16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Warum fehlen hier Bewertungen?
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Wertschätzung = nicht vorhanden
2,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der finanzielle Druck wird völlig überzogen auf die Medizin abgewälzt und gleichzeitig die Verwaltung mit Referenten, Projektmanager usw. aufgeblasen. Man sollteauch akzeptieren, dass es zu Corona Zeiten die Fallzahlen außerhalb des infektionsgeschehens nach unten gehen.
Verbesserungsvorschläge
Respektvoller ehrlicher Umgang, Gespräche auf Augenhöhe, zuhören, aufnehmen, nachdenken, das Gespräch suchen, Kompromisse eingehen
Arbeitsatmosphäre
Die neue Geschäftsleitung nutzt die anstehende Fusion dazu mal richtig aufzuräumen. Eine Perspektive wird erst gar nicht aufgezeigt. Es geht die Angst um, viele KollegInnen verlassen das sinkende Schiff, zwei Medizin-Controller, ein Pflegedirektor, viele Oberärzte Assistenzärzte und und und..
Kollegenzusammenhalt
Das ist das beste. Und "minus-kollegen" gibt es leider überall.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch.
Kommunikation
Begründet wurden schwerwiegende Entscheidungen mit: "Darum" oder auch gerne mit "weil ich es sage" mehr nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Seitdem wir ein neues Team in der Abteilung haben, ist die Atmosphäre sehr freundlich.
Work-Life-Balance
Seit September müssen wir nur noch 4 Nachtschichten pro Monat machen. Wir haben 3 freie Wochenenden pro Monat. Ich kann mich nicht über die Work-Life-Balance beschweren.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich durfte meinen Oberärzten jederzeit anrufen, wenn ich ihre Hilfe benötigte. Ich durfte einfach zu ihrem Büro gehen und um Unterstützung bitten, wenn nötig.
Vorgesetztenverhalten
Der Chef ist eine sehr faire Person. Er versucht, jede Gelegenheit zu nutzen, angefangen von frühen Besprechungen, um dich als Arzt weiterzubilden und voranzubringen. Er war immer da, um mir zu helfen, wenn ich es brauchte.
Kommunikation
Wir dürfen unsere Bedürfnisse und Probleme offen mit unserem Chef kommunizieren.
Förderung und Forderung in der plastischen Chirurgie
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich kann die neuesten Bewertungen zur o. g. Abteilung und insbesondere dem Chefarzt und dem Sekretariat nicht nachvollziehen. Ich habe selbst zwei Jahre von 2017 bis -19 in dieser Abteilung als Fachassistent und Oberarzt gearbeitet. Die Arbeitsatmosphäre zwischen Assistenten und Oberärzten war immer kollegial, teils auch sehr freundschaftlich geprägt. Der Chefarzt hat in der Frühbesprechung täglich nach Problemen und Verbesserungsmöglichkeiten gefragt und war so gut wie immer gesprächsbereit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein derartiger Mentalitätswandel, wie er in den letzten Bewertungen beschrieben wird, ganz besonders, was die Weiterbildung anbelangt, in der Abteilung stattgefunden hat.
Work-Life-Balance
Ich habe noch keine Klinikstelle im chirurgischen Bereich erlebt, die hierbei gut bewertet werden kann. Aber das liegt in der Natur der Sache: Chirurgie muss Leidenschaft sein, nicht nur work, sondern auch life. Wer sich in die Chirurgie begibt, weiß das eigentlich oder hat völlig falsche Vorstellungen von diesem Beruf.
Karriere/Weiterbildung
Seinerzeit war die Abteilung eine sehr gute Möglichkeit, die eigenen chirurgischen Fähigkeiten zu entwickeln und zu perfektionieren. Bei entsprechendem Weiterbildungsstand und Engagement konnten sowohl Assistenten als auch Fachärzte ihrem OP-Katalog zahlreiche Eingriffe zufügen. Jeder Eingriff wurde in der Indikationsbesprechung hinsichtlich Technik und Strategie diskutiert. Die fachliche Weiterbildung war durch wöchentliche interne Fortbildungen, die auch von der Ärztekammer zertifiziert wurden, gewährleistet. Auch wurden regelmäßig aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen oder aktuell relevante Artikel des Ärzteblattes diskutiert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter Assistenten, Fach- und Oberärzten war seinerzeit großartig. Man kommunizierte stets auf Augenhöhe und war füreinander da. Dies war bei der hohen Arbeitsbelastung und dem im ärztlichen wie pflegerischen Bereich latenten Personalmangel auch notwendig.
