werden keine Schulungen / Fortbildungen angeboten.
Gehalt unterdurchschnittlich. Immerhin gibt es dieses Jahr ERSTMALIG eine Sonderzahlung (ich nenne es mal Weihnachtsgeld, da es im Dez ausbezahlt wird). Urlaubsgeld gibt es nicht.
Dazu kann ich nichts sagen. Es gibt zumindest einige E-Autos.
Im Team ok. Bei "größeren" Versammlungen ist die Stimmung spürbar angespannt und alles oberflächlich.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht mit einbezogen. Teilweise werden Entscheidungen nicht einmal kommuniziert. Fachbereichsleitungen machen einfach immer das was von der Unternehmensleitung beauftragt wird, unabhängig davon ob die Entscheidungen moralisch vertretbar oder für den Fachbereich sinnhaft sind.
Schönes Gebäude und schöne Büroräumlichkeit. Die Stühle sind aber nicht ergonomisch und sollten mal ausgewechselt werden. Die Kollegen/innen im Ledersessel bekommen gar nicht mit, wie unbequem die Stühle sind. Höhenverstellbare Tische gibt es auch nicht.
Über alle Abteilungen hinweg schlecht. Relevante Informationen für den eigenen Arbeits- und fachbereich werden nicht kommuniziert.
Trotz aller Gegebenheiten sind die Aufgaben sehr vielseitig und es ist immer was los.
Die Arbeitsatmosphäre hängt immer von der momentanen Laune unserer Leitung ab.
Leider hat sich die erst so gut erholte Arbeitsatmosphäre in den letzten 3-4 Monaten deutlich verschlechtert. Häufiger wird einem nicht mehr richtig zugehört oder bekommt eine plumpe Antwort „Was soll ich jetzt tun?!“ „Ich hab genug zu tun“.
Das image kommt langsam auf einen grünen Zweig, jetzt muss leider unser Haus hinter her ziehen und genau das repräsentieren.
Sehr schlecht! Egal wie der Dienstplan mit viel Müh und Not gestaltet wird damit das Team alle abgegebenen Wünsche so gut es geht erhält, dieser wird nach spätestens 1 Wochen eh wieder umgeworfen. Häufig schon früher. Überstunden hier, mach mal ein extra Dienst da. Und dann läuft man selber hinterher das man die Stunden auch aufgeschrieben bekommt. Häufig genug wird auch hier nicht alles angerechnet.
Meldet man sich dann leider doch mal krank bekommt man garantiert 1-3 anrufe und ständig eine WhatsApp wann man wieder kommt oder ob man nicht doch noch einen Dienst übernehmen kann.
Das läuft hier meistens gut. Müll wird getrennt, es wird gelüftet und wer es kennt wird im QM Handbuch für fast alles ein Standard finden. Egal ob zu heiss oder kalt.
Schwarze Schafe gibt es überall, jedoch ist der Zusammenhalt im Tream und auch Team übergreifend sehr groß geworden. Da ist egal in welchen Bereich man schaut.
Es war mal besser. Unsere Bewohner sagen gerne „früher war alles besser“, wenn man dann genau nachfragt war früher nicht immer alles besser. Da ich nun aber selber schon ein paar mehr Tage dort arbeite und mehr als ein Leitungskonzept mitgemacht habe kann ich mir sagen man braucht eine vollständige Leitung! Es geht anders nicht. Ziele sind häufig gar nicht erreichbar weil mein keine Zeit hat oder keine Unterstützung bekommt. Unsere aktuelle Leitung nimmt auch keine Kritik an, dann würde man sich selber eingestehen müssen das es nicht rund läuft und das möchte diese mit Sicherheit nicht.
Wir haben viel, das Haus und die Einrichtung an sich sind auf einem modernen Stand. Leider fehlt es jedoch häufig an Kleinigkeiten. Ein schönes Beispiel sind Sonntags die Eier oder immer mal wieder Kartoffel Engpässe. Dann wird auch gerne mal 3 Wochen vergessen die Scheuermilch wieder zu bestellen. Hier ist es sehr schade das nicht mehr auf die MA gehört wird. Man meldet sich, sagt was einem aufgefallen ist und es passiert nichts.
