Die besten Arbeitgeber in Offenbach 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Aufgaben in der Firma waren wunderbar habe ja drei Sachen gemacht obwohl ich nur staplerfahrerin war habe ja beim Silo geholfen und dann AVG Betreuung gemacht

Eher nicht so! Man kann sich im Einsatz beweisen und zeigen was man kommunikativ drauf hat. Also im Einsatz Leite von sich überzeugen klappt gut dementsprechend locker auch Aufstieg und Übernahme möglich und auch gewollt. Direkt bei Tempo Team eher nichts….

Als Personaldienstleister von internen sowie externen Mitarbeitern hoch angesehen. Lob erfahren wir in unserer Niederlassung fast täglich. Bewerber und Mitarbeiter bedanken sich mit Geschenken, kommen zum Klönschnack in die Niederlassung und lassen uns auch an persönlichen Umständen teilhaben. Tempo Team steckt im Wandel und passt sich dem Markt immer mehr an. Die Offenheit für Neues ist da, Ideen werden zur Mitarbeiterzufriedenheit angenommen und es werden immer flexiblere Arbeitsmodelle angeboten.

Der neue Standort an der Michendorfer Chaussee 23 ist toll gelegen. Ich komme aus dem Potsdamer Umland und muss nicht erst durch die gesamte Innenstadt. Ich arbeite an Standorten an die man sonst nur als Tourist hinkommt. Als Bundesbehörde ist die Arbeitsplatzsicherheit natürlich toll. Hochwertige Ausstattung mit Arbeitskleidung, Material usw.

PC und Monitore sind auf dem Neuesten Stand, Neues Büro bekommen mit ergonomisch, elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch

Das leidige Thema mit dem Gehalt...<br/>Reich wird man hier eher nicht, weder als Angestellter noch als Beamter, ab gehobener Dienst und einigen Dienstjahren ist das Gehalt/Besoldung jedoch in Ordnung.<br/>Es fehlt aber eine Ballungsraumzulage für die Großstädte, insbesondere München. Es gibt keine Möglichkeit für bezahlte Überstunden, diese werden aufs Zeitkonto gebucht. Beförderungen gibt es nur bei Beamten, diese laufen aber anders als in der freien Wirtschaft ab. Prämien gibt es selten bis nie. Keine Essenszahlungen etc.<br/>Sowas sollte man liberalisieren, da es überhaupt nicht mehr zeitgemäß ist.<br/>Dieser Punkt schreckt auch die meisten (jungen) Bewerber ab.<br/>Nichts desto trotz ist das Gehalt als solches jetzt nicht so schlecht, wie die meisten denken. Man kann gut davon leben.

Kommt aufs Team und die Position an, ich persönlich kann mich nicht beklagen sehr vielseitige Tätigkeiten mit viel Handlungsspielraum

Die Firma ist im Umbruch besser gesagt im Aufbruch. Es werden aktuell viele Legacy Produkte mit neuen Technologien ins jetzt und in die Zukunft gebracht. Dabei nutzt man viele aktuelle Hilfsmittel wie zum Beispiel KI mit GitHub Copilot.

Neben einem guten Fixgehalt erhalten alle Mitarbeiter eine private Rentenversicherung, welche durch den Arbeitgeber finanziert wird.

Innovation wird als Geschäftsgrundlage verstanden und resultiert in immer neuen, spannenden Aufgaben. In Tech-Communities wird sich regelmäßig über neue Technologien ausgetauscht. Diese bieten auch die Möglichkeit über seinen "Aufgabenbereich" hinaus in völlig neue Themen einzutauchen und seinen persönlichen Horizont zu erweitern. Wer hier nicht täglich neues lernt, hat vermutlich gerade Urlaub.

Was ich besonders am Arbeitgeber schätze, ist die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung. Hier wird offen kommuniziert, Vorschläge werden ernst genommen, und jeder hat die Chance, sich einzubringen. Die klaren Ziele, die wir zu Beginn des Jahres gemeinsam mit unserem Lead setzen, ermöglichen eine strukturierte Entwicklung. Dabei wird nicht nur beruflicher, sondern auch persönlicher Fortschritt gefördert. Die regelmäßigen Workshops für Studenten (ein großes Dankeschön an P&C Team) bieten eine großartige Gelegenheit, um sowohl persönlich als auch beruflich zu wachsen.

Man hat immer das Gefühl, dass ein Kollege einen unterstützen kann, wenn man Hilfe braucht. Menschlich passt alles.<br/>Trotz Homeoffice gibt es jeden Monat Events im Büro, zu denen viele Kollegen kommen und man sich live sieht, zusammen Essen geht, auf der Terrasse grillt und einfach Spaß hat.

Seit 2012 ist Adacor Teilnehmer am UN Global Compact, hat sich damit den 17 sdgs verpflichtet und reicht seitdem jährlich einen Fortschrittsbericht ein. Seit mehr als 10 Jahren bezieht das Unternehmen ausschließlich grünen Strom, hat vor acht Jahren die Bildungsinitiative MedienMonter e.V. ins Leben gerufen, ein gemeinnütziger Verein, der inzwischen fast 2000 Kinder in Sachen digitale Bildung und Medienkompetenz geschult hat. Adacor unterstütz zusätzlich die Stiftung Water is Right im Kuratorium und unterstützt andere kleine Unternehmen dabei, Nachhaltigkeit strukturiert im Unternehmen zu implementieren.