Vorgesetztenverhalten
Prof. Altintas hat sich mir gegenüber immer fair verhalten. Er hat mich gefordert, aber auch gefördert. Er hat mir Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt, aber nie Unmögliches versprochen. Er hat für diese Entwicklungsmöglichkeiten natürlich auch Eigeninitiative gefordert. Wenn seine fachliche Unterstützung vonnöten war, war er immer zur Stelle.
Arbeitsbedingungen
Diese waren teilweise hart, aber nicht unangenehmer, als in anderen Abteilungen, in denen ich gearbeitet habe.
Kommunikation
Die Gesprächsbereitschaft des Chefarztes war immer gegeben. Natürlich bekam man nicht immer die Antwort, die man hören wollte. Allerdings habe ich das bisher in keiner Abteilung erlebt. Der Chefarzt war immer offen für Verbesserungsvorschläge, forderte natürlich auch das entsprechende Engagement vom Vorschlagenden. Für mein Empfinden ein fairer Deal.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich, dem Tarifvertrag entsprechend.
Interessante Aufgaben
Natürlich lag auch damals schon der Schwerpunkt auf der Handchirurgie. Die Verbrennungsabteilung hatte allerdings auch gut zu tun. Die Schwerstbrandverletzten wurden in enger Kooperation mit der Intensivabteilung versorgt. Freie Lappentransplantationen fanden regelmäßig statt und wurden auch den Fach- und Oberärzten zugeteilt. Es wurde sehr auf eine dem fachlichen Entwicklungsstand der Assistenten angemessene OP-Rotation geachtet. Wesentlich war, daß jeder Facharzt oder Oberarzt die Möglichkeiten hatte, ein Spezialgebiet aufzubauen. So konnte ich beispielsweise durch regelmäßige Vorträge für Patienten die Zahlen für postbariatrische Straffungsoperationen deutlich erhöhen, so dass die Assistenten auch die körperkonturierenden Eingriffe erlernen konnten.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut finde ich die Bereitschaft zur Weiterbildung und deren Finanzierung. Außerdem wird sich bemüht immer mehr Personal einzustellen um den Fachkräftemangel auszugleichen.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte vielleicht mehr darauf achten, dass es genügend Praxisanleiter auf den Stationen gibt und das auch genug Personal zur Verfügung steht. Da sonst viele Fragen von Azubis auf der Strecke bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Manche Personen sind schwieriger als andere aber alles in allem in Ordnung bis gut. Es wird auch oft auf ein gutes Arbeitsklima geachtet.
Karrierechancen
Mann bekommt die Möglichkeit zu einem Studium oder anderen Karrierechancen. Also würde ich hier sagen sehr gut.
Arbeitszeiten
Schichtarbeit kommt einem in vielen Fällen zu gute Gerade bei Terminen etc. Auch spontane Wechsel lassen sich oft einrichten, nachdem man Kollegen und die Stationsleitungen fragt.
Ausbildungsvergütung
Hervorragend nach Tarifvertrag. Mehr kann man in einer Ausbildung nicht verlangen.
Die Ausbilder
Sehr freundlich und immer mit offenem Ohr, auch für Kritik
Spaßfaktor
Der Stress ist manchmal zu viel, jedoch kommt auch unter Kollegen der Spaß nicht zu kurz. Deshalb 3*.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meistens fehlt neben der Arbeit die Zeit zum lernen. Dies muss dann im Urlaub geschehen.
Variation
Abwechslung ist immer vorhanden, aufgrund der verschiedenen Einsätze. Wünsche werden angenommen und umgesetzt.
Respekt
Der Respekt und Schülern gegenüber könnte bei einigen besser sein, aber insgesamt ist dieser immer besser.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im Allgemeinen eine tolle Atmosphäre, wenn man von einem Bereich in den nächsten geht. Meistens sind alle freundlich und grüßen nett. Ist man allerdings in "seinem Team" merkt man die Anspannung, Reizbarkeit und pure Überlastung, wodurch dann die gesamte Stimmung im Keller ist.
Kollegenzusammenhalt
Leider oft eine reine Katastrophe
Vorgesetztenverhalten
Auf jeden Fall!
Kommunikation
Kommunikation ist das A und O, das weiß ja jeder. Jede Person geht anders offen mit Problemen, Feedback oder Anregungen um. Ich persönlich konnte bislang positive Erfahrungen machen, wenn man mit der Pflegedirektion sprechen konnte/musste/wollte. Bei den jeweiligen Stationsleitungen sieht das dann auch wieder anders aus, man stößt oft auf Ignoranz und Unverständnis.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bergmannsheil und Kinderklinik Buer durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 80% der Bewertenden würden Bergmannsheil und Kinderklinik Buer als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bergmannsheil und Kinderklinik Buer als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.