Die besten Arbeitgeber in Nürnberg der Branche IT 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Grundsätzlich gibt die DATEV sich hier viel Mühe. Aufbau und Abbau von Überstunden ist möglich, Gleitzeit wird angeboten, es gibt Sonderurlaub und vieles mehr Für die etwa gut 7500-8000 „normalen“ Mitarbeitenden würde ich hier 5/5 Sternen verteilen. Bei mir und den übrigen etwa 600-800 Mitarbeitenden liegt es einfach auch am Tätigkeitsprofil eines Außendienstlers, dass die Work-Live-Balance nicht sonderlich gut ist. Das „neue“ EuGH-Urteil zum Arbeitszeitgesetz schränkt ein da weiter ein.

Es wird intern viel geboten sowohl Weiterbildungsmaßnahmen als auch Karrieresprünge.<br/>Verbesserungsvorschlag: Auch externe Weiterbildungsmaßnahmen und Events fördern und budgetieren. Die internen sind zwar ganz gut, allerdings decken sie oft nicht alles ab was für manche Stellen dann leider doof ist. Hier kann man durchaus nachbessern! :)

Meiner Erfahrung nach super - der intergenerationale Austausch ist wichtig, es kann viel von der älteren Generation gelernt werden und diese ist auch nicht so ungewillt, Neues auszuprobieren - wenn man ihnen damit wertschätzend und weniger belehrend begegnet.

Das Gehalt ist meiner Meinung nach Marktkonform. Dennoch gibt es Faktoren wie das Ranking und Krankheitstage die das Gehalt nach unten rücken können aber auch nach oben.<br/>Bei Krankheitstagen sei gesagt, dass bei null Krankheit ein zusätzlicher Bonus ausgezahlt wird. Sprich wenn man weniger oft Krank ist als der Durchschnitt bekommt man ein Bonus. Bei mehr Krankheitstagen ein Defizit je nach Tagen. Wobei das keine großen Auswirkungen hat.<br/>Es gibt auch ein Ranking was die Bonusauszahkung mit +- 10% verändern kann.

Großes Thema scheint aktuell das neue Bonussystem zu sein. Da ist zu Beginn kommunikativ einiges schief gelaufen. Man muss aber fair sein und eingestehen, dass von der Führungsebene sehr viel dafür getan wurde auf Kritik zu reagieren und Unklarheiten zu beseitigen.

Absolut angenehm; sicher abhängig vom Projekt, aber im Allgemeinen wird ein wertschätzender Umgang gepflegt und jede*r vom Junior ab kann Vorschläge bis ins Top-Management einbringen und wird gehört. Es geht nicht um Rang, sondern um den Inhalt des Beitrags.

Das Vorgesetztenverhalten wird als äußerst positiv bewertet und trägt wesentlich zur positiven Arbeitsatmosphäre bei. In den flachen Hierarchien arbeiten Teams in einer überschaubaren Größe von ca. 5 bis 8 Personen, wobei die Teamleiter einen engen Kontakt zu den Mitarbeitern pflegen und sich gut um deren Belange kümmern. Obwohl die Ressort- und Bereichsleitungen verfügbar sind und aktiv an regelmäßigen Terminen teilnehmen, liegt der Fokus nicht intensiv auf dem direkten Kontakt zu den Mitarbeitern. Es wird jedoch viel Vertrauen in die Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit der Mitarbeiter gesetzt. Probleme der Mitarbeiter werden ernst genommen, und es wird immer versucht, zeitnah Lösungen zu finden, auch wenn dies manchmal eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Kommunikationsebene ist stets auf Augenhöhe, und Anweisungen werden wertschätzend und respektvoll gegeben.

Ich bekomme alle Informationen und Möglichkeiten über den Mail und wenn ich was braucht haben wir monatliche Treff mit Chef

Arbeitsatmosphäre mit Würdigung und Anerkennung der eigenen Arbeitsleistung, sowie kollegialer Zusammenhalt des Teams. Dies von Beginn an - von jedem Einzelnen willkommen gefühlt und ein stets wohlwollendes Miteinander.

Modernes Diensthandy und Laptop, Büros sind schön ausgestattet, modern und klimatisiert. Im Office gibt es gratis Getränke aller Art. Windows / macOS / Linux darf frei gewählt werden. Leider sind manche (nicht alle) interne Tools nicht ganz auf dem neuesten Stand, wodurch man einige Quality-of-life features einbußt.

Im großen und ganzen gut. Man könnte etwas mehr Struktur zwischen den Abteilungen einführen, da manche Mitarbeiter anders als andere arbeiten und dadurch die Kommunikation etwas verzögert vorankommt und auch manche Aufgaben liegen bleiben.

Vorgesetzte sind ansprechbar, aber managen teilweise zu wenig proaktiv. Wer darauf angewiesen ist dass eine andere Person den Tagesplan vorgibt, der ist bei noris falsch. Alle die gerne selbstbestimmt arbeiten, denen wird noris gefallen. Ansonsten sind die Kommunikationswege nach oben sehr kurz und einfach zu triggern. Man muss es aber wollen und dann wird man auch gehört und es wird sich gekümmert. Vorgesetzte zeigen eher keine Allüren (Vorstände sogar auffallend gar keine). Daher insgesamt: Sehr gut.

Kann ich noch nicht wirklich bewerten, scheint aber transparente Aufstiegsmöglichkeiten/-pläne zu geben und auch Weiterbildungsmöglichkeiten/Schulungsbudget.

