Wenn man Mitarbeiter ewig „kleinhält“, dann gehen Sie irgendwann
Arbeitsatmosphäre
Stark unterschiedliche Behandlung zwischen Privatkundengeschäft , Firmenkundengeschäft und Zentrale bringt Neid und Unruhe.
Kommunikation
Man erfährt durch Zufall das seine Abteilung aufgelöst wird.
Die einzige Kommunikation ist hier leider Flurfunk.
Die angeblich gewünschte offene Kommunikation ist eigentlich nicht gewollt. Wen man sagt was man denkt, wird man abgeschoben.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich gut. Ausnahmen gibt es wie überall.
Silo-Denken oft zu stark ausgeprägt.
Work-Life-Balance
Gleitzeit- Modell ist okay. Homeoffice für Vertrieb kaum umsetzbar, da Filialöffnung gewährleistet sein muss.
Vorgesetztenverhalten
Viele negative Erlebnisse: zum Beispiel kommen Kollegen aus der Elternzeit und erhalten nicht die zugesagte Stelle .
Wenn man versucht sich einzusetzen, wird man gefühlt mundtot gemacht.
Ich habe erlebt wie eine Kollegin von der Führungskraft in Krankheit gemobbt wurde.
Diese Führungskräfte klettern die Karriereleiter oftmals hoch.
Hierarchie ist ziemlich ausgeprägt. Da hilft das erzwungene „Du“ auch nicht.
Interessante Aufgaben
Im Vertrieb gibt es es Abwechslung
Gleichberechtigung
Mit Vitamin B und viel „ Schleimerei“ kommt man weiter
Umgang mit älteren Kollegen
Manchmal fehlt die Wertschätzung der Lebenserfahrung.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf die Filiale an . Aber oftmals gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung
Image
Volksbanken sind ganz gut angesehen
Karriere/Weiterbildung
Das war für mich der Grund zu gehen. Wenn man fleißig und erfolgreich ist, hat man keine echte Chance weiterzukommen . Im Vertrieb fehlen soviel Leute das man keine Möglichkeit bekommt zu wechseln . Die Bank „ beschließt „ für den Mitarbeiter das er dort bleiben muss.
Da ist die einzige Möglichkeit zu kündigen, wenn man sich weiterentwickeln möchte.
Wirklich qualifizierte Seminare gibt es meiner Meinung nach zu Wenige.