Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Internet 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

"Leistung wird belohnt" trifft es sehr gut. Das ist das, was mir im klassischen Bankenumfeld seinerzeit gefehlt hat (Festgehalt, bei guter bis sehr guter Leistung gab es einen feuchten Händedruck dazu, wenn überhaupt). Bei Check24 wirst du für gute und herausragende Leistungen belohnt. Nicht nur monetär, sondern auch durch Lob und Anerkennung von Vorgesetzten und Kollegen. Wer etwas erreichen möchte, der muss sich im klaren sein, die Extra-Meile gehen zu wollen, was in gewisser Weise mit dem "klassischen" Gedanken von Work-Life-Balance kolidiert. Die Parameter für den beschriebenen Erfolg sind allerdings fair gewählt und zum Teil individuell auf jeden einzelnen Mitarbeiter abgestimmt, dass man nicht 24/7 für den persönlichen Erfolg investieren muss. Urlaub kann auf Teamleiterebene, in Abstimmung mit den Kollegen, flexibel genommen werden. Hierbei achten wir auf die familären Belange der Kollegen mit Kindern.Homeofficekontingent: 2x/Woche. Wird von mir allerdings nicht immer genutzt.

Die Vorgesetzten diskutieren bis ins tiefste Detail einzelne Punkte mit dem Team aus, wobei schließlich immer das beste Argument gewinnt - hierbei werden alle Experten zum entsprechenden Thema mit einbezogen. Gelegentlich werden zeitlich unrealistische Ziele gesetzt, das mag ab und an etwas den Stress erhöhen und ggf. frustrieren, wenn Deadlines nicht gehalten werden können. Das Verhältnis zu Vorgesetzten ist sehr kollegial und es wird eine offene Feedback-Kultur gelebt.

Ich kann mich über mein Gehalt eigentlich nicht beklagen. In der Kombination mit dem wenigen Urlaub und dem eingeschränkten Home-Office ist aber noch Potential nach oben. Auch nervt das "Schönrechnen" bei Personalgesprächen, bei denen das tatsächliche Grundgehalt gerne um variable Boni und Langzeitboni (die man erst später erhält) "aufgehübscht" wird.

Innerhalb eines Teams wird aufeinander geachtet. Die Umstände von außen werden aber schlechter und das merkt man durch die abnehmende Stimmung.

Selten so einen gut ausgeglichenen Arbeitgeber erlebt, meine Freunde sind schon alle immer neidisch. Hier wird sehr auf mentale Gesundheit und Ausgeglichenheit geachtet.

32 Urlaubstage, 37,5 Wochenstunden sind sehr fair. Man arbeitet sich hier definitiv nicht zu Tode. Sehr faire Home-Office-Regelung (je nach Abteilung, bspw. 1 x im Monat ins Büro)

ich finde vieles gut die Freiheiten und das Vertrauen hier. Wenn man seine Arbeit gut macht sagt niemand was oder Mischt sich in etwas ein. Das ist heutzutage viel Wert und sollte auch von vielen anderen geschätzt werden!

Ich finde es schön, dass die Möglichkeit besteht mal später anzufangen oder früher zu gehen & sich selbst einteilen kann wann man diese Zeit vor arbeitet oder nachholt. Genauso wie man sich Pause, Urlaub & freie Tage selbst einteilen kann wenn die Besetzung stimmt & das tut sie meistens. Sehr flexibel!

Wir sind im Vertrieb und jeder ist so zu sagen selbst für sein Gehalt verantwortlich. Es gibt ein angemessenes Fixum und durch kleine Challenges kann man sich ein Boni verdienen.

Die eigentliche und langfristige Vision zum Produkt, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, gelebte Vielfalt, Flexibilität und Freiraum, das der Mensch überhaupt im Fokus steht (und nicht, wie so häufig, nur das Unternehmen - allerdings nehme ich das aktuelle Verhältnis von Fokus auf Mensch und Fokus auf Unternehmen nicht als ausgewogen wahr).

