Die Arbeit unter der Teamleitung ist super angenehm, da auf Augenhöhe kommuniziert wird. Hier wird der Mitarbeiter noch als wertvolles Gut betrachtet, der wichtiger Teil einer gesamten Organisation ist. Zwar arbeitet man im Service zumeist alleine, dennoch spürt man unter den Kollegen einen guten Zusammenhalt. Unter den Voraussetzungen fährt man morgens gerne los und kümmert sich mit vollem Enthusiasmus um die Anlagen der Kunden.
Im technischen Kundensupport ist man in erster Linie Ansprechpartner für Probleme der Kunden. Das ist meiner Meinung nach definitiv keine Aufgabe, für die jeder gemacht ist. Das Ziel muss sein, dem Kunden bestmöglichst zu helfen, Beschwerden und Ärger der Kunden jedoch nicht persönlich an sich heran zu lassen. Es gibt Menschen, die können damit super umgehen, und ich muss sagen, mir persönlich hat das Kundengespräch nach einer gewissen Zeit richtig Spaß gemacht. Wenn man dafür jedoch nicht gemacht ist, gibt es auch die Möglichkeit, in der Disposition zu arbeiten. Hier telefoniert man hauptsächlich mit den Washtec Servicetechnikern und plant für diese die Aufträge ein. Hier kommt es weniger auf Kommunikationsgeschick, dafür auf klevere Planung und Strategie an. Ich fand beide Aufgaben sehr spannend.
Zusätzlich zur Arbeitsumgebung bleibt auch bzgl. den Arbeitsbedingungen wenig wünsche offen. Der Arbeitsplatz ist modern und im vollem Umfang ausgestattet. Mehrere Bildschirme (bis zu 4) sorgen dafür, dass man nie den Überblick verliert und dass der Umgang mit den verschiedenen Softwareangebote übersichtlich bleibt. Ergonomische Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische fördern die Gesundheit der Mitarbeiter.