Die besten Arbeitgeber in Eschborn 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

- Besonders bei der aktuellen Lage merkt man das UNI ELEKTRO ein starker und sicherer Arbeitgeber ist. Es wird weiter investiert und in die Zukunft geblickt.- Das man für sein Engagement Anerkennung bekommt- Das freundliche & familiäre MiteinanderViele Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen, kommen wieder zurück. Das zeigt einiges.

Die Zusammenarbeit mit dem direkten Vorgesetzten ist konstruktiv und vertrauensvoll. Mit vielen Kollegen und Kolleginnen ebenfalls.

Wenig Urlaub und Weihnachtsgeld. In vielen andern Firmen z.B. 13 oder sogar 14 Monatsgehälter.

Fokus auf Weiterentwicklung, welcher im IT-Bereich, der sich selbst ständig weiter entwickelt sehr wichtig ist.Guter sozialer Umgang zwischen allen Kollegen.Zentrales, und angenehmes Büro mitten im Stadtzentrum

Eine Unternehmenskultur die nicht vergleichbar ist. Es wird auf unglaublich viel Wert gelegt, was in der heutigen Unternehmenswelt keine Selbstverständlichkeit ist. Das Wohl von jedem Mitarbeiter und die Work-Life-Balance haben Priorität und es wird stetig reflektiert diese Werte trotz unternehmerischem Wachstum beizubehalten.

Technologisch spannende Projekte mit aktuellen Methodiken. Wer hier arbeitet ist beim aktuellen Stand der Technik und Methodiken ganz vorne dabei.

Gehalt angemessen. Sozialleistungen klasse, Sodexo-Schecks, Fahrkostenbeteiligung und Zuschuss zur Rentenversicherung

Nachhaltigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang mit unserem Planeten ist fest in der DNA des Konzerns verankert und wird von allen gelebt

Das neue Büro hat die Arbeitsbedingungen wesentlich verbessert. Schallschutz, Raumklima, Offene Gestaltung, neue Möbel, großer Lounge-Bereich - alles schafft eine gute Arbeitsumgebung und Atmosphäre

es wird immer geschaut, dass es jedem "gut" geht, man kann seine Zeiten wann man vor Ort und im Home ist frei wählen.

Banken haben arbeitstechnisch generell ein gutes Image. Was Geld angeht wird das niemals der Fall sein.

Einstellung eher Jüngere, aber sicher auch dem Anforderungsprofil geschuldet. Viele Ältere wurden im Zuge der Umstrukturierung mit lukrativen Lösungen in Altersteilzeit verabschiedet.

super Einarbeitung (Welcome-Days), Weiterbildungsmöglichkeiten, Obstkörbe, Firmenfitness (Qualitrain), Bezuschussung Fahrkarte (DB), Homeoffice, überregionale Sommerfeste, spannende Projekte, selbständiges Arbeiten

Kein Gießkannen-Prinzip - man muss die Weiterbildungen einfordern - aber dann werden diese auch großzügig geboten. Quereinstieg und „Quer-Weiterentwicklung“ werden gefördert. Man muss nicht als Experte zur Aurelis kommen - man kann sich entwickeln…

Vorgesetzte verhalten sich in der Regel fair und verbindlich. Ziele werden verständlich und nachvollziehbar gesetzt. Wie so gut wie bei allen Firmen gibt es natürlich hin und wieder auch klare Fehlbesetzungen in Führungspositionen, welche aber meist schnell "aussortiert" werden.