Entwicklungsstau seit Bening nicht mehr Bening ist, sondern Expert...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Technik erleben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das krampfhaft versucht wird das Unternehmen in stürmischer See auf Kurs zu halten.
Verbesserungsvorschläge
Die Filialleitungen sollten sich wieder dem Tagesgeschäft (Mitarbeiter, Kundschaft) widmen können und nicht mit Arbeit höherer Angestellter belastet werden. Die Aufgabenstruktur- und Kultur sollten überdacht werden. Modern geht anders.
Arbeitsatmosphäre
Damals gab es ein Zusammenhalt, seit ein ehemaliger Mitbewerber integriert wurde (gerade in Schlüsselpositionen, bis zur Chefetage bei Expert), entstanden zwei Lager.
Damals gab es eine einigermaßen konstante Belegschaft, heute ist jeder austauschbar und "Quereinsteiger" die Regel, Fachpersonal? Manchmal sind diese mit Sternschnuppen vergleichbar.
Kommunikation
Jeder Controller hätte seinen Spaß bei den Teambesprechungen am Wochenanfang, wo die Zahlen einfach in den Raum geworfen werden womit natürlich absolut jeder Mitarbeiter etwas anfangen kann. Was erhofft man sich davon? Für Manager ein Genuss, für die Belegschaft nur Verdruss...
Kollegenzusammenhalt
siehe Atmosphäre
Work-Life-Balance
Hatte ich nie ein Problem mit. Die Firma hatte zu jener Zeit meine Wünsche immer berücksichtigt, das muss ich denen hoch anrechnen.
Vorgesetztenverhalten
Mir gegenüber immer sachlich und jederzeit einwandfrei.
Interessante Aufgaben
Expert sagt, das ist so, also ist das so.
Arbeitsbedingungen
Glaube die Klima-Anlage ist immer noch defekt, wurde hier und dort schonmal erwähnt. War leider ein Reinfall, welches sich nach der damalige Neueröffnung nach Umbau herausgestellt hat. Aber hey, jeder kann mal Pech mit seinem Gerät haben, oder?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaschutz in Sachen Recycling für die Belange der Kunden ist vorbildlich. In Bezug auf Arbeitsmaterialien, Lagerwirtschaft und Buchhaltung ist die Katastrophale Situation von damals sogar noch schlimmer geworden.
(Back2theRoots)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind schon lange nicht mehr zeitgemäß, zumindest alles was unter den Filialleitungen steht, überlegen täglich, ob der Weg Richtung Bening oder Arbeitsamt gehen sollte. Weit voneinander weg sind die beide nicht.
Ja, die Branche knappst, aber als Verkäufer in speziellen Abteilungen, wo noch etwas Spanne gemacht wird, kann ein fleißiger Verkäufer, der auch nur verkauft und alles andere liegen und anderen überlässt, ganz gut verdienen (habe ich mal gehört...)
Image
Kann ich aktuell nicht beurteilen, aber ich habe bereits viele Mitarbeiter kommen und gehen gesehen. Aber die Fluktuation der Mitarbeiter verlief antiproportional zur Kundschaft, oder so ähnlich.
Karriere/Weiterbildung
Achja, angeboten hat man sich innerhalb der Firma für unterschiedliche Bereiche auch an unterschiedlichen Standorten, welche immer aus unterschiedlichen Gründen und Quellen abgelehnt wurden. Welcher Filialeiter/in gibt denn schon gerne gute Leute ab?! Weiterbildung wurde nie aktiv angeboten, wenn man nicht zufällig im Expert Portal mal reingeschnuppert hätte. Fortbildung in Bezug auf Versicherungen, Finanzierungen,also alles was mit dem Verkauf zu tun hat, und Zahlen, habe ich schonmal die Zahlen erwähnt?