Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Beratung/Consulting in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Bei den Aufgaben erhält man zumeist viel Eigenverantwortung. Es gibt einige „Praktikantenaufgaben“, die regelmäßig anfallen, die anderen Aufgaben (der Großteil) ergeben sich im Laufe des Praktikums. Entweder kommen die Teammitglieder mit Aufgaben/Projekten auf einen zu oder man fragt auch mal nach. Zur Wahrheit gehört auch, dass es immer mal Aufgaben gibt, die weniger anspruchsvoll und spannend sind. Insgesamt ist man aber darum bemüht, interessante Tätigkeiten für eine steilere Lernkurve zu bieten.

Das Thema Nachhaltigkeit wird konsequent intern angegangen. Den größten Impact hat man allerdings, in dem man die Finanzdienstleister berät. Auch hier sieht man viele Leuchtturmprojekte.

Im vergleich zur Branche ok. Als Familienvater habe ich noch genügend Zeit für die Familie. Homeoffice Quote zwischen 40 und 70 Prozent. Im Homeoffice kann ich meine Zeit frei einplanen. Am Wochenende arbeite ich nie.

Selbst als Werkstudent habe ich die Möglichkeit bekommen, an mehreren Trainings teilzunehmen, die sehr bereichernd waren. Weiterbildung gehört zu den Jahreszielen für alle Mitarbeitenden.

Das Equipment vor Ort ist zweckmäßig und modern. Die Räumlichkeiten und Gütersloh wurden saniert. Elektrische Sitz/Stehtische sind obligatorisch. Manches Büro empfinde ich ein wenig klein, dass dort 4-5 Personen allein drinsitzen. Seit der Pandemie sehe ich so enges aufeinandersitzen sehr ambivalent und kritisch.<br/>Mitarbeiter bekommen einen Laptop, Smartphone, Headset und ein Starterpaket mit Rucksack. Die Geräte können aus einem Warenkorb ausgesucht werden.<br/>Das Highlight ist aber die Versorgung, die einem umsonst zur Verfügung steht: Schöner Kaffeeautomat, der keine wünsche übriglässt, Softdrinks, Wasser, Müsli, Milch, frischer Obstkorb etc.

Das hängt wahrscheinlich von dem jeweiligen Tochterunternehmen und Team ab. Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl und das Büroumfeld ist sehr angenehm, so dass viele Kolleginnen und Kollegen gerne ins Büro kommen.

Meine Zeit bei SALT AND PEPPER Technology GmbH & Co. KG in Hamburg war äußerst erfüllend. Die Firma bietet nicht nur eine vielfältige Auswahl an spannenden Projekten, sondern auch exzellente Weiterbildungsmöglichkeiten, die es mir ermöglichten, meine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Das überdurchschnittliche Gehalt war ebenfalls ein attraktives Plus. Zusammen mit den großartigen Kollegen und der angenehmen Arbeitsatmosphäre bildete dies eine ideale Grundlage für meine berufliche Entwicklung. Ich bin dankbar für die wertvolle Erfahrung bei SALT AND PEPPER.

Es gibt ein eigenes Schulungsportal in dem für jeden etwas passendes dabei ist. Schulungen können selbstständig gebucht werden. Hierfür stehen einem Punkt zu Verfügung welche entsprechend eingeloest werden können.

Salt and Pepper hat bei viele Unternehmen im Osnabrücker Land ein super Image. Im Gegensatz zu vielen anderen Ingenieursdienstleistern, habe ich nie ein schlechtes Wort über Salt and Pepper gehört.

Ist Beratung - dafür aber fair!<br/>Mir wurde es stets überlassen ob ich die eine oder andere Nachtschicht mitmachen möchte, wobei klar kommuniziert wurde dass es keine Nachteile hat wenn ich lieber in den Feierabend möchte.<br/>Absolut genial sind die flexiblen Arbeitszeiten. Es wird zudem Verständnis für persönliche Termine und Verantwortungen gezeigt. Dann kann man auch mal früher zuklappen, wenn man die Arbeit trotzdem erledigt bekommt.

Ich denke dieser Aspekt ist bei Horvàth besonders hervorzuheben wobei als Praktikant nahezu jeder automatisch eher Vorgesetzter ist. Gleichzeitig wurde man insbesondere von den consultants mit größtem Respekt und auf Augenhöhe behandelt.

Natürlich sind wir als Berater mit unserer Reisetätigkeit schwer mit den Klimazielen zu vereinbaren, aber uns ist diese Punkt bewusst und wir versuchen diesen Punkt einzugrenzen (bspw. Bahnfahren oder E-Fahrzeuge, Konzentration unserer Vor-Ort-Zeiten) aber beraten unsere Kunden mit einer entsprechenden Sensibilisierung im Kontext neuer Technologien.

Neben den durchaus spannenden Kundenprojekten bieten insbesondere die internen Gilden die Möglichkeit, sich in seinen Lieblingsthemen einzubringen und diese weiterzuentwickeln - oder zu initiieren. Intrapreneurship wird hier groß geschrieben und aktiv gefördert.

Hier kann klar kommuniziert werden, dass man in seinem jetzigen Projekt nicht die Möglichkeiten zu Weiterentwicklung sieht. Es wird berücksichtigt und meistens kann ein Wechsel durchgeführt werden. Aber man kann natürlich auch nicht erwarten, dass man immer nur interessante, spannende Aufgaben bekommt. Es wird aber miteinander geredet und eine faire Lösung gefunden.

