Berlitz Berlin Friedrichstr. – nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Idee Menschen Sprachen zu vermitteln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation: ein Lehrer viell. auch mehrere machen einen Fehler. Daraufhin finden ALLE ein Schreiben in ihrer Akte.
Kommt man gut gelaunt zur Arbeit und wird unpersönlich auf einem Schreiben beschuldigt, demotiviert das. Bietet ein Gespräch mit allen an.
Meditation für die Geschäftsleitung ;)
Verbesserungsvorschläge
- Kommunikation: sprecht mit euren Mitarbeitern anstatt ihnen ausrichten zu
lassen oder einfach Zettel in dieren Akten zu legen.
- Planung, Berlin hat weite Wege
- angemessene Gehälter
Arbeitsatmosphäre
Unpersönlich, häufig unzufriedene Kunden, da ständige Lehrerwechsel. Schlecht geplante Organisation.
Kleiner Trost: Kunden sehen oft das Problem und man kann Spaß mit ihnen haben :)
Kollegenzusammenhalt
Die sieht man kaum.
Vorgesetztenverhalten
Chef bietet als Kurzschlussreaktion unseriöse Angebote an.
Umgang mit älteren Kollegen
Aufgrund der miserablen Bezahlung und arbeitsbedingungen arbeiteten dort vorwiegend sehr junge Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Im Job wird verlangt, dass man nach dem Unterricht ausser Haus kilometerlange Wege zum Büro zurücklegt, um dort mit einen Stift auf einen Papierbogen den Unterrichtsinhalt einzutragen. Das online zu erledigen wäre zeitgemäß und würde Zeit, Stress und Misstimmungen auf beiden Seiten reduzieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hoher Papierverbrauch.
Den zweiten Stern gibt es für das Sparen an den Filzmarkern, da die oft leer sind und "neue lassen sich gerade nicht finden". :)
Gehalt/Sozialleistungen
8 Tage unbezahlte "Ausbildung". Gehalt miserabel, als Freelancer kann man davon nicht leben. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Sprachen.
Image
Berlitz trägt einen bekannten Namen.
Fakt: Kunden und Lehrpersonal sind unzufrieden.
Karriere/Weiterbildung
Im Bewerbungsgespräch wird behauptet: eine DAF Fortbildung sei möglich. Evtl. in der Theorie, in der Praxis passiert das nicht.