Ein weiterer Kritikpunkt sind leider die Rückzug Möglichkeiten für eine Pause. Als Nicht-Raucher habe ich dafür quasi keine. Unser Aufenthaltraum wurde in der Corona Zeit so häufig umgebaut das keiner mehr weiß wie der eigentlich gehört. Nun ist der mehr Lager als alles andere.
Wenn man dann produktiv Papierkram (Speisepläne, Bestellungen, Dienstpläne) machen möchte muss man hoffen das a) es gerade in der Wohnung ruhig ist und man sich konzentrieren kann oder b) das doch evtl das Dienstzimmer unbesetzt ist. Allerdings klingelt da ständig das Telefon und es kommen doch des häufigeren mal Menschen rein. Da würde ich mir etwas geeigneteres wünschen.
Die Kommunikation lässt nach. Mal wird man mit Mails und Telefonaten nur so zugeschüttet mal muss man wichtiges erst aus dem „Flur Funk“ erfahren. Sehr ärgerlich. Die wöchentlichen Runden sind auch fast nur noch eine Informationsansammlung, für die Angestellten gibt es kein Lob.
Ganz ehrlich. Nein. Bevor Anfang des Jahres die Gehaltsverhandlungen anfingen war es schon nicht schön. Dann die große Neuigkeit des neuen Gehaltes. Also mal ganz ehrlich, so super ist das jetzt nun mal nicht für die Arbeit dir wir leisten. Jeden Tag. Egal wer, egal wo.
Dafür finde ich wiederum positiv das BeneVit die betriebliche Altersvorsorge unterstützt!
Ich finde die Gleichberechtigung im Haus gut umgesetzt. Jeder bekommt eine Chance, egal wie alt oder jung. Egal welcher Herkunft. Egal wie gut oder schlecht man deutsch kann.
Ich habe jeden Tag etwas anderes und doch gleiches zu tun!
Ich finde das HGK von BeneVit super!
Ab und an wünsche ich mir mehr Zeit, mehr Personal damit ich auch allen wirklich gerecht werden kann. Natürlich setzte ich mich gerne mit an den Tisch und klöne auch mit meinen Bw, jedoch ist dann im Hinterkopf sofort „was muss ich noch alles machen. Dafür fehlt mir jetzt Zeit“ und das finde ich schade.
Ansonsten wird einem nicht langweilig. Es sei denn, der Tag läuft wirklich mal rund und die Bw helfen super mit. Dann steht man auch ab und an da und denkt sich „So soll es ja sein, aber was mache ich jetzt“
Das in corona Zeiten viel für uns getan wurde. Wir haben immer alles was wir brauchen um uns sicher zu fühlen
Zum jetzigen Zeitpunkt , ist nichts schlecht!
Mehr Werbung für Pflegefachkrãfte. Benevit ist kaum bekannt
Unsere Arbeit wird wieder geschätzt und gesehen. Der soziale Dienst leistet viel gutes an dem Bewohner und es macht so viel mehr Spaß.
Das Sophien-Stift hat einen sehr guten Ruf in der Umgebung.
Die Arbeitsteilung ist fair und es wird darauf geachtet, dass nicht immer nur die gleichen einspringen
Ist jeder selbst verantwortlich. Wir haben alle Pflicht Fortbildung, die gemacht werden müssen. Und das können wir selbst bestimmen wann man die macht. Geht mittlerweile alles im E- learning
Alle bekamen eine Gehatserhöhung. Bei mir sind es fast 400€ mehr monatlich
Wird sehr drauf geachtet, wir trennen sämtlichen Müll , aber trotzdem wird meiner Meinung zivil weggeschmissen
Wir sind ein tolles Team und jeder hat die Möglichkeit sich einzubringen
War noch nie ein Problem.
Kann ich überhaupt nicht klagen, manchmal sehr direkt aber immer wertschätzend dabei.
Sind klasse, wir mussten zwar unser schönes Appartement aufgeben, aber dafür haben wir jetzt ein viel größeren Raum
Durch morgendliche Blitzrunden ist jeder informiert
Gemessen wird an Leistung, da ist es egal, ob Frau, Mann, jung oder alt.
Jeder Bewohner ist anderes, und das allein ist schon mal sehr interessant. Mir wird nie langweilig
Gutes Betriebsklima,Attraktive Unternehmenskultur, innerbetriebliche Kommunikation,
Das wäre jetzt meckern auf hohem Niveau. Wenn ich etwas wirklich schlecht finden würde, wäre ich sicher nicht mehr im Unternehmen!!!