Für eine Beratung vorbildlich. Wer eine 35h Woche erwartet ist hier mMn falsch: Aber die Projektzyklen (stressig vs. ruhig) dürfen entsprechend genutzt werden, um die Arbeitstage eigenständig zu planen. Hier schaut keiner auf die geleisteten Stunden.

Hier besteht noch Potenzial. Praktikant:innen sollten mehr in die allgemeine Unternehmenskommunikation eingebunden werden. Oft muss man nachfragen um Infos zu erhalten, die bereits kommuniziert wurden, man als Praktikant:in allerdings nicht im Loop ist.

Die Unternehmenskultur bei Porsche Consulting ist sehr angenehm - alle Kollegen sind immer sehr hilfsbereit und eine Ellenbogengesellschaft, wie man sie sonst in der Beratung kennt, gab es gar nicht. Von Tag 1 an ist man direkt Teil vom Team und wird auch wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt.

Hohes Vertrauen durch Vorgesetzte, die einen stark fördern und unterstützen; Regelmäßige Feedbackgespräche mit Mentor und Vorgesetzten

Durch viel Kommunikation über allen Ebenen hinweg ist alles sehr transparent. Es gibt regelmäßige formale Feedback-Gespräche, in denen man selber Feedback bekommt und auch Feedback geben kann. Es gibt aber auch andere Kanäle über die man sich melden kann.

Sehr angenehm und konstruktiv. Man wird von Anfang an auf ein Projekt gestrafft und die Manager achten darauf, dass man operativ stark eingebunden wird. Ich konnte auch etwas mitentscheiden, welche Aufgaben ich übernehmen möchte, und somit Einblicke in für mich besonders interessante Gebiete erlangen.

Das Unternehmen bemüht sich um Diversität und Gleichberechtigung, was ich grundsätzlich begrüße. Für den klaren Männerüberschuss kann das Unternehmen nicht viel, da grundsätzlich einfach mehr Männer als Frauen Mathe/Physik studieren und v.a. darin promovieren.<br/>Schade finde ich aber, dass Diversität grundsätzlich und auch im Unternehmen verstanden wird als geschlechterspezifische Gleichberechtigung. Ich habe kein Problem mit Recruiting- und Networking-Veranstaltungen, die gänzlich Frauen vorbehalten sind. Aber Diversität bedeutet für mich auch, dass versucht wird, der immer multi-kultureller werdenden Zusammensetzung des Unternehmens Rechnung zu tragen. Da fehlt mir etwas die Bereitschaft, auf mögliche Diskriminierung diesbezüglich und entsprechende Präventivmaßnahmen einzugehen. Und hey, wenn es ein "Girl's Day" gibt, wieso gibt es nicht auch ein "International Day"?

Das Gehalt ist branchenüblich und kann sich definitiv mit den Mitbewerbern messen. Das Gesamtpaket ist hier vor allem ausschlaggebend und das stimmt einfach. Wer unbedingt das Maximum verdienen möchte und dafür work life balance beisete stellt und Ellenbogengesellschaft akzeptiert, sollte das woanders tun

Hier ist es mehr die Eigenverantwortung der Mitarbeiter. Die Meisten, die Dienstwagenberechtigt sind, können sich z.B. ein Elektroauto holen. Dieselfahrzeuge gibts eben auch, und bei der aktuellen Situation mit zu wenig Auflademöglichkeiten etc. verstehe ich, dass diese noch bevorzugt werden.

Ein familienorientiertes Unternehmen, das Umweltbewusstsein in seiner DNA hat. Ich empfinde die Wertschätzung als Mitarbeiter, aber auch zwischen den Kollegen als groß. Die Niederlassungen sind sehr unterschiedlich gestaltet, aber alles hat seinen Charme und seine Berechtigung. Der Haupsitz in Gummersbach ist aber schon ein echtes Highlight mit dem angeschlossenen Bauernhof und der Zucht von schottischen Hochlandrindern. Dass es zahlreiche langjährige Kolleginnen und Kollegen gibt spricht für sich. Viele kommen nach einem Wechsel wieder zu Opitz zurück.

Hervorragendes Team. Gute Zusammenarbeit auch zwischen Teams. Hohe Transparenz vom Management. Allgemein sehr angenehme Firmenkultur mit Freiheiten, Events, Innovation und Lösungsorientierung.

Hier geht es in die richtige Richtung. Es gibt bspw. ein Female-Talents-Programm und gemäß der intern ausgewerteten Gehaltsstrukturen scheint es nur geringe Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu geben. Im Endeffekt können das aber die Kolleginnen sicherlich besser beurteilen.

Man erwartet ein gewissen Maß an flexibilität von mir, aber genauso kann ich auch meine Arbeit gestalten. Es kann Kunden geben, wo das etwas eingeschränkt ist, jedoch nicht übermäßig.

Die Work-Life-Balance ist mit der über 20 Jahren New Work Erfahrung super. Man arbeitet viel Projektorientiert. Braucht man zwischenzeitlich Zeit für einen privaten Termin, so ist das nie ein Problem. Die Arbeitsauslastung wird auch mit vier Teamevents im Jahr großzügig aufgefrischt. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten wie Home Office, die sich an die neuen Arbeitsanforderungen anpassen.

Ellenbogenmentalität hatte in diesem Unternehmen nichts zu suchen. Ich stehe noch mit vielen Kollegen in Kontakt und anscheinend ist es weiterhin noch so. Die Kolleginnen und Kollegen standen immer hilfreich zur Seite, dafür war ich und bin immer noch, sehr dankbar.

Man arbeitet gerne und damit öfter Zuviel, oft vom Projekt fremdbestimmt, seitens des Vorgesetzten viel Freiraum