Aus meiner Sicht ist idealo mit deinem Gründer Albrecht von Sonntag das Vorbild was Nachhaltigkeit in der Ökologie anbetrifft. Es gibt eine komplette Abteilung, die sich mit dem nachhaltigen Beitrag zur Gesellschaft beschäftigt. Und dabei geht es um soziales Engagement, eingesetzte Produkte bei idealo, Benefits für idealos und natürlich Maßnahmen zur Vermeidung der Klimakatastrophe. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum ein Unternehmen, was aktiv seine Mitarbeitenden auffordert sich am Klimastreik zu beteiligen. idealo ist für mich Vorbild und inspirierend. Darüber wird man im Onboarding auch sehr gut informiert.

Kommt darauf an, wie man sich selbst einbringt. Es gibt sehr regelmäßige Events und Plattformen (Sommerfeste, TGIFs, Cafeteria, Bar auf der Dachterrasse,…) bei denen idealo sehr bemüht ist, dass sich Kollegen gut connecten - auch online werden diverse Möglichkeiten angeboten. Ich finde es hier aber einfach besser, wenn man häufiger mal ins Büro geht, anstatt manche Kollegen nur aus Teams-Meetings zu kennen.

Alle Vorgesetzten sind immer ein Vorbild und haben wir alle Themen ein offenes Ohr. Das Verhältnis ist wie zu den Kollegen, mit dem notwendigen Respekt!

Regelmäßige Informationen über alle wichtigen und interessanten Geschehnisse mit der Möglichkeit, sich auch selbst einzubringen

Die Firma setzt sich aktiv für Spendenprojekte, wie zum Beispiel viva con agua ein und betreibt Arbeitsgemeinschaften die sich mit der Nachhaltigkeit des Unternehmens beschäftigen. Daran kann man nichts aussetzen.

Sehr interessante Branche mit tollem Produkt. Ich selbst kann mich kreativ austoben, bin allerdings in den Aufgabenfelder eingeschränkter, was an der Tätigkeit als Werkstudent liegt.

Der Zusammenhalt ist sehr gut. Dennoch habe ich nicht das Gefühl, dass ich bei jeder Party oder jedem Lunch mit dabei sein muss. Jeder kann überall dabei sein, muss es aber nicht. Die Hilfsbereitschaft aller Kollegen ist sehr hoch und das Mindset ist stark auf Teamspirit ausgelegt. Das Wort Teamspirit steht heutzutage wohl in jeder Stellenanzeige. Meiner Erfahrung nach wird es bei Personio von der Mehrheit wirklich gelebt und Mitarbeiter werden auch danach bewertet, ob sie die Werte von Personio umsetzten.

Es wird Wert auf Weiterbildung gelegt und den Mitarbeitenden wird dafür auch extra Budget und Zeit gegeben. Im Unternehmen entstehen stetig neue Jobs und Positionen, sodass man sich gut weiterentwickeln kann. Ein Stern Abzug, weil die internen Weiterentwicklungsmöglichkeiten manchmal etwas starr sind (z.B. recht hohe Mindestzeit, um befördert werden zu können, Wechsel zwischen Abteilungen nicht immer einfach)

Die Kommunikation ist äußerst offen. Bei Fragen hat man jederzeit mehrere Ansprechpartner. Die Kommunikation ist trotz der großen Hierarchie flach. Kaffee Dates fördern die Kommunikation über verschiedene Teams hinweg. besonders toll, sind die im Team veranstalteten Weekly Meetings zum privaten Austausch.

Die Marketingaktivitäten sind klimaneutral. Es werden regelmäßig Newsletter für Spendenprojekte verschickt. Payback unterstützt in München soziale Einrichtungen (ZB Kinder, Senioren) und arbeitet mit Pfennigparade zusammen.

Die 40 Stunden werden gelegentlich überschritten. Andererseits: private Termine und Sport sind tagsüber möglich, wenn man die Termine und Deadlines auf die Reihe bringt.

100% Ökostrom, Geschäftsreisen werden vermieden, nachhaltiges (zertifiziertes) Bürogebäude in Berlin, Obdachlosen-Initiative "Home Street Home", Corporate Volunteering für Mitarbeitende, Zusammenarbeit mit Berliner Sozialhelden e.V.

