Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Tradition bewahren.
In BERLIN stimmt die CHEMIE
Wir sind ein erfolgreiches und international tätiges Pharmaunternehmen, mit Sitz in Berlin. Als Unternehmensgruppe gehören wir zur weltweit agierenden italienischen MENARINI-Gruppe.
Unser Ziel ist es, durch die Erforschung, Entwicklung und Produktion von innovativen Arzneimitteln einen wesentlichen Beitrag zur Behandlung von Krankheiten und zur Steigerung der Lebensqualitäten von erkrankten Menschen beizutragen.
Mehr als 5.000 Mitarbeiter weltweit und 1.900 in Deutschland setzen sich täglich dafür ein.
Wir leben eine Tradition der internationalen Zusammenarbeit und der kulturellen Vielfalt. Diese Maxime geben wir auch an die nächsten Generationen weiter, indem wir zuverlässig ausbilden und Berufseinsteiger bei ihrem Karrierestart begleiten. Teamgeist wird bei uns großgeschrieben, denn nur gemeinsam können wir erfolgreich sein. Zudem sind Individualität und Eigeninitiative Teil unserer DNA und passen zu unseren mittelständischen Strukturen.
Karriereportal: karriere.berlin-chemie.de
Unternehmenswebseite:
www.berlin-chemie.de
Impressum:
www.berlin-chemie.de/impressum
Unser breites Portfolio an modernen Arzneimitteln hilft Patienten bei der Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen.
Unsere primären Indikationsgebiete:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 226 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Rabatte
Barrierefrei
Gute VerkehrsanbindungWertschätzung findet sich bei der BERLIN-CHEMIE im täglichen Umgang miteinander und natürlich ebenso in den Arbeitgeberleistungen, die wir unseren Mitarbeiter*innen bieten:
Erfahren Sie im Detail, wovon Sie profitieren, wenn Sie bei uns beschäftigt sind:
Unsere Benefits
Berlin-Chemie ist sehr vielseitig aufgestellt und reagiert auf schwierige Marktsituationen sehr schnell und flexibel.
Die Arbeit in der Qualitätssicherung wurde von den Kolleginnen und Kollegen in Eigenverantwortung ausgeführt. Die Kommunikation mit anderen Abteilungen/Standorten war ausgezeichnet.
Es gibt eine hervorragende Kantine und großzügige Büros.
Nimmt Rücksicht auf individuelle Probleme
Zwischenzeitlich nichts mehr
Die Basis stimmt
Die Kantine war zwar mal besser. Aber viel gutes gibt es im Unternehmen nicht mehr...
Keine Wertschätzung, man hat zur Zeit das Gefühl, wir werden nur noch abgewickelt und alles geht den Bach runter. Seid Jahren hört man das gleiche Lied „ wir sind an neuen Produkten dran“ aber nichts kommt. Setzt bitte wieder auf eigene Produkte statt Co-Marketing
Personalreferenten die einem Sachbearbeiter vermitteln,er sei nichts wert , weil er „nur“ eine Ausbildung hat, hat dort nichts verloren.
Der Betriebsrat kämpft auch nur für eigene Interessen.das habe ich woanders schon VIEL besser und selbstbewusster gesehen.
Die Handhabung, wie mit Jubiläen umgegangen wird. Sicherlich wird die Betriebsvereinbarung eingehalten, aber wenn man Glück hat gratuliert zumindest der Postbote zum Jubiläum. Anders ist es allerdings mir ergangen. Ich habe einen aufgerissenen A4 Umschlag erhalten und das zwei Wochen vor dem eigentlichen Stichtag. Echt traurig so langwierige Mitarbeiter so zu würdigen.
Das mit älteren und kranken in den letzten Jahren so umgegangen wurde ist einfach nur schrecklich. Man darf oder sollte nie vergessen die heute älteren Mitarbeiter haben fast ihr ganzes Leben bei Berlin Chemie verbracht und dann werden sie einfach abserviert.
Starke Persönlichkeiten, die wissen das Sie gut sind, gehen weg, weil Sie Ihren Marktwert kennen. Auffangbecken für kranke Mitarbeiter, die sich leicht in Intrigen verwickeln lassen, um Ihren zu Job zu behalten.
Nägel mit Köpfen zu machen unterliegt einer gewissen Empathie seiner externen ADM gegenüber, vielleicht sollte die Geschäftsführung in Sachen „wie“ mal unterrichtet werden.
Man hat in der Produktion keine Chance seine Mittagspause in der Kantine zu verbringen.
Ausziehen wieder anziehen und der Weg zur Kantine machen es unmöglich.
Flache Hierarchie schaffen, weniger Regionalleiter, Digitales Equipment was aus funktioniert
Unbedingt die Kommunikation zwischen allen Bereichen verbessern
Bessere Umgang mit neuen Kollegen.
Bessere Einarbeitung
Der am besten bewertete Faktor von BERLIN-CHEMIE ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
Kann auch hier nur für meine Region sprechen.
Kommt auf den Kollegen an. Gibt halt solche und solche
Wenn strikte Veränderungen die Arbeitsatmosphäre verbessern wird sich auch der Kollegenzusammenhalt optimieren. Kollegen dürfen nicht wie bisher zu Konkurrenten werden.
Man achtet auf einander und respektiert sich. Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz zeichnen sich hier aus.
Schwarze Schafe gibt es immer, aber die Kollegen die jetzt noch da sind, sind motiviert und arbeiten zusammen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BERLIN-CHEMIE ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 72 Bewertungen).
Alles muss, nichts kann
Transparenz wird hier nicht groß geschrieben . Wissen Horten steht für viele an höchster Stelle
Lange, komplizierte Hierarchien
Die Führung ist bemüht die Belegschaft mit positiven Botschaften bei Laune zu halten. Aber das gelingt nicht mehr. Die Leute haben viel zu oft viel zu viel versprochen bekommen.
Unter aller Niveau, es herrscht bei manchen KollegInnen eine regelrechte Wild-West-Mentalität.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 64 Bewertungen).
Weiterbildungen sind nicht vorgesehen.Man bekommt klar zu spüren ,dass man ohne Studium weniger wert ist,aber gefördert wird man eben auch nicht. Ohne Studium hat man auch keine Aussicht auf eine Entwicklung zur Führungskraft oder einer Speziallisten/Expertenstelle.Mit einer Ausbildung wird man aktuell nur noch als Assistenz eingestellt.
Wie sagt man so schön: Wer in diesem Laden etwas gutes tut, kann genau so gut in einem dunkel blauen Anzug pissen. Es sieht zwar keiner, aber gibt einem ein unheimlich warmes Gefühl.
Man kann einen Meister machen. Mitarbeiter die noch keine Ausbildung haben wird auch das ein oder andere angeboten.
Mangel an verfügbaren Stellen für neue Kollegen. Viele fähige Arbeitskollegen mussten bereits gehen.
Weiterbildungen werden versprochen, aber nicht umgesetzt