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Mitarbeiterrabatte
Einfach alles, kein Kommentar nötig...
Mehr Lohn? Mehr Respekt? Mehr Benefits? Außer gute Mitarbeiterrabatte und Arbeitskleidung bekommt man leider nichts…
Man hat sich oft mit den Azubis zusammengetan (wenn diese nicht zur Einschmeichelnder Kette gehört haben) und auch zusammengehalten. Das hat oft eigentlich gut geklappt, man hat sich verstanden, sich Aufgaben geteilt bzw. sich gegenseitig geholfen. Von den anderen Mitarbeitern konnte man sowas leider nicht erwarten, man wurde alleingelassen und herumgescheut, sehr traurig wenn man überlegt, dass man 3 Jahre dort war..
Keine, nach der Ausbildung sollte man da sofort raus und woanders seine Chancen ausnutzen.
Man hat Montags bis Samstags gearbeitet von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (Weihnachtszeit bis 20:00 Uhr). Wenn du an Samstagen mal deinen freien Tag haben wolltest, wurde lange diskutiert, wieso weshalb warum...
Da wärst du glaube ich beim Zeitungsaustragen zufriedener als bei Expert, vertrau mir... Für die Arbeit die du dort leistest ist das wirklich kein gutes Gehalt.
Anfangs wird man gut eingeleitet ins Unternehmen. Nach und nach interessiert sich leider keiner mehr für dich und deine Probleme und man sagt dir "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" oder "Ja das klären wir" ohne etwas bei einem Anliegen zu unternehmen.
Wenn man Mitarbeiter um sich hat, die einen mögen und verstehen, dann freut man sich das erste Ausbildungjahr noch auf die Arbeit. Jedoch ändert sich das mit der Zeit, da man dann gemeinsam sich über den Laden und das Arbeitsklima nurnoch beschweren kann, und dafür steht man morgens nicht gerne auf. Man verschwendet seine kostbare Lebenszeit von 10:00 - 19:00 Uhr, wobei sich auch Depressionen entwickeln, da dir dort auch jeder deine Lebensenergie entnimmt.
Es war immer was zutun, man hat auch gerne was getan (wenn es mal in 2 von 10 Fällen geschätzt wurde), manchmal hat man auch zuviel getan, mehr als man sollte, das hat aber gut die Zeit vertrieben. Man hatte aber kaum einen Kopf für die Berufsschule durch all den Stress.
Manchmal bekommst du im Schulunterricht einen Anruf, den du lieber ignorieren solltest....
Man ist durch jede Abteilung während der Ausbildung durchgegangen, das war sehr gut. Man konnte viele Erfahrungen sammeln und sich gutes Grundwissen über jegliche Waren aneignen. Jedoch sind die Aufgaben sehr monoton und extrem ausnutzerisch (untertrieben)
Ich würde sogar gerne 0 Sterne vergeben, denn es hat sehr an Respekt gemangelt (Außer unter Kollegen mit denen man cool war). Es hieß ja immer nur man ist Azubi und hat keine Rechte oder Respekt verdient, mal so ganz grob formuliert.
Es macht Mega viel spaß
Zum Ende, leider nahezu alles.
Neue EDV. Zeitgemäße Gehälter. Austausch der Führungsebene. Kommunikation lernen. Auf die Mitarbeiter eingehen!!! Kündigungen hinterfragen, anstatt die Mitarbeiter zu ignorieren.
War mal gut. Mittlerweile sprechen mich bekannte an und fragen, warum die Stimmung im Laden so spürbar schlecht ist.
Einzelhandel halt.
Nicht gegeben.
Stark nachgelassen. Der Druck von oben ist zu hoch und man ist sich selbst nur noch am nächsten.
Keine Zeit für die Mitarbeiter oder direkt genervt wenn man eine Frage oder ein Anliegen hat.
Kritisch. Die EDV sollte dringend getauscht werden. Ist sehr peinlich für ein elektronikfachmarkt, die Mitarbeiter mit solch schlechten Mitteln arbeiten zu lassen.
Für Arbeitsmaterialen muss man betteln und die Arbeitskleidung ist ein Horror und man darf sich freuen, wenn man nach 5 Jahren mal 2 neue Hemden bekommt. (Sofern mal ein Lieferant existiert)
Mies. Die meisten Infos erfährt man von den Kunden. Die Führungskräfte verbringen fast täglich Stunden in Meetings miteinander, aber Infos für den Rest der Mitarbeiter gibt es nicht.
Mindestlohn.
Nicht gefunden. Gehälter super unfair, befreundete Kollegen werden bevorzugt.
