Basierend auf Daten aus 89 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei SRH Bildung die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 216 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
89 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceModern
Strategische RichtungTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Puh! Schwer zu beantworten. Der Wille ist schon da. Zumindest in unterer und mittlerer Führung und Team. Aber es fehlt sowohl Zeit als auch Struktur dafür. Zuständigkeiten sind unklar, die Personalfluktuation hoch und so kann es auch zu keiner verbindlichen Routine kommen, wer wem was zu kommunizieren oder nicht zu kommunizieren hat. Noch dazu besteht keine einheitliche/gleichbleibende Vorstellung davon, ob und wie weit man sich als Teammitglied einbringen kann/soll. Einerseits soll man seine Wünsche äußern, aber dabei seine Kompetenz nicht überschreiten, mithelfen und "bei sich bleiben". Was das genau heißt, wird je nach Bedarf unterschiedlich ausgelegt.
Reflexion braucht man nicht erwarten. Entweder man wird gemocht und hat Glück oder halt nicht, dann bekommt man das auch deutlich ab. Einige im Team haben eine Umgangsart, die jeder normalen Höflichkeit (Ausreden lassen, Antworten, wenn man gefragt wird, sich entschuldigen, wenn man etwas falsch macht, etc. - und das bei Pädagogen!) entbehrt. Unklare Aufgabenverteilung schafft jede Menge Raum für Interpretationen und Frust.
Unmöglich, wenn man Leistungsträger ist.
Sehr gut, wenn man aufgrund von gefühlter Belastung vertragliche Sonderrechte sichern konnte.
Oder anders gesagt: Während mehrere für Leistungen bezahlt werden, die sie nicht erbringen, müssen andere - und das werden logischerweise immer weniger - Leistungen erbringen, für die sie nicht bezahlt werden.
Das macht es immer schwerer, interessante und qualitative Dinge zu tun und ist unternehmerisch auch fragwürdig.
Zischen GF und mittlerer Führung scheint es eine Front zu geben.
Mittlere Führung entscheidet dann oft an GF vorbei. Nicht jede Entscheidung ist dabei von fundierter Kenntnis gedeckt, viele aber schon.
Schulleitung ist überraschend unbedarft und handelt dagegen nur als Platzhalter der GF, kann wenig selbst ausrichten und müsste sich in Schulfragen dringend besser auskennen.
Insgesamt eher unproduktives Durcheinander zwischen renitenter Mitte, die machen will, wie sie denkt und oberer Führung, die versucht Regeln durchzusetzen, ohne wirklich Ahnung von Schule zu haben.
Das schon. Die Tätigkeit an sich ist schön. Allerdings ist es immer seltener möglich, dabei einen Qualitätsstandard zu sichern oder wirklich der Aufgabe nachzugehen, für die man angestellt wurde. Stattdessen muss man aushelfen, wenn man zufällig grad greifbar ist. Das frisst die Zeit für die eigentlichen Aufgaben und ist dann in Bezug darauf auch sehr unbefriedigend. Sprich die Vorbereitung von Projekten oder dem eigenen Unterricht muss häufig der stufenfremden Vertretung für Kollegen weichen, die das selbst nicht zurückgeben , so dass keine Ressourcen für die eigentliche Tätigkeit mehr vorhanden sind.
Viel Arbeit für die, die können, häufig mieser Tonfall im Kollegium, Sparsamkeit über allem, wenig Haltung, Mangel an Professionalität > ergo: ziemlich schlechte Atmosphäre