Es gibt einentlich nichts auszusetzen. Wie alle Firmen sind auch wir im Wandel und das ein oder andere ist unbequem. Besonders die langjährigen Kollegen haben damit Stress, aber wer mal woanders gearbeitet hat, weis wie gut es bei Uvex ist.
Abhängig vom Bereich, würde ich sagen, oft aber sehr gut. Es gibt auch diverse Kommunikationskanäle, z.B. die Möglichkeit, anonym jederzeit Fragen an das C-Level zu tragen die dann im Intranet einsehbar beantwortet werden.<br/>Ich hatte bei uvex bisher auch immer das Gefühl, dass mir bei Nachfrage gerne geholfen wurde, allerdings muss man sich manchmal aktiv um benötige Informationen kümmern und kann nicht zwangsläufig davon ausgehen, immer alle Informationen passiv zu erhalten. Ist für mich aber kein Nachteil.
Ist an sich noch alles in Ordnung aus meiner Sicht aber man merkt schon, dass das Unternehmen vorankommen möchte. Es gibt viele diverse Projekte und Themen die gehändelt werden wollen sodass auch die ein oder andere Überstunde nicht ausbleibt. Durch Zeiterfassung wird aber jede Überstunde mitgezählt und kann dann auch wieder abgebummelt werden.<br/>Lediglich die 40 Stunden Woche finde ich nicht mehr wirklich angebracht und im ein oder anderen Bereich würde sich das Unternehmen gut tun, noch den ein oder anderen Mitarbeiter einzustellen.