Die hohe Verantwortung die einem überlassen wird keine unnötigen Diskussionen es wird nur über arbeitsrelevanten sachen gesprochen
Förderungsprogramme für Azubis
Es sollte am besten ein wenig Energie mehr in die Auszubildenden gesteckt werden zum Beispiel in Form von Schulungen Gesprächen usw
10-19 Uhr . Man kann sein Morgen in aller Ruhe genießen und ausschlafen aber gleichzeitig ist man erst nach 19 Uhr im Feierabend und hat eher weniger Zeit für produktive Dinge
Ist akzeptabel
Es macht sehr spass zum Thema Elektronik Geräte zu beraten
Arbeiten wie im letzten Jahrhundert...
Führungskräfte austauschen...
Bushaltestelle vor der Tür
Sinnlos hier alles reinzuschreiben. Zum Glück haben wir einen Arbeitnehmer-Arbeitsmarkt...
Es wurde viel gesagt. Für mich kein Konzept erkennbar.
Viele Einzelkämpfer, kein Team.
Brauch ich nicht mehr !
Einzelhandel halt ...
Wirken auf mich nicht sehr kompetent....
Ausbildung beenden und dann nix wie weg ...
Eintönig, Planlos
Die Führungskräfte sollten sich mal fragen, wieso so viele gute,langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben !!!
:/
Zu einem die Hardware mit denen man Arbeiten muss. PC‘s die vielleicht zuletzt vor 10 Jahren angemessen wären.
Wenn ich 2 Minuten darauf warten muss bis sich ein weiterer Tab im Browser öffnet und ich PDFs höchstens 2 Minuten angucken darf bis der PC diese grafisch nicht mehr anzeigen kann ist es eine Behinderung effizient und Gewinnbringend zu arbeiten und für einen Elektronik Fachhandel auch wirklich Peinlich. 80% CPU Auslastung wenn ich einen Browser und die Warenwirtschaft (von der ich gar nicht erst anfangen will) offen habe ist schon etwas grenzwertig.
Wenn der Stundenlohn für Festangestellte Zeitgemäß wäre würde ich auch darüber nachdenken im Betrieb zu bleiben.
Die Zahlung von Provisionen sind natürlich auf den ersten Blick ganz attraktiv bis man bemerkt das sich das Unternehmen dadurch nur diese niedrige Bezahlung erschumelt. Wenn ich ganz ehrlich bin kann ich auch auf Provisions Zahlungen verzichten wenn das Grundgehalt dementsprechend auch angepasst wird.
Gerade zur jetzigen Zeit ist das Gehalt wohl eine der wichtigsten Bestandteile und auch ein ganz großer Grund weshalb ich nicht im Unternehmen bleiben möchte.
Alleine für die Zukunftssicherheit ist ein angemessenes fixes Gehalt wichtig. Und keine Provisions Modelle die meiner Meinung nach zu unsicher sind und auch unter den Abteilungen unfair verteilt wird und somit auch Rivalität innerhalb des Marktes und sogar innerhalb der Abteilungen entstehen.
Basierend auf Erzählungen und Berichte von Diversen Kollegen
Mal so mal so. Wirkt oft angespannt zwischen den Kollegen
Quasi nicht existent. Entweder wirst du Abteilungsleiter oder Filialleiter
Sonst bleibst du ein einfacher Verkäufer
Klassischer Einzelhandel ist man von 10 bis 19 Uhr im Markt. Liegt eher an der Branche als am Laden
Ist in Ordnung. Vielleicht zur jetzigen Zeit Markt unangemessen. Wird natürlich bisschen mit Provisions Zahlungen gerechtfertigt und das man sich ja „sein Gehalt selber bestimmt“
Ich muss ehrlich sagen das ich keine Ahnung habe, genau wie alle anderen Kollegen auch, wie die Person bei uns überhaupt Ausbilder werden konnte. Nach Erzählungen gab es wohl auch schon einige Auszubildende die aufgrund dieser Person aufgehört haben hier ihre Ausbildung zu absolvieren.
Ist eher Persönlich bedingt. Ich denke wer Spaß am verkaufen hat ist hier eigentlich ganz gut aufgehoben.
Recht eintönig und kommt immer auf den Tag an ob man Kunden hat oder nicht. Erwischt man einen Tag an den man keine Kunden hat kann man nicht wirklich viel machen außer durch die Regale zu gehen und das ein oder andere gerade rücken
Bis auf vielleicht ein oder zwei Ausnahmen sind die Kollegen mit denen ich zusammenarbeite ganz gut
Geregelte Arbeitszeiten... Relativ viele Freiheiten.
-Führungsebene
-Gehalt
-Das mit einen Sommerfest und Urlaubs und Weihnachtsgeld geworben wird, was es gar nicht gibt.
- faire Löhne ist das wichtigste und auch machbar, denn die Mitarbeiterzahl wird immer kleiner aber die Löhne steigen nicht stattdessen wird man vertröstet.
- moderne Technik.
