67 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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In den einzelnen Teams herrscht meist eine gute Atmosphäre. Die Kultur von Top-Down ist jedoch oft nicht zuträglich für ein gutes Arbeitsklima. Viele Berichte, Tabellen, Nachweise, Anweisungen, die zu viel Zeit verschlingen und dadurch weniger Zeit für die eigentlichen Aufgaben bleibt.
Viele Angebote zur Balance von Privat- und Berufsleben (z. B. Sabatical, Teilzeit, mobiles Arbeiten, Telearbeit, Pflegezeit, Freistellung fürs Ehrenamt etc.). Leider sind manche "Produkte" überreguliert, kompliziert zu beantragen und vom Goodwill der Führungskraft abhängig. Da fehlt es an Flexibilität und Vertrauen.
Die Bezahlung nach dem TV-V ist in vielen Bereichen gut bis sehr gut. In einigen Bereichen liegen wir damit jedoch unter dem Branchendurchschnitt und haben es schwer, Fachkräfte zu gewinnen. Momentan scheint es eher die Tendenz zu geben, sämtliche Stellen herunter zu gruppieren. Hier fehlt es an Flexibilität und vor allem am Verständnis der einzelnen Tätigkeiten und Verantwortungen.
Auf Teamebene ist der Zusammenhalt oft sehr gut. Die BWB stellen sich jedoch als geteiltes Unternehmen dar. Geteilt in den kaufmännischen und den gewerblichen Bereich. Hier fehlt es an dem gemeinsamen Blick auf das Unternehmen und dass Jede:r eine wichtige Aufgabe hat.
Durch den aktuellen Wandel in der Altersstruktur der BWB, treten ab und zu Ängste und Widerstände auf. Viele jüngere Beschäftigte beginnen bei den BWB, während viele langjährige Beschäftigte kurz vorm Ruhestand stehen. Das verursacht große Veränderungen - vor allem in der Kultur, im Miteinander und im Umgang mit digitalen Tools. Hier kann ich mir vorstellen, dass sie viele ältere Kollegen abgehängt fühlen.
Die direkten Führungskräfte tun oft ihr Bestes, bekommen von "oben" aber so viel Druck (vor allem Zeitdruck), dass keine Zeit zum Führen bleibt. Mittlerweile arbeiten sehr viele hochqualifizierte Führungskräfte bei den Berliner Wasserbetrieben, die zwar fachlich Einiges zu bieten haben, aber sozial/menschlich noch Nachholbedarf aufweisen. Die Kultur, die Topdown forciert wird, ist teils nicht vereinbar mit der nach außen zelebrierten Arbeitgebermarke. Es fehlt an Ver- und Zutrauen gegenüber den eigenen Führungskräften.
Gut. Es gibt eine transparente Arbeitszeitregelung, gut ausgestattete Arbeitsplätze, Angebote vom Gesundheitsmanagement und Beratungsangebote.
In den Teams funktioniert die Kommunikation oft sehr gut. Übergreifend sieht das anders aus. Es gibt kaum Möglichkeiten (und Zeit) zum Austausch. So werden oft an vielen Ecken ähnliche Projekte mit ähnlichen Zielstellungen bearbeitet, ohne dass man davon etwas weiß.
In meiner Wahrnehmung ist die Gleichstellung (Geschlecht, Behinderung, Alter etc.) bei den BWB gewährleistet. Es wird niemand diskriminiert. Sollte es im Einzelfall zu Vorfällen kommen, gibt es dafür ein gutes Verfahren, um diese zu klären.
Die Aufgaben sind sinnvoll, nachvollziehbar und interessant... wenn man denn genug Zeit dafür hat und nicht damit beschäftigt ist, die nächste Anfrage oder den nächsten Bericht innerhalb von wenigen Stunden fertigzustellen.
Man wird eigentlich in Ruhe gelassen. Man kann bei diesem Arbeitgeber Alt werden. Viele optionale Absicherungen für das Alter.
Verhältnismäßig schlechte Bezahlung für Schichtarbeiter. Gefühlt werden die Schichtarbeiter immer vernachlässigt.
Sportlicher Ausgleich für Leute mit schwerer einseitiger Arbeit. Z.B. über Sportraum oder ähnliches.
Da kann man nicht viel zu sagen. Gibt immer schwarze Schafe, die einem das Leben etwas schwerer machen.
Mit genug Motivation, kann man da eigentlich alles werden.
Ist manchmal etwas ungerecht verteilt. Z.B. Büro kann Yoga Kurse mitmachen, leider aber nicht die die draußen arbeiten. Und Löhne könnten etwas höher sein.
Haben viele Projekte zum schutz der Umwelt am laufen.
Manche alteingesessenen sind etwas festgefahren. Aber die neue Generation die gerade ran wächst, ist super.
