Die besten Arbeitgeber in Stuttgart der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

sehr guter kollegialer Zusammenhalt; Offenheit; trotz der Größe familiäres Gefühl; strukturiertes und geordnetes Arbeiten; nette Kolleginnen und Kollegen; Multiprofessionalität. Hier wird jeder gesehen, gefordert sowie gefördert mit individuellen Stärken und Schwächen.

Angenehme Arbeitszeiten die es auch ermöglichen seinen Altag gut zu genießen und die Freizeit auch individuell zu gestalten.

Oft arbeitet jede Abteilung für sich, was zu einem gewissen Grad sicher normal ist, aber hier würde ich von meinen Kolleg*innen manchmal mehr Input wünschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Oft arbeitet man nach dem Motto „bloß nicht mehr machen als nötig“. die Führungskräfte leben das auch vor!

Die Nikolauspflege widmet sich der interessanten und sinnvollen Aufgabe, dass es sehbehinderten, blinden und mehrfachbeeinträchtigten Menschen gut geht. Jeder Mitarbeitende ist hierfür notwendig und beteiligt sich somit an dieser Aufgabe. Dies spüre ich und gibt mir persönlich ein gutes Gefühl.<br/>Habe mich mit meiner damaligen Bewerbung für mein Aufgabengebiet entschieden und genau das bekommen, was versprochen wurde. Zudem gibt es Gestaltungsfreiräume und immer wieder neue spannende Themen innerhalb des Bereiches.

Die Offenheit für Veräderungen. Eine Fehlerkultur die es Mitarbeitenden erlaubt Dinge zu versuchen und sich zu trauen auch neue Wege zu gehen.

Priorität im Blick auf Pausenregelungen, Gestaltung der Mitarbeiterräume, angemessene Vergütung, Unterstützung bei Beruflichen Weiterbildungswünschen ( zeitlich und finanziell), persönlicher Fortbildungsetat…

Die Arbeit ist sinnstiftend, interessant und nah am Menschen! Fast alle Teams verstehen sich hier super, soweit ich das beurteilen kann. Es ist ganz normal, dass man neben der Arbeit auch ein Leben hat. Ein paar andere Benefits (vor allem vergünstigtes FirmenVVS, Homeoffice und mehr Urlaub für spirituelle Auszeit) finde ich wirklich gut.

Die Arbeitsbelastung ist zwar hoch, aber man spürt die Grundhaltung, dass Erholung vom Arbeitgeber als wichtig angesehen wird. 31 Urlaubstage plus drei Exerzitientage stehen pro Jahr zur Verfügung. Toll finde ich auch, dass ich meine Arbeitszeit relativ frei einteilen und so gut mit familiären Terminen vereinbaren kann. Die Caritas bietet ein sogenanntes Zeitwertkonto an, um z.B. ein Sabbatical zu machen oder früher in Ruhestand zu gehen - das finde ich super!

Urlaub kann jederzeit genommen werden nach Absprache im Team. Es besteht kein Gruppenzwang, viele Überstunden anzuhäufen. Auf Mitarbeitende mit Familie wird Rücksicht genommen. Bei der Work-Life-Balance setzt das Unternehmen auch auf Eigenverantwortung, was durch die flexible Arbeitszeiteinteilung bei uns im Bereich gut möglich ist.

Das Team der Chirurgie ist super. Es wird jederzeit an einem Strang gezogen

Zu wenig Rechner für zu viele Abteilungen und langsamen, oft sinnfreien Arbeitsprozessen

Dass man gut behandelt wird dass ein viel viel gezeigt wird dass alles super sind

In meinem 6-monatigen Semesterpraktikum hatte ich eine nette und kompetente Anleiterin, die mir jederzeit zur Seite stand. Ich konnte sowohl sie, als auch die anderen Arbeitskolleginnen und Kollegen ansprechen, wenn ich Fragen hatte. Probleme wurden immer kommuniziert und gemeinsam gelöst. Es gab auch regelmäßig Meetings, in denen man sich über seine aktuellen und neuen Aufgaben/Themen ausgetauscht hat.

Bezahlung ist nach Qualifikation/Erfahrung, die eva erlebe ich als sehr offenen Arbeitgeber, trotz konfessioneller Bindung. Menschlichkeit, die eigene Haltung und unsere KlientInnen stehen an erster Stelle, daher ist die eigene Konfession nicht unbedingt ausschlaggebend für eine Anstellung bei der eva.

Teilweise nette KollegInnen, jüngere KollegInnen haben teilweise eine Einstellung, mit der ich als erfahrener Kollege nur schwer umgehen kann, durch Überheblichkeit und überzogene Selbsteinschätzung.

Bin verschiedenen Menschen, aus verschiedenen Abteilungen begegnet und alle waren sehr nett und hilfsbereit.

Die vielfältigen Einblicke die man aus den diversen internen Projekten erhält sind sehr beachtlich. Es herrscht eine flache Hierarchie und man arbeitet sehr eng mit den Chefs zusammen. Man erhält gleich von Beginn an großes Vertrauen und die Chancen der persönlichen Weiterbildung sind schier grenzenlos!

Bei der Trainingsinsel wird sehr viel Wert drauf gelegt, dass auch Praktikanten sich weiterbilden können und auch bei Schulungen teilnehmen können oder auch jederzeit bei erfahrenen Trainern hospitieren können. Ich konnte während meinen 6 Monaten Praktikumszeit nicht nur viel in Richtung Training lernen, sondern konnte mich auch persönlich weiterentickeln.

Die Trainingsinsel eignet sich für alle, die sich als Trainer weiterentwickeln wollen, das Arbeitumfeld bedingt einen raschen Lernprozess und das Team durchläuft einer ständigen Weiterentwicklung, sodass die Fähigkeiten des gesamten Team stetig steigen.

Gut erreichbares Büro im Süden Stuttgarts. Großraumbüro, daher teilweise etwas lauter (viel Telefonie). Technik eher Mittelmaß, immer wieder Probleme und starker struktureller Mangel (zu wenig IT-Personal!)

Auf die Kolleg/innen, im Otoplastiklabor kann ich mich jederzeit verlassen und wenn es mal eng wird, dann stehen sie zusammen. In der Zusammenarbeit mit den Kolleg/innen aus den Filialen wird auch sehr wertschätzend und lösungsorientiert umgegangen .

Gehalt ist Subjektiv. Objektiv ist das Gehalt richtig, wenn Ziele erreicht werden und das Unternehmen wirtschaftlich gesichert ist.<br/>Zum Gehalt gibt es Provisionen und Boni, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Fahrgeldzuschüsse, betriebliche Altersvorsorge, JobRad, Essenszuschüsse, je nach Position Firmenwagen.

Die Wertschätzung an meiner Arbeit.<br/>Eigene Ideen umsetzen zu dürfen und einen Entscheidungsspielraum zu haben.

Soll alles digitaler gestalteten werden. Aber wird noch häufig das Auto bevorzugt gezahlt um an die Außenstelle zu gehen anstatt jedem Mitarbeiter ein Jobticket zu zahlen.