15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die GL kümmert sich um ihre Leute. Auch mal das bloße Nachfragen "Wie gehts dir?" ist nicht selbstverständlich. Es gibt Mittagessen und Getränke kostenlos ;-) TOP !
fällt mir nichts ein
Bergmann und Söhne ist ein Filialunternehmen. Innerhalb einer Filiale muss man sich mit seinen Kollegen arrangieren. Das klappt im Regelfall aber gut.
Wenn man den Google und Mobile Bewertungen glauben darf, hat Bergmann und Söhne eine sehr positive Außenwirkung. Viele Kunden sind seit Jahren bei uns in der Werkstatt bzw. haben schon mehrere Fahrzeuge gekauft.
Wenn dein Chef dich anruft und fragt ob du nicht mal Urlaub machen willst.... Das ist tatsächlich so passiert. Das Problem im Handel sind eben die Ladenöffnungszeiten. Der Samstag ist als Verkäufer eben ein Arbeitstag. Auch das ist im Einzelhandel normal. Die freien Tage, die einem zustehen kann man nehmen, das entscheidet der Verkäufer selbst ob er sie nimmt oder nicht.
Aufstiegsmöglichkeiten sind eher kaum gegeben, da die Positionen innerhalb der Läden definiert ist. Durch die Personalstärke von 5-10 Mitarbeitern pro Filiale fällt das eher weg, was ich persönlich als überhaupt nicht schlimm empfinde.
Auch hier hat man sicherlich viel selbst in der Hand. Wenn man selbst halt ein sturer Bock ist, kann das mit den Kollegen auch schwer werden, wie in jedem anderen Betrieb auch. Aus meiner Sicht und in unserer Filiale passt alles. Reibereien gehören ab und zu eben mal dazu.
Auch bei Bergmann und Söhne ist angekommen, dass ältere Kollegen dem Unternehmen durchaus noch einen Zugewinn bringen können. Einer Einstellung von älteren Kollegen steht nichts im Wege. Die Wertschätzung ist unabhängig vom Alter wohl nicht anderes als bei jüngeren Kollegen.
Wenn dein Chef zugibt, dass er mit einer Sache falsch lag und sich bei dir entschuldigt. Aus meiner Sicht ist das Verhalten der GL den Arbeitnehmern gegenüber tadellos. Als Chef und Arbeitgeber müssen allerdings auch mal klare Ansagen sein und das ist dann auch in Ordnung. Allerdings erfolgt das immer auf einer fairen und freundschaftlichen Basis.
Durch das Filialsystem mit inzwischen 10 Stützpunkten ist aus der GL kaum mal jemand vor Ort. Die Kollegen die ihren Job vernünftig machen, haben auch nichts auszustehen. Man hat eine recht lange Leine, auftauchende Probleme werden meist innerhalb der Filiale gelöst.
Die GL hält sich oft im Ausland auf, die Kommunikation erfolgt schriftlich über ein eigenes Warenwirtschaftssystem. Allerdings sind alle Mitglieder der Familie Bergmann auch jederzeit telefonisch erreichbar. Ich hatte auch schon Anrufe seitens der GL wo man nur mal hören wollte, wie es einem geht. TOP!
Es gibt ein ausgeklügeltes Bonus/Provisionssystem für alle Mitarbeiter. Somit hat jeder in seinem Bereich die Möglichkeit sein Einkommen aufzubessern. Im Verkauf arbeitet man Provisionsabhängig, d.h. man hat durchaus direkten Einfluss auf seinen Verdienst. Dies ist branchenüblich.
Im Verkauf hat man mit Menschen unterschiedlicher Couleur zu tun. Das kann durchaus interessant sein. Allerdings ist am Ende des Tages die Arbeit natürlich die gleiche wie am Tag davor, die Woche davor etc. Aber in welchem Job ist das nicht so?
Das vielleicht mal die Kinder das Unternehmen übernehmen, und dann ihren eigenen Stempel aufdrücken. So
Das auf kritische Stimmen nicht gehört wird. Vielleicht möchte man diese Stimmen auch nicht hören. Es finden keine Veränderungen statt, die sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirken.
Alles auf den Prüfstand stellen. Alte Gewohnheiten auf den Prüfstand stellen. Was schon immer so gehandhabt wurde, muss jetzt nicht noch immer so funktionieren. Dinge verändern sich
Stimmung in allen Standorten miserabel
Die Einstellung gegenüber dem Arbeitgeber ist sehr schlecht. Keiner der Mitarbeiter würde den Arbeitgeber weiterempfehlen
Diesen Begriff kennt man nicht. Von Anfang März bis Ende Oktober sind nur 15 Urlaubstage möglich. Vertretungen müssen selber gesucht werden.
Keine Aufstiegschancen. Einzige Abwechslung ist, dass man als Springer für weiter entfernte Filialen eingesetzt wird.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Natürlich wird auch erst hier mehr Geld bezahlt, wenn genügend Leute die Firma verlassen haben.