Es gibt gute und es gibt schlechte. Da ist leider die Mentalität, die die schon länger dabei sind, sind die guten und kümmern sich sehr gut um die Leute. Geben einem auch viele Freiheiten. Leider aber die neuen „Chefs“, sind sich nur noch selbst am nächsten, und deshalb wird immer weniger für den „kleinen Mann“ gemacht.
Manchmal etwas veraltete Technik. Aber da so gut wie kein Leistungsdruck herrscht, ist dass fast egal.
Es gibt für jedes anliegen einen Ansprechpartner.
Da wird schon versucht drauf zu achten. Manchmal etwas zu verkrampft.
Vom Pförtner über LKW Fahrer bis hin zur etlichen Büro jobs gibt es alles
- moderner als ich ursprünglich gedacht habe
- der große Blick auf wichtige Zukunftsthemen und Nachhaltigkeit
- die Vielfältigkeit der Berufe, Beschäftigte mit beindruckender Expertise
- sehr gute strukturierte Ausbildung
- duales Studium, bei dem die Studierenden tatsächlich in mehreren Fachbereichen arbeiten
- jüngere Beschäftigte mit frischen Ansätzen / Ideen werden ins Unternehmen geholt
Das Unternehmen gibt sich Mühe, seinen Beschäftigten viel anzubieten:
- sehr guter Tarifvertrag
- mobiles Arbeiten bis zu 60%
- viel Flexibilität in den Arbeitszeitmodellen, gute Work-Life
- Hundebüro kann beantragt werden
- gemeinsame Events, zB. 5x5 Firmenlauf
- eigene Kantine
- betriebliche Altersvorsorge
- Weiterbildungen
- Jobrad, Zuschuss zum D-Ticket, corporate benefits etc pp
Innerhalb des Unternehmens wird schnell mal gemeckert, wie eigentlich bei allen großen Firmen, was aber oft ungerechtfertigt ist.
Prozesse etwas beschleunigen, indem Entscheidungswege verkürzt und Befugnisse stärker auf die entsprechenden Teams delegiert werden
Ich erlebe eine offene Willkommenskultur im gesamten Unternehmen. Bisher konnte ich nur positive Erfahrungen sammeln. Die Kolleg:innen sind äußerst offen, sympathisch und hilfsbereit.
Viel Flexibilität in der Gestaltung mit bis zu 60% mobilem Arbeiten in der Verwaltung. Falls sich die persönlichen Lebensumstände mal ändern sind andere Arbeitszeitmodelle flexibel möglich. Überstunden können durch Gleitzeit ausgeglichen werden. 30 Tage + 2T Urlaub, durch Weihnachten und Silvester.
Tarifvertrag ist gut verhandelt, und es gibt ein 13. Monatsgehalt
Klare und offene Kommunikation, Feedback - ich bin sehr zufrieden und erlebe ein respektvolles und professionelles Umfeld. Die Führungskräfteprogramme geben auch klare Strukturen vor.
Sehr gute Arbeitsausstattung und Arbeitsplatzgestaltung. Mobiltelefon, Desk Sharing...
Empfinde ich bisher als sehr gut, auch abteilungsübergreifend. Viele Themen werden über das Intranet geteilt, sodass ich mich im Großen und Ganzen gut informiert fühle.
Seitens des Unternehmens wird sehr viel Wert auf eine Chancengleichheit gelegt, wofür sich auch die Kolleg:innen im Diversityteam, die Frauenvertretung und die Schwerbehindertenvertretung einsetzen.
Ausreichend herausfordernd, um meine Fähigkeiten zu nutzen und zu verbessern.
Vielfältigkeit der Berufe; gute und meist sehr gut strukturierte Ausbildung
Sie versuchen es aber das gibt auch nicht jeder Job so her
Man kann gut von leben.
Von Dienststelle zu Dienststelle unterschiedlich
Einfach eine Sache von Respekt
Kommunikation von der Führungsebene zu den Angestellten oft sehr mangelhaft
Frauen haben oft die selben Chancen wie die Männer
Kleinere Beschaffungen sollten einfacher sein. Zb Einkauf direkt beim Fachhändler
Die Kollegen und Aufgaben
Den Einkauf
Kostenloses Mittagessen
Ich erlebe eine offene Willkommenskultur im gesamten Unternehmen. Sicher ist dies bei einer derartigen Unternehmensgröße abteilungsabhängig, persönlich konnte ich aber auch abteilungsübergreifend bisher nahezu ausschließlich positive Erfahrungen machen.
Auf die persönlichen Lebensumstände wird eingegangen und die Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und Arbeitsort (vor allem kaufmännischer Bereich) ist sehr ausgeprägt.
