BVG im Wandel - es dauert, aber es wird!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit mit Kollegen, die Ehrgeiz und Engagement bei der Arbeit haben, macht Spaß. Und das ist keine Frage des Alters oder der Betriebszugehörigkeit! Es entsteht ein Wir-Gefühl, dass wir hier alle was bewegen können. Ich bin ein stolzer BVGer! Jeder Mitarbeiter ist wichtig, egal in welcher Position. Nur das erkennen viele leider nicht. Viele meckern auf sehr hohem Niveau.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele frustrierte Angestellte, die ewigen Nörgler, die immer gleich alles sch***e finden, egal was von BVG-Führungskräften kommt. Alles wird erstmal kritisiert, schlechtgeredet, denn "die da oben haben ja gar keine Ahnung". Mit dieser Einstellung lässt man auch keine Veränderung zu. Außerdem wissen sie, dass man selbst alles richtig macht, aber die anderen Sachgebiete/Abteilungen/Bereiche alle unfähig sind.
Verbesserungsvorschläge
Wer unzufrieden ist, sollte sich selbst mal fragen, was er/sie eigentlich vom Job erwartet, was seine/ihre persönlichen Ziele sind und ggf. einen Arbeitsgeberwechsel in Betracht ziehen.
Man muss sich selbst von den Nörglern freimachen und über den Tellerrand in den anderen Abteilungen schauen können und wollen, denn diese Nörgler (und nicht die Vorgesetzten) verderben vielen anderen die Arbeitsatmosphäre.
Vorgesetztenverhalten
Der Generationswechsel macht sich langsam bemerkbar. Die Arbeit unter jüngeren Vorgesetzten macht wesentlich mehr Spaß als unter den alteingesessenen. Sie fördern Kreativität, das ist sehr erfreulich.
Interessante Aufgaben
Hängt stark davon ab, welche Job man hat. Nicht jede Tätigkeit bietet unendlich viele Entfaltungsmöglichkeiten. Das ist aber in jedem Berufsfeld so und kein ausschließliches BVG-Problem.
Image
Die Imagekampagne bewirkt, dass Leute mit Respekt reagieren, wenn sie erfahren, dass ich bei der BVG arbeite. Das macht mich froh und stolz!