Abfindung zu gering, da nur zu 66 Prozent bezahlt, nicht nach landläufiger Regel! Hätte besser geklagt. Bissl schäbig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
freier Kaffee + Wasser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abfindungshöhe nur zu zwei Dritteln bezahlt. Hätte besser gleich Klage anstreben sollen. Ansonsten wie andere Dienstleister: Kein Projekt - dann kannst du nach paar Wochen deinen Hut nehmen. Die habens sogar fertiggebracht, Kündigung auszustellen und nach paar Tagen wieder, weil ein Projekt kam, diese zurückzunehmen, so als sei nix geschehen. Unglaublich, wie man am Sitz Ehningen mit spitzem Bleistift hantierte. Und in Nürnberg war man denen hörig. Klar, soll ja wirtschaftlich sein. Allgemein war das K.A.M. (a.D.) in Nürnberg sogar beleidigt und fühlte sich persönlich angegriffen, weil man etwas kritisch hinterfragte. Aber eigene Fehler wie Kill eines Mitarbeiteraccounts aber vertuschen, verharmlosen und nicht zugeben! Da wußte ein Macher nicht, was ein anderer tut in der Standortleitung, keine Abstimmung der Profis, folglich mit unprofessionellem Ergebnis.
Verbesserungsvorschläge
KOMMUNIKATION ! Und zwar das, was man idealerweise unter Kommunikation versteht. Heißt: Auch von oben nach unten, auch wertschätzend, dabei ggf. auch mal den Mitarbeiter (vor allem rechtzeitig) mit ins Boot zu nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Ständig Zeitdruck, Kontrolliererei und permanentes tracking. Besonders bei Aktivitäten im unbeliebten Werkvertragmodus reicht die Zeit hinten und vorn nicht. Reporting-Orgien, ständiges Hineingrätschen und Besprechungen fraßen diese knappe Zeit.
Kommunikation
Im Entwicklungsteam meist ok. Allerdings nicht ok der Informationsfluß von oben nach unten, also von Standortleitung oder Teamleitung. Infos oft gar nicht, sehr spät, oder erst auf Nachbohren.
Kollegenzusammenhalt
War soweit ok. Obwohl jeder sein eigenes Zeug zu tun hatte und die Zeit stets zu knapp war.
Vorgesetztenverhalten
Bis 2015 sehr akzeptabel. Nachfolgende Standortleitungen in schnellem Wechsel aufeinanderfolgend.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsmittel (Laptop, PC) waren zahlenmäßig zu knapp und teilweise zu alt bzw. ohne erforderliche Softwareinstallationen, so gut wie kein Ersatzgerät verfügbar.
Karriere/Weiterbildung
Ging jeweils je nach Nase und so, wie's dem Standort in den Kram paßte.