Minimalprinzip wörtlich: Minimale Bezahlung, morgen minimale Personalentwicklungsmöglichkeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima unter Kollegen ist überwiegend gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung, die Räumlichkeiten und die Karrieremöglichkeiten sind das Letzte.
Verbesserungsvorschläge
Besser bezahlen, Mitarbeiter- und Teilnehmergerechtes Ambiente und Ausstattung wäre wichtig.
Arbeitsatmosphäre
Im Kollegenkreis meist gute Stimmung, Arbeit selbst schwankt zwischen positivem Stress und unerfüllbarem Pensum
Kommunikation
Kommunikation beschränkt sich bei Problemen aufs Aussitzen der Probleme
Kollegenzusammenhalt
Meist positiver Zusammenhalt unter Kollegen
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten je nach Aufgabengebiet auch als permanente Spätschicht, trotzdem ok, da man ab und zu Überstunden abbauen kann.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Vorgesetztem freundlich bis unprofessionell, oft versteht man sich als "Einpeitscher".
Interessante Aufgaben
Aufgaben verändern sich über Jahre hinweg nicht.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter sind gleichberechtigt, großer Frauenanteil.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Mitarbeiter gibt es in vertretbaren Größenordnungen.
Arbeitsbedingungen
Computercloud fällt oft aus, sodass man teils einen ganzen Arbeitstag lang seine ach so wichtige Dokumentationsarbeit nicht erledigen kann und diese dann nachtragen muss, wenn es schon wieder Neues zu dokumentieren gibt. Ambiente ist fürchterlich!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein Carsharingprojekt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt orientiert sich am minimal Möglichen eines Tarifs, den man allerdings aufgekündigt hat. 2600 € brutto für Akademiker in Vollzeit (2018).
Image
Wenn man zugibt, beim bfz zu arbeiten, erntet man Mitleid.
Karriere/Weiterbildung
Sehr flache Hierarchien, bereits in der Ateilungsleiterebene stimmt das erhöhte Arbeitspensum mit dem nur geringfügig gestiegenen Gehalt überhaupt nicht mehr.