Aufgrund der schlechten Stimmung bröckelt auch der Zusammenhalt
Leider sind schon so viele liebe Kollegen gegangen. Der Arbeitgeber hat kein Interesse die älteren Kollegen zu halte. „Reisende soll man nicht aufhalten“ . Es liegt natürlich nicht am Arbeitgeber
Wenn man überhaupt mal Kontakt hat. Bei allen Anliegen, musste ich alles schriftlich erfragen. Kein direkter draht möglich. Ist wahrscheinlich so gewollt.
Erst wenn alles kaputt genug ist, dann wird es ersetzt. Möglichst alles so günstig wie es geht
Findet nicht statt.
Sollte man als Frau Nachwuchs bekommen, dann wird man hier nichts mehr. Das Arbeitsmodell sieht es nicht vor, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen
Gibt es nicht
Das Mitarbeiter nicht gehört werden
Ein Familienbetrieb sollte auch an die Vereinbarkeit von Beruf und Familie denken
Stimmung durch die dünne Personaldecke in allen Betrieben schlecht. Bei neuen Mitarbeitern verfliegt die anfängliche Euphorie sehr schnell. Die Realität sieht doch anders aus.
Wer Kinder hat, ist in diesem Unternehmen an der falschen Adresse. Maximal 15 Urlaubstage werden von Anfang März bis Ende Oktober genehmigt. Urlaubssperre von Anfang März bis Ende Juni. Die Kinder können in den Ferien dann gerne alleine in den Urlaub fahren. Familienfreundlichkeit wird hier sehr klein geschrieben. Vielleicht ist es auch ein altes Familienbild der Geschäftsleitung. Die Frau zuhause regelt schon alles.
Sehr gut. Reger Austausch über alle Filialen hinweg. Besonders über einen Betriebsrat.
Wertschätzung gehört nicht zur Unternehmenskultur. Gelobt wird nur, wenn es der Geschäftsleitung dienlich ist.
Hier wird Bastapolitik betrieben. Wem es nicht passt kann gerne gehen. Jeder Mitarbeiter ist in den Augen der Geschäftsleitung ersetzbar. Ist der Mitarbeiter aus dem Unternehmen raus, dann wird kein gutes Haar an ihm gelassen.
Geschäftsleitung agiert größtenteils aus dem Ausland.
Wenig Kommunikation. Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht eingebunden.
Wenig Frauen im Unternehmen. Und wenn man als Frau Nachwuchs bekommt, sollte man sich vorher schon nach einer neuen Karriere umschauen. Flexible Arbeitszeitmodelle gibt es nicht.
Mitarbeiterrabatt
siehe weiter oben alles....
Auf Anregungen von den Mitarbeiter eingehen, ernst nehmen und nicht versuchen alles zu ignorieren was vorgeschlagen wird.
Stimmung im Team schwankt und ist eher schlecht. Bezahlung und Bonussystem schlägt auf die Stimmung. Man traut sich eher nicht, etwas anzusprechen, da es eigentlich nie förderlich ist.
Ich würde nicht mit sichtbarem Werbeaufdruck dieser Firma privat einkaufen fahren.
Möglich, nur für Werkstattmitarbeiter. Der Verkauf mußte stark um versprochene Dinge kämpfen.
Weiterbildung nur das Minimum, was vom Hersteller vorgeschrieben wird.
Unfaires und stellenweise nicht erfüllbares Bonussystem. Krank oder Urlaub versaut den Schnitt. Höherwertige Arbeiten wurden genauso berechnet wie reine Schnelligkeitsarbeiten. Heisst das Erlernte oder das jeweilige Wissen hat nicht gezählt. Es zählten rein die Zeiten. Die Arbeitseinteilung sollte grundsätzlich gleichsein, war es aber nie. Denkaufgaben bekamen immer dieselben Personen, arbeiten ohne Denken die anderen. Somit stimmte nur bei einem Teil der Angestellten die Bonuszahl.
Umweltbewusstsein ok.
Sozialbewusstsein eher nur geheuchelt.
Kollegenzusammenhalt einiger Kollegen untereinander top, Mobbing kam recht häufig vor. Gleichberechtigung oder ernst genommen werden war eher Zufall.
Zu wenig alte Angestellte, die lang genug geblieben sind um etwas dazusagen zu können.
Eher grauslich. Ranghöher = mehr Wissen. Interne Gespräche oder Arbeitsaufgabenverteilung fanden unter diesen Bedingungen statt.
Es wurde eigentlich nur auf Zeiten und wieviel man schafft geschaut, als Qualität zu wünschen.
Viel Zeitdruck.
Direkte Gespräche eigentlich nie, entweder stille Post, hinten rum als Seitenhieb oder per Email.
Nicht wirklich vorhanden.
Teilweise ja. 90% eher wie Fließbandarbeit.
