320 von 807 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
320 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
187 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
320 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
187 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliches Gehalt, Zusatzrente, Kollegialität.
Siehe "Work-Life-Balance", "Vorgesetztenverhalten", "Arbeirsbedingungen", "Gehalt".
Ein deutlich besseres Gehalt und bessere Arbeitsbedingungen wären der Durchbruch!
Zwischen Führung und Angestellten Fahrern ist es nicht immer stimmig und rosig.
Das Image ist nicht mehr das, was es mal war. Früher wurden Busfahrer respektiert.
Wer als Fahrer arbeitet, hat so gut wie kein Privatleben mehr.
Ist möglich.
Das Gehalt reicht den meisten Kollegen und Kolleginnen nicht, aufgrund der Inflation.
Die Elektro-Bus Flotte wächst stetig.
Die Fahrer untereinander halten sehr stark zusammen.
Siehe "Gleichberechtigung".
Kein Rückhalt.
Aufgrund des Personalmangels, sehr anstrengend.
Zwischen den Kollegen super. Zur Führung nicht wirklich gut.
Hier wird nicht nach Geschlecht, Alter oder Herkunft gefragt. Alle sind gleichwertig.
Wer das eigenständige arbeiten mag, wird die Aufgaben/Herausforderungen die sich im Alltag ergeben, lieben.
Von Angst und Schrecken geprägt
Außen hui, innen pfui
Gibt es nur als Bekenntnis, die Realität sieht anders aus
Karriere nach dem Peterprinzip
Gehalt einer Führungskraft bewegt sich auf dem Niveau eines Postboten in Dänemark
Not schweißt zusammen
Follow and Order Prinzip, fordernd, empathielos, nicht wertschätzend
Findet für relevante Themen nicht statt
Das ich in alle Bereichen Erfahrung sammeln konnte
Das Festhalten an alten Vorgehensweisen zum Teil unflexibel
Wieder mehr in Person
online Coaching ist nicht dasselbe
Man wird nicht im Stich gelassen und gut behandelt.
Fahrlehrer mit Leidenschaft für sein Beruf.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Es ist einfach ein kompletter kultureller Änderungsprozess nötig. Es gibt zu viel Arbeit, aber nicht genug Nachwuchs, Nachwuchs der kommt wird durch die alten Denk- und Leitungsstrukturen vom Verändern abgehalten.
Menschen, die zu der BVG kommen wurden vom externen Image überzeugt und brennen für das Unternehmen. Nutzt das!
Zu wenig Work für meinen Geschmack. Ich hatte einen regelrechten Bore-Out.
Die Menschen machen die BVG aus. Ich habe mich von Tag 1 super wohl gefühlt. Schade, dass ich die Kollegen nicht mitnehmen durfte. Der Altersdurchschnitt im digitalen Vertrieb war verhältnismäßig jung, so Mitte/Ende 30.
Mein Vorgesetzter war leider fast nie da.
Ich hätte gerne an meinen Aufgaben gearbeitet. Sie wären super interessant gewesen. Ich wurde aber leider an allen möglichen Stellen politisch und aus übertriebenden rechtlichen Gründen gestoppt.
Kostenfreies BVG Ticket
Work Life Balance, Schulung der Mitarbeiter, Stimmung der Kollegen untereinander
Es wäre schön, wenn auch die BVG langsam etwas moderner werden würde. Gemeint ist der Umgang untereinander. Es wäre gut, wenn man die Vorgesetzten pädagogisch schulen würde.
Wer nicht wiederspricht, ist gern gesehen
Man mistraut den Angestellten, darum wird MOA nicht gern genehmigt
Weiterbildung ist besonders in der IT absolut unerwünscht und wird nicht unterstützt. Die BVG setzt aus Kostengründen auf Selbststudium
Das geht so. Der Tarifvertrag ist nicht gerade der BESTE
Es regiert der ellenbogen
Es gibt bei kleinsten Fehlern / Versehen direkt Abmahnungen
Auf Fragen gibt es nur oberflächliche Antworten
Jeder wird gleich behandelt
Ja, das Backup System ist zwar reichlich veraltet, bietet jedoch Herausforderungen
Sehr soziale Ausrichtung. Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung außerhalb des Schichtdienstes, aber auch dort Möglichkeiten der flexibilisierung z. B. für alleinstehende Mütter. Kurze Kernzeit, reichlich Urlaub.
Teilweise sehr träge in der Anpassung an neue Gegebenheiten. Z. B. digitale Signatur und papierloses Büro.
Nicht so häufig die obere Führungsetage austauschen. Leute nehmen, die länger bleiben wollen.
Also den Kurs nicht durch Wechsel im Management ändern, sondern nach dem Bedarf im Geschäft.
Durch sehr erfolgreiche Image-Kampagnen recht gut. Es wird aber auch viel geschimpft. Gern auch mal für Dinge, die die BVG gar nicht verschuldet hat.
Kein Selbstläufer. Man muss es wollen und hinterher sein. Es werden viele Schulungen angeboten. Karrieresprünge sind schwierig, da viel innere Konkurrenz. Geduld ist gefragt.
Je nach tariflicher Eingruppierung. Die BVG zahlt grundsätzlich nicht schlecht. Ingenieure und Akademiker finden auf dem freien Markt aber oft höher bezahlte Stellen.
Wie oben schon beschrieben, man kann sich innerhalb der Firma weiter Qualifizieren. Man bekommt immer pünktlich sein Gehalt. Die betriebliche Altersvorsorge.
Gerade im Fahrdienst , gibt es Handlungbedarf. Die kurzen Übergänge sind gewöhnungsbedürftig.
Man sollte mehr auf Mitarbeiter eingehen.
Man hat zahlreiche Möglichkeiten sich innerhalb der Firma weiter zu Qualifizieren
Das Geld könnte immer besser sein. Es reicht zum Leben.
Geht man untereinander mit Respekt um , wird man auch mit Respekt behandelt. Man lernt viel von den älteren Kollegen.
Je nach dem in welchen Breich man tätig ist. Jeder Bereich hat seine Vor und Nachteile.
Für eine Ausbildung recht gut aber nicht ausreichend zum Leben
Streng aber Lehrreich
Das es viele verschiedene Ausbildungsberufe gibt und man sich sehr weit nach oben arbeiten kann
es gibt nichts schlechtes
Gibt keine
So verdient kununu Geld.