Im Daily Business oder bei Problemen halten alle zusammen. Es gibt grundsätzlich keine Grabenkämpfe in und zwischen den Teams. Wenn es stressig wird, geht es etwas kurzzeitig rauer zu, was aber denke ich ganz normal ist. Bei ungeplanten, spontanen Abwesenheiten oder Elternzeit ist das Verständnis im Team gegeben. Das würde ich als positiv betrachten.<br/>Der allgemein aktuell hohen Arbeitsbelastung in den Teams geschuldet, bleibt der informelle Austausch in den Teams für meinen Geschmack etwas kurz. Für Retrospektiven oder Workshops findet sich auch schon lange keine Zeit mehr und wenn sie stattfinden werden Resultate nicht nachgearbeitet oder unter den Teppich gekehrt.<br/>Anstelle ständig neuer Projekte oder Technologien ans Land zu holen sollte die Teamleitung darauf achten den Teamspirit zu stärken, Introvertierte zum Mitwirken an Diskussionen zu bestärken und Workshops organisieren. Denn in einem gutem Team arbeitet es sich besser und produktiver.

durch eine gemeinsame Dienstplanung, können die Wünsche eingebracht werden. Es gibt die Möglichkeit, je nach Wunsch eher im Frühdienst oder Tagdienst zu arbeiten

Wie so oft im sozialen Bereich nimmt man auch sehr oft "Mehrarbeit" und Überstunden in Kauf. Teils beschäftigen einen gewisse Schicksale auch noch nach Feierabend. Aber das ist ja nicht exklusiv für diesen Arbeitgeber.

das was hier fehlt, kann nur noch auf politischer Ebene geklärt werden! Aber auch hierfür wird sich eingesetzt, durch Teilnahme an entsprechenden Gremien

Die Kommunikation ist sicherlich zu trennen: Einmal stadtweit, einmal innerhalb des Amtes. Die Stadtweite Kommunikation ist sehr gut, wird durch Dialoge und Veranstaltungen verstärkt wahrgenommen. Amtsintern wäre es verbesserungsbedürftig, aber auch nicht negativ.

Vielseitige Aufgabengebiete werden hier mit Menschlichkeit verbunden und machen das Arbeiten somit nicht nur interessant, sondern gestalten es auch angenehm. Verbesserungspotenziale (bspw. im Bereich Vorgesetztenverhalten oder Kommunikationsmodernisierung) werden stetig evaluiert und angepasst. Hier laufen beispielweise gerade einige Projekte zur Verbesserung bzw. Modernisierung. Auch hier wirken die Mitarbeiter*innen aktiv mit (bei der Datenerhebung sowie teilweise bei der Umsetzung).<br/>Vor allem der Fokus auf die stetige Fort- und Weiterentwicklung von Mitarbeiter*innen ist wichtig.

Kein tägliches Allerlei. Neben Routinearbeiten gibt es auch viel Neues zu erarbeiten und umzusetzen.

Ich gehöre dazu und stelle überhaupt keine Probleme hierzu fest. Am Ende kommt es auf jeden selbst an, ob man sich auch Mal anpassen kann.

Die Arbeitsausstattung bei IQ würde ich als sehr gut beschreiben. Jeder wird mit einem Laptop inkl. Headset und Zubehör ausgestattet, je nach Stelle wird auch ein Handy bereitgestellt. Im Büro ist jeder Arbeitsplatz mit einer Dockingstation und 3 Monitoren ausgestattet, zudem gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Feste Arbeitsplätze wurden vor einigen Jahren abgeschafft, was sich nach anfänglicher Skepsis positiv entwickelt hat. Man sitzt auch mal neben Kollegen, mit denen man eigentlich nur wenig zu tun hat und lernt sich so besser kennen. Auch für das Home Office wird die benötigte Arbeitsausstattung bereitgestellt.

Einfach Klasse! Mir kommt nicht eine Negative Sache in den Sinn. Jeder wird ausgestattet mit allem was er für den jeweiligen Job brauch. Flexibilität durch Homeoffice und ein richtig schickes Büro!

Wer zeigt das er vielfältig einsetzbar ist, der wird auch gefördert und die Möglichkeit gegeben aufzusteigen.

Persönlich hatte ich nur mit einigen wenigen meiner Vorgesetzten direkten Kontakt. Dieser war aber jedes mal sehr angenehm - als ob ich mit einem ganz normalen Kollegen kommunizieren würde. Man sieht sich hier gegenseitig auf Augenhöhe.

Realistische Ziele, klare und nachvollziehbar Entscheidungen um die Ziele zu erreichen

Sehr diverse Altersstruktur im gesamten Unternehmen. Viele ältere Kolleg: innen, teilweise auch schon im Rentenalter, deren Leistung und Input sehr gewertschätzt wird.

Eine Menge! Was man an der guten Bewertung bei den einzelnen Kategorien leicht erkennen kann. Gesondert möchte ich noch die hohe Aufmerksamkeit des Unternehmens erwähnen. Egal ob es hier um einzelne Mitarbeiter, Abteilungen oder generelle Situationen geht. KIZ ist sehr aufmerksam und extrem bemüht auf Dinge zu reagieren, die noch nicht optimal laufen. Es wird aber auch schon im Vorfeld darauf geachten, blöde Situationen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Bei KIZ Prowina hat jeder die Möglichkeit seine Ideen mit einem sinnvollen Konzept zu verwirklichen.