Voraussetzung ist ein Studium - Bezahlung ist die für eines Hilfsarbeiters ohne Ausbildung
Verbesserungsvorschläge
Im Vorstellungsgespräch wenigstens ein kleines Bisschen über die Arbeit berichten, die man dann verrichten wird. Die Firma sollte sich mal mit dem Thema Einarbeitungsprogramm für neue Mitarbeiter beschäftigen - zur Überraschung würde das Geld sparen, weil es effektiver ist, wenn sich neue Mitarbeiter alle Informationen zu ihrer Arbeit selber zusammentragen muss.
Arbeitsatmosphäre
Leider wird man ohne Respekt behandelt und es wird ausschließlich Druck aufgebaut. Man wird nicht eingearbeitet und Teammeetings werden nur als notwendiges Übel durchgeführt.
Kommunikation
Man erfährt nur etwas, wenn man nachfragt
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten zusammen, da sie sich gegenseitig mit Informationen versorgen.
Work-Life-Balance
Freie Urlaubswahl ist nicht möglich - man muss in der vorgegeben Zeit seinen Urlaub nehmen. Einen freien Tag außerhalb dieser Zeit muss man sich erbetteln.
Vorgesetztenverhalten
es gibt Vorgesetze von denen man nie etwas hört und solche die einen täglich kontrollieren.
Interessante Aufgaben
immer das Gleiche
Arbeitsbedingungen
schlechte Versorgung mit Arbeitsmitteln. Man soll sich selber seine Stifte, Blöcke etc, kaufen und dann abrechnen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist mir nicht bekannt, dass es solch ein Bewusstsein gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist die eines Hilfsarbeiters gleich. Die Mitarbeiter*innen arbeiten hauptsächlich in Teilzeit, weil man von dem Gehalt in Vollzeit nicht leben kann - nicht einmal die Miete bezahlen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen können nur für 500,- Euro im Jahr absolviert werden - für diesen Betrag ist es fast unmöglich sich anständig weiterzubilden.