16 von 183 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt kam immer pünktlich
Kommunikation
Kein Struktur
Schlechte Einarbeitung
Austausch der Führungskräfte
Verständnis für Mitarbeiter
Nach außen super, von innen Katastrophe
Wird nicht angeboten
Total schlecht
Die Freiheit die man hat zusammen mit dem guten Einstiegsgehalt ist verlockend.
Kalktakquise und das man keine Kunden zu Beginn bekommt. Und die Ungerechte Verteilung von Monatszielen je Einsatzort.
Für jedes Bundesland und deren Abschnitte müssen individuelle Verkaufszahlen abgesteckt werden. Sonst verheizt man nur seine Mitarbeiter
Der Druck im Sales ist ganz klar da. Als Neuling geht es die ersten Monate noch mit Einschulungen und co. Später kann es problematisch werden. Ich wurde in Ostthüringen eingesetzt. Ein Gebiet in dem es sehr schwer war nach der Weihnachtszeit 10.000€ im Januar umzusetzen. In anderen Gebieten geht das. Aber die Firmen die Geld hatten bezogen alles aus der Mutterfirma im Westen. Man fängt bei 0 an. Komplette Kaltakquise von Tür zu Tür oder per Telefon. Es werden immer befristete Verträge gemacht. Schafft man die Zahlen geht es weiter, bis irgendwann mal ein unbefristet Vertrag da ist.
Obwohl es Werbeartikel sind waren doch immer sehr sinnvolle dabei. Man hatte immer einen Artikel der einem Kunden gepasst hat. Frage ist nur ob der Kunde für etwas Plastik bereit war das Geld auszugeben.
Super! Wenn man seinen Job macht und die Zahlen erreicht hat, alles bestens. Egal ob man paar Stunden braucht um das Ziel zu erreichen oder länger. Man muss nur gut sein. Man kann sehr früh arbeiten oder noch sehr spät am Abend.
Als Berufseinsteiger ideal. Man wird gut geschult und lernt von der härtesten Verkaufsschule überhaupt.
Firmenwagen und Super Einstiegsgehalt. Da kann man nicht meckern. Wenn man gut war, gab es noch Bonus. Dafür muss man aber auch verkaufen ;)
Die meisten Produkte sind aus Plastik und die meisten fahren mit den Auto um dieses Plastik zu verkaufen
Im Sales kam es auf das Gebiet drauf an wo man arbeitet. Es gab Leute mit denen kann man wunderbar arbeiten. Andere sehen in dir nur jemanden aus dem Profit schlagen kann, sobald du weg bist.
Die die länger dabei sind verdienen sich hier eine goldene Nase. Die Kategorie hätte sein sollen: "Umgang mit jüngeren Kollegen" Da ist die Fluktuation sehr hoch.
Hat man einen Vorgesetzen der wirklich dran gelegen ist, dass du da bleibst ist es super. Andere sind nur da um mit dir Kundenakquise zu machen um dann deinen Kundenstamm zu übernehmen, weil du die Zahlen nicht geschafft hast.
Herausfordern für Neulinge. Nur befristete Verträge im Sales! Man muss seine Verkaufsziele erreichen egal wie. Manche sitzen nur daheim und warten auf die nächste Bestellung per Mail oder Telefon.
Es wurde klar kommuniziert was von einem erwartet wird. Zahlen, Zahlen, Zahlen.
Naja jeder hat die gleichen Ziele pro Einsatzgebiet. Klingt fair oder? Ist es aber nicht, wenn Deutschland verschiedene Orte hat, die unterschiedlich wirtschaftlich stark sind. Bei manchen muss man länger Autofahren um ein Deal zu machen, andere machen einen Deal und schwupp Monatspensum erfüllt.
Zu Verkaufen ist immer interessant. Es kommt immer auf die Strategie an. Es war nur sehr hart für einen Neuling mit Kalkakquise anzufangen und von Tür zu Tür zu gehen. Viele junge Menschen werden verheizt und die Kunden werden dann den alten Mitarbeitern zugespielt.
Man kann über alles reden, es werden viele private Situationen berücksichtigt, man geht auf die Person ein.
