Klimatisiert, auch die Produktionshallen und die Technik ist auf dem neuesten Stand. Manche Büros bräuchten allerdings mal ein paar neue Stühle und Docking-Stations. Hin und wieder fallen einem Bildschirme auf, welche das Bild schon verblasst wiedergeben. Das lässt sich aber sicherlich relativ einfach beheben.
Es wird viel Rücksicht auf private Angelegenheiten gelegt und nach Möglichkeiten gesucht diese mit der Arbeit zu vereinbaren. Sind Möglichkeiten gefunden, werden diese auch umgesetzt. Wenn viel Arbeit vorhanden ist, wird auch mal mehr gearbeitet. Es hält sich aber immer im Rahmen.
Dieser Punkt gefällt mir bei Thomas am besten. Jeder Mensch wird wertgeschätzt. 40h Woche, Arbeitszeit frei einteilbar, Urlaubstage können flexibel genommen werden, Urlaub ist Urlaub und krank ist krank, mobiles Arbeiten problemlos möglich (beschränkt auf mtl. 10 Tage). Wenn man mal spontan etwas Privates klären muss und selbst den Anspruch hat, das gut mit dem Beruflichen in Einklang zu bringen, dann ist das auch überhaupt kein Problem. Zur Vertrauensarbeitszeit: hier wird mehrheitlich nicht gestempelt. Es gilt, seine Aufgaben zu schaffen. Die Aufgabenfülle (ich habe zu viel/wenig) und damit indirekt die Arbeitszeit wird auf Vertrauensbasis zw. MA und FK gesteuert. Ich komme damit klar, man muss aber der Typ dafür sein. Ich beurteile mit meinem Gewissen, ob ich für den Tag/die Woche/den Monat gut und genug gearbeitet habe. Stempeln hat für manche sicher den Vorteil, dass das durch eine Zeitkarte anstelle des Gewissens beurteilt wird. Stempeln/Zeitkarte finde ich außerdem vorteilhaft in Bezug auf potenziellen Gruppenzwang/Beobachtung hinsichtlich meiner persönlichen (Vertrauens-)Arbeitszeiten. Mit der Vertrauensarbeitszeit bei Thomas habe ich fast nur gute Erfahrung gemacht.