Mitarbeiter finden, die was mitbringen, wozu es keine Ausbildung braucht! Voneinander lernen und neue Ideen fördern, Gute Leistung anerkennen!! Arbeitsmaterialelen zur Verfügung stellen, die auch das arbeiten auf den Sofa erleichtern. ( iPad Pro, statt Mails auf dem kleinen Handy zu beantworten)!
Ein Stück weit, ist man auch selbst für die Arbeitsatmosphäre verantwortlich!!
Altenpflege gilt nicht gerade als Traumberuf. Alter ist in unserer Gesellschaft per se leider sehr negativ besetzt und wird nur mit Krankheit, oder Sterben assoziiert!
Ich glaube, dass jeder dafür ein wenig selbst verantwortlich ist!! Die Balance zwischen einer Arbeit, die gerade in der Altenpflege sehr anspruchsvoll ist und dem Privatleben insgesamt positiv zu gestalten, ist sicherlich in jedem Job eine Herausforderung!
Wer will, der kann!!!!
Für viele ist die Vergütung neben der Arbeitsatmosphäre eine der wichtigsten Prioritäten und ich freue mich sehr, dass die BeneVit Gruppe es erreicht hat, ein überdurchschnittliches Gehalt seinen Pflegekräfte zu bezahlen.
Na ja, sicherlich wird sich Gedanken um Umwelt und Gesellschaft gemacht. Allein, das soziale Engagement und eine Umweltbewusste Einstellung prägen die umweltbewusste Einstellung im Unternehmen
.
Bei uns im Sophienstift sind wir im Miteinander, der Raum für Fehler ist vorhanden und jeder wird im Team integriert
Siehe Gleichberechtigung
Er ist ein Leader, ein Visionär und selbstverständlich auch ein Geschäftsmann der eine große Verantwortung für fast 2000 Mitarbeiter trägt. Wünschen würde ich mir noch mehr Vertrauen in die Arbeit seiner Mitarbeiter. Niemand fängt in seinem Unternehmen an, um die BeneVit- Gruppe zu schädigen oder nicht in seinem Sinne zu arbeiten.
Es wird viel getan, um die schwere Altenpflege "Arbeit" für die Mitarbeiter wertschätzend zu machen.
Auch in Corona- Zeiten sehr gut. Tägliche Blitzrunden und den Fokus drauf, dass auch wirklich jeder die Infos erhält die wichtig sind.
Da gibt es absolut keinen Unterschied!!! Auf die innere Haltung,
dem Menschen und Leben kommt es an
Ich habe 17 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet, und fand diese Aufgabe mehr als Spannend, zumal man in einem " normalen " Lebenslauf nicht mit hochgradig erkrankten Menschen in Berührung kommt. Aber jetzt, mit Alten Menschen, die in der Ernte ihres Lebens stehen zu arbeiten , erfüllt mich mit Gänsehaut. Auch 90 zig jährige Augen können strahlen, wie bei einer zwanzig jährigen!!
Einfach alles. Ich bin absolut zufrieden, wenn ich nach dem Theorieblock wieder in den Praxisblock einsteige, fühlt es sich an, als ob ich heim komme. Ich fühle mich sehr wohl und bin zufrieden.
Ich kann nichts bemängeln.
Wenn man Verbesserungsvorschläge hat, ist dafür immer ein offenes Ohr.
Einfach nur toll
Bei bestandener Prüfung bleibe ich als Fachkraft in unserer Einrichtung, die Karrierechancen sind also für mich sehr gut.
Meine Arbeitszeiten sind sehr gut, beim Dienstplan wird auch wert auf Wünsche gelegt.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut, ich bin zufrieden.
Ich habe drei Praxisanleiter die mich sehr gut auf meine Examensprüfung vorbereiten. Ich kann also entspannt und sicher in meine Prüfungen gehen. Ich bin sehr zufrieden, kann mir keine bessere Praxisanleiter vorstellen.
Trotz Corona lassen wir uns den Spaß nicht nehmen und verlieren unser Lachen nicht!
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, ich werde sehr gut auf meine baldige Tätigkeit als examinierte Altenpflegefachkraft vorbereitet.
Die Arbeit ist im positiven Sinne abwechslungsreich, man lernt ständig was dazu.
Bei uns wird Respekt groß geschrieben, so wie es sein sollte.
So verdient kununu Geld.