Es werden zu viele innovative Sachen auf einmal eingeführt, die man schnell anzuwenden hat. Es sorgt für Verwirrung, oder Überforderung bis zu Unzufriedenheit. Es wäre besser, wenn diese „Neuheiten“ dosierter wären.
Damit man mehr Zeit für das Verkaufen hat, würde ich mich über weniger Administration freuen.
Tolle Aufgabe, wo man sich frei entfalten kann mit viel Unterstützung sowohl von den Vorgesetzten als auch vom Innendienst. Hier wird definitiv Fleiß belohnt.
Auch hier kann ich nur positiv antworten. Ich teile meine Arbeitszeiten selber ein. Mal bin ich länger unterwegs als vorgesehen und dieses gleiche ich an einem anderen Tag wieder aus. Ein Stern Abzug für die langen Anfahrten zu Meetings (dies geschieht allerdings nur 1-2 mal im Monat)
Kurz zum Urlaub: den kann man frei planen und durch die Betriebsruhe, hat man noch fast den ganzen Dezember frei.
Der Rechenweg ist einfach. Wer fleißig ist, verdient ein tolles Einkommen. Wer faul ist oder kein Talent hat, muss sich eben mit seinem Grundgehalt zufrieden stellen. Mit anderen Worten: jeder hat es selbst in der Hand.
Große Umstrukturierung! Verpackungen werden durch biologische Folien ersetzt, viele neue Produkte sind aus abbaubaren bzw. recycelten, oder langlebigen, wiederverwendbaren Materialien gefertigt. Einfach toll.
Auch hier habe ich nur gute Erfahrungen gemacht, wir helfen uns gegenseitig. Schwarze Schafe sind überall, aber es hat dann mit dem Menschen zu tun und nicht mit der Firma.
Ich habe mehrere Kollegen kennengelernt, die schon seit 30+ Jahren dabei sind. Diese werden immer als bestes Beispiel genannt und wertschätzend behandelt.
Da ich schon einen Vergleich von vorherigen Arbeitgebern habe weiß ich, dass ich hier gut aufgehoben bin. Probleme werden zügig geklärt, keiner ist nachtragend, ich kann mich auch direkt an den großen Chef wenden und es wird auch auf persönliche Dinge eingegangen.
Durch die vielen Veränderungen gibt es zwangsläufig eine große Flut an Informationen, denn in der Kurzarbeit sind nicht alle immer erreichbar und es dauert etwas.. dennoch sind alle bemüht und am Ende kommen wir alle zum Ziel.
Immer wird versucht über Neueinstellungen denn fehlenden Umsatz zu kompensieren
Zurück zu denn Wurzeln
Mehr in die Produktentwicklung investieren
Die Mitarbeiter wieder in denn Vordergrund stellen.
Man hört nur noch negativ bei Mitarbeitern und Kunden.Stamm löst sich langsam auf und man findet die erfolgreichen Menschen beim Mitbewerber wieder. Vor Jahren war man stolz bei der B A G zu sein Man verdiente gutes Geld und war Unternehmer im Unternehmen mit allen Freiheiten .
Die Artikel und die Kollegen.
Kundenfang mit neuen Mitarbeitern, in bereits besetztem Gebiet. Nachdem man genug neue Kunden geworben hat (welche die Längeren Mitarbeiter nicht besuchen) wird man gekündigt.
Arbeitszeugnis etc werden erst rausgerückt, wenn man mit Anwalt droht. Versaut einem absichtlich Chance bei evtl neuem Arbeitgeber (Konkurrenz).
Man sollte Leute, welche eigentlich schon in Rente sind, auch aus dem Betrieb entlassen. Und nicht ständig neue zusätzlich, im Gebiet einstellen, welche so dann keine Chancen haben.
Kollegen Zusammenhalt ist durchweg Positiv. Wahrscheinlich schweisst der Verkaufsdruck zusammen. Bei den älteren Kollegen ist vosicht geboten. Viele Linke Bazillen dabei.
Gehalt zu anderen Aussendiensttätigkeiten viel zu gering. Es wird kaum Geduld aufgebracht bei Vorgesetzen. Verkaufsdruck extrem Hoch. Alleine schon wegen dem Niedrigen Grundgehalt steht man Enorm unter Verkaufsdruck.
