Für Mitarbeiter ohne eigenen Kopf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Fragen wurde einem geholfen, ob die Nettigkeiten ernst gemeint sind oder nicht – man hat eine Lösung erhalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Grundgedanke hinter der Firma ist gut und hatte mich damals beim Vorstellungsgespräch überzeugt. Jedoch gelangt man schnell in das oberflächliche Miteinander und das aufgesetzte Lachen. Im Vordergrund wird getan, als ob die Meinung der Angestellten wichtig ist und großen Wert auf Loyalität und offene Kommunikation gesetzt. Jedoch findet dieses Miteinander keinen Raum im tatsächlichen Arbeitsalltag. Empfehlenswert bei diesem Arbeitgeber ist Dienst nach Vorschrift zu machen, da die eigenen Ideen und Gedanken nichts wert sind. Wenn jedoch etwas schief läuft, ist der Arbeitnehmer schuld daran, auch wenn er dieses Ergebnis vorausgesehen und angesprochen hat. Auf ein ernst gemeintes Feedback muss hier verzichtet werden – wie gesagt: Einfach Dienst nach Vorschrift machen.
Kritik oder gut gemeinte Gedanken werden in der Luft zerrissen. Die Worte werden einem im Mund verdreht und gegen einen verwendet.
Während des Arbeitstages kann man sich Mühe geben und hart Arbeiten wie man will, wer nach 17 Uhr nicht mehr im Büro ist hat keinen Erfolg und die Tatsache macht sofort die Runde im Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Geben Sie sich Mühe zu erkennen, wer motiviert ist und versuchen Sie diese Mitarbeiter zu halten. Hören Sie auf die Mitarbeiter, welche aus dem Arbeitsalltag Erfahrungen mitbringen und meinen Sie nicht immer alles besser zu wissen. Der Grundgedanke der Firma ist gut, aber setzen Sie es auch so um, wie es an die Öffentlichkeit kommuniziert wird. Ein Weg auf zwei verschiedenen Straßen gleichzeitig geht selten gut.
Meiner Meinung nach würde es der Firma gut tun die getönte Brille von den Augen zu nehmen und die Realität zu betrachten. Eine Firma lässt sich nicht mit Schubladendenken führen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum welche