Nachdem sich das Unternehmen in den letzten Jahren stark verändert hat, ist auch die "neue" Arbeitsatmosphäre noch nicht so gefestigt wie One Quanos verspricht. Trotzdem sind wir meiner Meinung nach auf einem guten Weg.

Ja - passt schon! Mgmt informiert regelmäßig und in meinen Augen auch ausreichend über die Vorgänge in der Firma.<br/>Es dürfte gerne mehr von unten nach oben durchdringen. Sprich nicht erst verkünden was eh schon beschlossen ist. Sondern mehr und früherer Einbezug in die Entscheidungen.

Es ist fast unmöglich, als Mitarbeiter nicht über interne Themen informiert zu sein: Kaskaden und Dokumentationen sorgen dafür, dass alle relevanten Infos zur Verfügung stehen. Daneben gibt es sogenannte "All-Hands-Meetings" mit der Geschäftsführung, an denen alle Mitarbeiter:innen teilnehmen können und das auch tun. Bei der Kommunikation nach außen (oder: der Wahrnehmung) ist das Bild naturgemäß immer von der Bundesagentur beeinflusst, was aber eigentlich kein Problem ist, wenn man weiß, dass das IT-Systemhaus "nur" für die IT der Bundesagentur zuständig ist und nicht für das Image der Behörde.

80% Home Office Quote, 30 Tage Urlaub und Freizeitausgleich bis zu 11 Extratage; 1 Teamtag pro Jahr und flexibler Arbeitszeitrahmen (Mo-Fr 6:00-20:00) bei 7,48 Stunden pro Tag (39 Stundenwoche)

39 Stunden sind einfach 39 Stunden. Nach Feierabend geht man halt heim. Kein "Überstunden sind mit Grundgehalt abgeholten" oder "das muss heute noch fertig". Keine Chefs die einen für Überstunden im Büro behalten wollen und kein Druck.<br/>Freizeit ist hier Freizeit. Es gibt keine Emails und Anrufe an Wochenenden, Feiertagen oder im Urlaub.

Mir ist gleich zu Beginn meiner Arbeit die konstruktive Fehlerkultur aufgefallen, die ich zuvor in meinem alteingesessenen deutschen Industriebetrieb vermisst hatte. Diese hat dafür gesorgt, dass sich die Zusammenarbeit stetig weiterentwickelt hat und man sich immer auf Augenhöhe begegnet ist.

Solange Motivation vorhanden ist, besteht die Möglichkeit sich in vielen Themen einzubringen! Dadurch ist auch eine schnelle Vernetzung im Unternehmen möglich! Aufgrund von Ressourcenengpässen ist es hin- und wieder möglich, dass die eine oder andere Aufgabe zusätzlich anfällt, aber auch dann hinterfragt das Management jederzeit, ob eine Überlastung vorhanden ist und bittet um eine offene und ehrliche Kommunikation!

Die Geschäftsführung agiert sehr transparent, die meisten Führungskräfte stehen im engen Austausch mit ihren Mitarbeitern.

Home Office - work from where ever<br/>Arbeitszeit - soweit es mit meetings zusammenpasst - whenever<br/>Berücksichtigung persönlicher Bedürfnisse - es wird versucht alles zu ermöglichen<br/>Erwartungen und Ziele - Transparenz von Firmenebene bis in die individuelle der Angestellten<br/>Gesundheit - mannigfaltige Angebote samt Subventionen

Ich hab in meinem Team echte Freunde gefunden. Wir helfen uns immer gegenseitig aus. Auch wenn das mal länger dauert oder dafür anderes auf der Strecke bleibt. Zu keiner Zeit herrscht irgendwie Wettbewerbs Atmosphäre. So ein schönes Miteinander und ein toller Zusammenhalt.

Im Vergleich zu anderen Unternehmen ähnlicher Größe und Branche adäquat, in letzter Zeit spürbare Anpassungen nach oben. Im Vergleich zu Multi-Milliarden Konzernen wohl 10-20 % niedriger.

Ein Mittelständisches Unternehmen hat üblicherweise nicht den (attraktiven) Ruf, den Konzerne ausstrahlen können.<br/>Mit ~150 Mitarbeitern ist das Unternehmen auch nicht so bekannt wie die großen Firmen.

es herrscht ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter. Neuigkeiten werden regelmäßig kommuniziert. Selbst im Home Office in einer anderen Stadt hat man transparenten Zugang zu Informationen und Austausch mit Kollegen, z.B. durch interne Projekte, regelmäßige Info-Termine oder Treffen vor Ort.

Wenn man möchte hat man ein sehr vielfältiges Aufgabengebiet. Es besteht die Möglichkeit den gewünschten Schwerpunkten zu verfolgen.

The hardware equipment is modern and very good. For example, I work with a Macbook Pro at a curved widescreen monitor in my home office. The offices in Nuremberg no longer correspond to a modern working environment and are somewhat loveless. Therefore only 4 stars here. Even if this has become less important in times of home office, I think that a pleasant and inspiring environment is vital for face-to-face meetings and can enhance creativity. But a move to modern offices is currently being planned.

What I like a lot are the DEI initiatives. We have regular Culture Talks where employees get the chance to present their home country so you get a better understanding for cultural differences. There are also regular DEI Trainings provided.

Kommt m.E. sehr auf die Ebene an. Im Team 6 Sterne, außerhalb teils sehr gut teils fragwürdig oder unbekannt. Im Alltag 100% Slack-basiert plus diverse Video-Call-Systeme (Slack-Huddle, Zoom, Ms Teams)