Grundgehalt und Provision anheben. Mehr geduld aufbringen bei neuen Kollegen.
Diensthandy
fällt mir spontan -leider- nichts ein
die Gepflogenheiten und die Bearbeitung von Beschwerden über vorgesetzte...
Man stellt den Kunden seine Privathandynummer zur Verfügung. Hier rate ich jedem direkt zum zweitHandy... es ist eine Katastrophe wenn Kunden permanent anrufen mit Ihren Reklamationen etc..
Führungsebene komplett austauschen... Dann gehts aufwärts lieber Vorstand !
Wenn es gut läuft bekommt man eine sehr sehr lange Leine... bleiben die Umsätze aus, wird an der Leine gezogen...
Das Image bei den Kunden welche diese Paradebeispiele und Rezensionen lesen ist niederschmetternd... Teure Produkte aus Fernost...
man schlägt sich so durch und sobald einer das Unternehmen verlässt , kein Kontakt mehr.... Ist im Sinne des Unternehmens aber dahingehend ist keinerlei Zusammenhalt möglich bzw. auch nicht gewünscht..
Die Komfortzone bleibt bestehen, es kümmert sich keiner, werden einfach laufen gelassen...
Das ist eigentlich der wichtigste Punkt: Hier sollte der Vorstand dringend etwas unternehmen wenn das Unternehmen voran gebracht werden soll.. Das Geplänkel des Vorstandes "wir holen alle nun aus der Komfortzone" heraus und wir kontrollieren genauer mag für den Innen - und Kundendienst stimmen.... Die Wilden Kerle draussen welche sich Gebiets und Regionalleiter nennen sind seit Jahrzehnten im Unternehmen und fühlen sich innerhalb Ihrer Komfortzone pudelwohl.. Warum wird nicht mal hinterfragt, warum das Team nicht gefestigt wird, warum bleiben die guten Mitarbeiter nicht ? WERTSCHÄTZUNG ein völliges Fremdwort für manche !
es macht keinen Spass wenn man einen geistig, moralisch und intellektuell unterlegenen Teamleiter hat welcher nur auf sein eigenes Netto jeden Monat schaut.
Kommunikation der Führungskräfte teilweise unterirdisch niveaulos...
Dahingehend bekommt jeder sein eigenes "Süppchen" gekocht...
Aus sicherer Quelle liegen mir Informationen vor, ab welchem Umsatz sich ein Mitarbeiter "rechnet" die Zahl ist erstaunlich gering. In einigen Gebieten werden solche Kandidaten mitgeschleppt, damit die Fluktuation nicht so groß ist und in anderen Gebieten geht man direkt wenn der Umsatz nicht stimmt..
Sehr abwechslungsreich
Teamarbeit funktioniert sehr gut, hilfsbereite und nette Kollegen
Nichts
Noch mehr auf neue Social Media Aktivitäten setzen.
Die einzigartige Vielfalt im Produktbereich, kurze Entscheidungswege und Raum, eigene Ideen einbringen zu können.
Ältere Prozesse und Einstellungen werden teilweise versucht durchzusetzen. In wenigen Teilbereichen müssten diese meiner Einschätzung nach aufgebrochen werden. Dies ist allerdings erkannt und wird angegangen. Dadurch ergibt sich ein spannendes Umfeld, das sich ständig weiterentwickelt.
Lang gelebte Verhaltensmuster und Prozesse sollten hier und da überdacht und auf aktuelle Situationen angepasst werden.
viel Power gepaart mit Menschlichkeit - man spürt das Familienunternehmen
Glücksgriff!
Stark! Man hilft sich gegenseitig, unterstützt und motiviert.
Sicherlich gibt es auch "schwarze Schafe" - wo gibt es die nicht ;-)
Zielvorgaben sind total nachvollziehbar! In der Wirtschaft überlebt nur der, der viel umsetzt.
es gibt immer Verbesserungspotential ...
Riesen Herausforderung! Berendsohn ist im Wandel, muss sich neu erfinden - aber die Richtung stimmt! Es fordert ein hohes Maß an Flexibilität und Ehrgeiz, was einiges an Energie kostet. Allerdings wird es nie langweilig!!!
So verdient kununu Geld.