Hier wird auf die Ansprüche des Arbeitnehmers reagiert, wenn sich jemand in seinem Projekt nicht wohl fühlt, wird daran gearbeitet bzw. auch einfach gewechselt. Der AN wird anhand seiner Kenntnisse und Fähigkeiten eingesetzt. Hätte ich gewusst, wie toll Arbeit sein kann, wäre ich schon vor Jahren zu hsag gewechselt
Teilzeit, Vollzeit - alles ist möglich. Muttis auch gerne gesehen. Flexible Arbeitszeiten. Wenn man mal zwischendrin wichtige Termine hat, spricht man das ab und hängt die Arbeitszeit eben noch hinten dran. Übrigens muss ich sagen, dass die HSAG der erste Arbeitgeber ist, bei dem es mir überhaupt nichts ausmacht auch mal die ein oder andere Überstunde zu schieben. Früher bei meinen bisherigen Jobs habe ich immer pünktlich Feierabend gemacht, weil ich meinen Arbeitgeber nichts schuldig war - dort wurde mir nie was positives zurück gegeben. Hier fühle ich mich wirklich pudelwohl und mein Arbeitgeber lässt mich immer positiv bestärkt wissen, dass ich einen guten Job mache. Bzgl Überstunden: Auch hier wird man drauf hingewiesen, dass es nicht notwendig ist Überstunden zu machen, aber wenn man es will ist es natürlich in Ordnung.
Das "Wir" Gefühl wird gelebt!<br/>- monatlicher Kommunikationszuschuss "Internet wird anteilig bezahlt" monatlich Netto<br/>- Jahresgespräche<br/>- Entwicklungsmöglichkeiten<br/>- wöchentliche Emails am Freitag vom Vorstand (dort wird man mit sämtlichen wichtigen Themen vom Alltag, aber auch immer vom Stand der hsag abgeholt z.B mit Neuigkeiten rund um die hsag, oder neuen Projekten) Hier hat man das Gefühl wirklich alles mitzubekommen und mittendrin zu sein, was sehr motivierend ist. Hier wird nichts versucht zu vertuschen, sondern der Mitarbeiter wird mitgenommen und immer auf den neusten Stand gebracht.