Gutes Miteinander im Team. Vertrauensvolle und...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Miteinander im Team. Vertrauensvolle und sehr kompetente Führungskraft, die stets hinter ihren Mitarbeitern steht. Förderung des Teamzusammenhaltes durch die Führungskraft. Persönlich sah ich mich durch die Tätigkeit nicht genug gefordert, Entwicklungsmöglichkeiten gab es nicht, deshalb nur 4 Sterne.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Teamzusammenhalt, gegenseitige Unterstützung war selbstverständlich.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiterfassung. Wenn Überstunden gemacht werden mussten, wurde direkt nach der anstrengenden Phase darauf geachtet, dass die Überstunden abgebaut wurden. Freie Einteilung des Urlaubs in Abstimmung mit dem Team. Insgesamt super!
Vorgesetztenverhalten
Führungskraft war sehr kompetent, förderte Teamzusammenhalt und die Entwicklung jedes Einzelnen im Rahmen der verschiedenen Aufgaben. Konsequenterweise veranlasste sie auch eine Anhebung der Vergütung und Eingruppierung bei Zielerreichung, z.B. Ablegung einer Prüfung, welche die fachliche Qualifikation nachwies. Weiterhin stand sie stets hinter dem Team und gab den Druck von außen nie an das Team weiter. Motivation erfolgte durch Lob. Für mich eine TOP-Vorgesetzte und ein gutes Vorbild.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet war vielseitig und anspruchsvoll. Allerdings haben mich die wiederholenden Tätigkeiten eines Sachbearbeiters auf Dauer unterfordert. Aber das ist meine persönliche Sache.
Gehalt/Sozialleistungen
Ausnahmslos TOP, mehr kann man nicht sagen!
Karriere/Weiterbildung
Auf Aktualität des Wissensstandes wurde stets geachtet, es gab jährliche Inhouse-Schulungen für das gesamte Team. Zu externen Schulungen gingen meist die Teamleitung und ein Sachbearbeiter. Diese gaben das Wissen dann intern als Multiplikatoren weiter. Gefördert wurde die Weiterbildung des Einzelnen auch durch gezielte Fachweiterbildungen, z.B. zum Ablegen einer gezielten Prüfung und Kostenübernahme durch das Unternehmen. Beschränkt waren Weiterbildungen auf das Aufgabengebiet des Teams. Über den Tellerrand hinaus zu schauen war nicht möglich, auch war keine Weiterentwicklung in angrenzende Bereiche der Abteilung gewünscht.