Wenn man seinen Job vernünftig macht, wird man in Ruhe gelassen
Immer mehr Arbeit bei immer weniger Angestellte.
Mal genau hinhören, was die AN wollen. Es ist nicht immer mehr Gehalt
Nur das Nötigste wird gestellt
40 Stunden laut Vertrag, werden aber schnell zu unbezahlten 45 - 50 Stunden
Einige Kollegen sind Gold wert, ohne Sie wäre die Masse an Arbeit nicht zu schaffen
Vorgesetzte sind nie vor Ort.
Mitarbeiter erfahren Veränderungen selten offiziell.
Organisation ist sehr gut
Der Arbeitnehmer ist nur eine Nummer...
Auf den einzelnen Mitarbeiter eingehen
Mitgefühl und Kommunikation
Alles nur Schein
Keine Möglichkeiten
Es gibt Mittagessen bezahlt und Getränke.
Es wird nicht nach Lösungen gesucht sondern aus Impulsen heraus Entscheidungen getroffen die den Menschen als reine Arbeitskraft sehen und nicht als Persönlichkeit mit Bedürfnissen.
Es sollte angefangen werden den Mitarbeiter ernst zu nehmen und auf seine Probleme einzugehen. Stattdessen wird alles abgetan und negativ auf den Mitarbeiter abgeschoben.
Die Stimmung ist seit längerem im Keller.
Der Laden hat bisher noch einen guten Ruf. Der Service macht wirklich tolle Arbeit und der Kunde wird hier anständig behandelt und bekommt schnell einen Termin.
Am Anfang heist es, einen Tag die Woche frei. Im echten Leben wird eine 6 Tage Woche erwartet. Bei Rückfragen gab es solche Absprachen nie bzw. es werden sich Ausreden zurecht gelegt und der Mitarbeiter wieder abgespiesen. Entsprechende Fluktuation ist das Ergebnis dieser Politik.
Das Sozialbewusstsein ist ein großes Thema, es wird viel gesagt aber kaum etwas getan.
Es werden Weiterbildungen versprochen, diese aber bewusst auf die lange Bank geschoben um den Mitarbeiter auf diese "Art" an das Unternehmen zu binden.
Einige Kollegen sind echt Weltklasse ! Grundsätzlich sind die Teams mit der einzige Grund warum man "durchhält".
Probleme werden ignoriert und kleingeredet. Absprachen die es seit Jahren gab sind wertlos und werden per eMail ausgehebelt.
Findet nurnoch per eMail statt, es gibt keine Gespräche mehr.
Teilweise wurden hier Kollegen unter Mindestlohn nach Hause geschickt in schlechten Monaten. Grundsätzlich musste ich in meiner Position aber selten hungern und kam mit entsprechendem Einsatz ganz gut über die Runden. Das Verhältniss zur Freizeit stimmte jedoch nie.
Getreu dem Motto alle Mitarbeiter sind gleich, werden viele unterschiedlich behandelt.
Offenheit und man hat viele Freiheiten.
Die Arbeitsamtosphäre ist sehr entspannt. Man steht nicht direkt unter Druck, wichtig sind am Ende die Zahlen. Stimmen die ist alles gut.
Das Unternehmen hat sich über Jahre bewährt und einen sehr großen und treuen Kundenstamm. Als Verkäufer kann man so natürlich auf unheimlich viele spannende Kontakte zugreifen und wenn man sich etwas reinhängt auch gute Zahlen schreiben.
Samstags arbeiten ist halt im Verkauf normal!
Weiterbildung kann man machen, muss man natürlich irgendwie mit den täglichen Aufgaben vereinbaren können.
Mehr Geld geht halt immer, grundsätzlich aber schon fair.
Sehr cool: Mittagessen wird gesponsort! Spart immerhin auch einiges im Monat.
Cooles Team! Macht sehr viel Spaß mit fast allen! ;)
Man kann ehrlich und offen mit allen reden und die GL hört sich gerne alles an.
Die Kollegen, die einem auch mal zuhören und einen stärken
Verhältnis zu den Angestellten. Anscheinen werden alle für nicht so helle gehalten
Alles. Den Mitarbeiter gerne mal zuhören und nicht alles abbügeln. Die Mitarbeiter trauen sich schon garnicht mehr etwas anzusprechen, da alles gleich widersprochen wird.
Hier muss wie eine Maschine gearbeitet werden.
Die Angestellten sollten einfach fair und auch nach Betriebszugehörigkeit bzw. Erfahrung bezahlt werden
D
Viel versprochen, wenig gehalten. Beim Einstellungsgespräch tolles Gehalt in Aussicht gestellt, aber nicht erwähnt, das man dafür nicht einen Tag fehlen darf oder sogar Urlaub machen darf, da ansonsten die Bonusstufen nicht mehr erreicht werden können.
Es wird fast alles schriftlich mitgeteilt.
So verdient kununu Geld.