Das ist sicher sehr personenabhängig, auch wenn man versucht durch Führungskräfteprogramme eine klare Linie ins Unternehmen zu integrieren.
Gerade in der Verwaltung werden aktuell neue Räume bezogen, sodass ich hier bald sicher einen Stern mehr vergeben kann.
Innerhalb der Teams funktioniert diese sehr gut. Übergreifend bedarf es noch der ein oder anderen Verbesserung. Teilweise wurden strukturelle Veränderungen vorgenommen, welche sich jetzt erst einmal in der Praxis etablieren müssen. Im Großen und Ganzen aber gut.
Eine starke Frauen- und Schwerbehindertenvertretung, sowie Diversity Beauftragte sind nur drei nennenswerte Instanzen die hier bespielhaft zu nennen sind.
Unser Unternehmen ist sehr sozial eingestellt.
Manche Gedankenanstöße kommen nicht immer an den richtigen Stellen an!
Bei einem "Generationswechsel* rechtzeitig an Nachfolger* innen denken und in den Eingliederungsprozess einbinden.
Manche Arbeitsabläufe und Absprachen könnten besser koordiniert werden und Stress vermieden werden.
Jeder sollte sich mit seinen Vorgesetzten über die Angebote der Weiterbildung austauschen.
Als einfacher "Kanaler" begonnen und durch Schulungen und Fortbildung zum Spezialkraftwagenfahrer aufgestiegen. Über die Firma den Führerschein für große LKW's gemacht. Dankeschön dafür.
Während der Pandemie hat das Unternehmen zu seinen Mitarbeiter*innen gestanden sowie in der Vergangenheit die Inflationsausgleichspauschale gewährt. Keine Selbstständigkeit. Herzlichen Dank dafür.
Wir unterstützen uns gegenseitig und begegnen uns auf Augenhöhe.
Kommunikation unter den Kolleg*Innen könnte wertschätzender und Ziel orientierter ausgerichtet sein
Den zugrundeliegenden Tarifvertrag und die Regelungen zum Homeoffice.
Die Unternehmensleitung hat keinerlei Kontakt zu den Mitarbeitern. Die Leistungsbewertung orientiert sich ausschließlich an Quantität. Menschen mit Migrationshintergrund haben kaum eine Chance auf eine Führungsposition.
Die Berliner Wasserbetriebe verfügen bereits über umfassende Corporate Governance-Kodex und Leitbilder, die jedoch nicht auf Einhaltung überwacht werden. Bitte kontrolliert die Einhaltung; es sind dringen entsprechende Qualitätssicherungsmaßnahmen erforderlich.
Es herrscht großes Misstrauen gegenüber den Führungskräften. Es fehlt an Wertschätzung der individuellen Arbeitsleistung. Die derzeit gelebte Führung orientiert sich allein an die Quantität an Arbeitsleistung.
Die Selbstdarstellung ist überzogen und entspricht nicht der Realität!
Die Besetzung von vakanten Führungspositionen erfolgt ausschließlich durch die übergeordnete Führungskraft; Der Nachfolger steht häufig bereits lange fest.
Es herrscht ein starkes Bindungsbedürfnis innerhalb der Gruppe (Gruppenzwang/-Gehörigkeit). Kaum Eigenständiges Auftreten Einzelner zu beobachten. Auch bei fehlerhaftem Verhalten der Führung wird kaum widersprochen.
Wichtige Entscheidungen, die den direkten Arbeitsbereich und -inhalt betreffen werden ohne die Beteiligung der Mitarbeiter getroffen. Keine fachliche Führung, da die erforderliche Fachkenntnisse für bspw. Handlungshinweise usw. fehlen. Die Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter einer Gruppe fallen deshalb häufig unterschiedlich aus. Die Führung zeigt keinen Qualitätsanspruch.
Arbeitsmittel sind zeitgemäß
Die Kommunikation erfolgt hierarchisch. Informationen werden -wenn überhaupt- nur selektiv an Mitarbeiter weitergeleitet. Häufig gibt es keine Rückmeldung.
keine Chance
Es wird Masse statt Klasse gelebt.
Gleitzeit, Sozialleistungen
Schaffung von Prozessen über gesetzliche Vorschriften hinaus
Personalbedarfe real erkennen und Vergütung am Markt orientieren
Regularien ersticken Arbeitsprozesse
Externe Vertragspartner wenden sich ab
Nach außen hui.. Nach innen pfui
viele ruhen sich in 7,8 Stunden aus; andere versuchen eine andere organisatorische Umsetzung
Nichtleister werden massiv geschützt
Weiterbildung wird angeboten auch als externe e Leistung. Karrierechancen sind abteilungsabhängig.
Im Team super, darüber hinaus sehr unterschiedlich
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