- gute Werkzeuge
- wenn man sich auf Augenhöhe begegnen könnte.
- Arbeitskleidung ohne Zuzahlung
Fairness nicht mehr vorhanden
Nach außen wird versucht das Gesicht zu waren, aber die Kunden merken schon länger was los ist und sprechen die Mitarbeiter auch darauf an.
Vom absoluten vorzeige Unternehmen steil bergab seit es kein Familienbetrieb mehr ist.
Ausbaufähig
Lange ausstehende Schulungen werden einfach nicht gemacht. Schon Jahre überfällig.
Mindestlohn und vielleicht nen Euro mehr aber das war's. Das aber auch nur nach langen hin und her...
Und auch nach jahrzehnte länger Betriebszugehörigkeit als Fachkraft.
Das ist einfach nur beschämend.
Neue Mitarbeiter mit schlechter Qualifikation bekommen mehr als das Stammpersonal.
Die fetten e-Autos werden nur für die Führungsebene zur Verfügung gestellt, anstatt die flotte damit auszurüsten.nPapierverschwendung ohne Ende.
Dokumente werden erstellt um anschließend gescannt und vernichtet zu werden.
In heutigen Zeiten wäre fast alles papierlos möglich.
Die alten Hasen halten zusammen... Noch!
Werden so lange es geht geschont, aber nur wenn es möglich ist, wenn nicht dann wird drauf geschissen.
Innerhalb der Filiale ist es OK, außer das Verantwortung von einem zum anderen geschoben wird. Darüber halten sie sich für bessere Menschen und lassen es einen auch spüren.
Eine Katastrophe
- veraltete Technik
- nötige Schulungen finden nicht statt
- Material muss alles abgesegnet werden, sonst darf es nicht besorgt werden
- etc.
Kommunikation findet nur in der Führungsebene statt... Man selbst erfährt die Infos, wenn es zu spät ist aus sozialen Medien oder der Kundschaft.
Ist quasi nicht vorhanden.
Wir alle sind ein Teil dieser Arbeitsatmosphäre und beeinflussen sie mit dem eigenen Handeln.
Arbeiten in Elektrotechnik Branche is nach wie vor begehrt
Gleitzeit, flexible Arbeitszeitmodelle,
viele Teilzeitbeschäftigte und großzügige Homeoffice-Regelung, 30 Tage Urlaub, die man pronach der Rücksprache mit dem Vorgesetzten
problemlos jede Zeit nehmen kann, genauso wie eine spontane Freizeit
Expert Akademie, interne und externe Schulungen,
Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt, Urlaubs- & Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen
e-Fahrzeuge in der PKW-Flotte, Lieferanten-Entsorgungskette, umweltbewusste Entsorgung
Es wird auch abteilungsübergreifend zusammengeholfen. Wie man in den Wald ruft,...
Kompetente ältere Kollegen haben einen unbezahlbaren Erfahrungsschatz, der geschätzt wird
Man begegnet sich auf der Augenhöhe
Helle kleinere und größere Büroräume, Klimaanlage, große Tische, 2 Bildschirme, Homeoffice-Ausstattung
Verbesserungspotenzial ist immer gegeben. Jeder von uns kann dazu beitragen und bei sich selbst anfangen. Man vergisst gerne die eigene Holschuld.
Wir sind in Europa des 24. Jahrhunderts
Wer Engagement, Eigeninitiative und Fleiß zeigt, wird in viele interessante Projekte eingebunden
Firmenwagen , Gehalt kommt immer pünktlich
Das dieses Unternehmen kontinuierlich kaputt gemacht wird, und die Angestellten widerwillig für so eine Geschäftsführung arbeiten !
Schneller Wechsel in der Geschäftsführung, wie kann es sein das so ein Konzern in Hannover , so etwas duldet!
Der GF ist der König, die anderen Angestellten sind ihm egal und anscheinend nicht auf seinem Niveau!
Durch die neue Geschäftsführung komplett zerstört
Nicht mehr vorhanden
Soweit ok, solange man nicht in der Zentrale arbeiten muss!
Gibt’s nicht
Unter den alten Kollegen sehr gut, bestimmte Personen in der Zentrale verfolgen nur Ihre Interessen , und dieses auch mit Lügen und betrügen!
Erfahrung und wissen werden mit Arroganz und Unfähigkeit des Geschäftsführers unterbunden
Ein Punkt noch Zuviel , GF untersagt das Homeoffice , ist aber selber 80% seiner Zeit zuhause!
Leider nicht mehr vorhanden, Geschäftsführung ist ja auch nicht Vorort und spricht sowieso mit niemandem!
Nur ältere Gehälter sind ok! Karriere wird unterbunden , man darf nicht besser sein als der GF
Werden durch irrsinnige Ideen der Geschäftsführung unterbunden
So verdient kununu Geld.