Auch wenn das durchschnittliche Mitarbeiterbild eher jung ist, gibt es einige ältere Kollegen, die für ihre Erfahrung sehr respektiert & gewertschätzt behandelt werden

So wie ich das mitbekommen habe, reden die Mitarbeitenden sehr gut über die Firma. Ich persönlich war sogar positiv überrascht von den ganzen Benefits und der Modernität des Unternehmens (als ich gerade erst anfängt). Als außenstehende Person weiß man glaube ich nicht, was das Unternehmen alles so bietet.

Es gibt immer mal Kolleg:innen, die mal biestig antworten oder schlecht gelaunt sind. Das kommt mal vor, aber ist doch auch nur menschlich. So lange es sich in Grenzen hält.Generell kann ich aber sagen, dass die Mehrheit ein sehr freundliches Miteinander pflegt. Man kann offen und ehrlich miteinander sprechen. Man kann immer sein, wie man ist, und muss sich nicht verstellen.Natürlich gibt es auch Events, die das WIR-Gefühl stärken sollen.Die letzte große Weihnachtsfeier fand 2019 statt. Mit der Wolkenburg und Querbeat als Special Guest, wurden alle Erwartungen übertroffen. 2020 hatten wir tatsächlich im Team ein Remote-Team-Event.2021 gab es eine Remote-Weihnachtsfeier.2022 gab es dann endlich wieder eine Vor-Ort-Weihnachtsfeier unserer Abteilung, sowie ein Team Event.Trotz Corona hat es immer irgendwie geklappt. Man muss einfach nur wollen und tätig werden. Mini-Events auf eigene Kosten werden bei uns in der Abteilung auch organisiert.TS übernimmt im Jahr immer ein Teamevent. Die Team-Events finden in Selbstorganisation statt.Normalerweise gibt es auch ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier. Hoffentlich ist es dieses Jahr wieder so. Mal schauen was kommt.

Auf Teamleiter Ebenen sehr gut & engagiert.Auf Management Ebene ist man oft zu weit weg und hat einige Leute aufgrund von langer Betriebszugehörigkeit auf Positionen .Mit Beginn der AG kommt jedoch neuer Wind von extern rein und man vergibt öfter Stellen extern.Aktuell werden viele höhere Positionen jedoch aufgrund von Sparmaßnahmen gar nicht nachbesetzt und die Arbeit auf aktuelle MA umverteilt.

Wenn man informiert sein will, muss man das ein Stück weit in Eigeninitiative vorantreiben. Infos stehen transparent bereit, sind aber teilweise zu erfragen oder zu suchen. Da kann es schon mal vorkommen, dass man sich denkt "oh okay, das war mir neu". Daher könnte man hier noch den Zugang verbessern, aber wer einen Mund zum Fragen hat, bekommt alle Antworten, die er/sie braucht.

Urlaub kann auch spontan genommen werden. Es muss lediglich im Projekt-Team rechtzeitig kommuniziert werden. Ansonsten ist viel Verständnis da, wenn man aus privaten Gründen mehrere Stunden ausfällt.

Es gibt keine vorgeschriebenen Wege um Karriere zu machen, jeder kann sich beruflich und persönlich in verschiedene Richtungen entwickeln und wird dabei unterstützt. Es können verschiedene Rollen ausprobiert werden und es können sich aktiv Rollen gesucht werden die Spaß machen. Erwartungen und Pläne in der Karriere können abgesprochen werden, doch für viele Kollegen ist häufig unklar was sie noch tun können um weiter zu kommen. Es werden Weiterbildungen verschiedener Richtungen angeboten, dies beinhaltet vor allem Workshops zum menschlichen Umgang und Kommunikation (z.B. GfK) oder rollenspezifische Weiterbildungen für Scrum Master und Product Owner. Weiterbildungen für Entwickler:innen und Designer:innen gibt es eher weniger bzw. erfordert mehr Diskussion.

Die Geschäftsführung ist nahbar, menschlich und meist nur einen Anruf entfernt. Probleme können offen angesprochen werden.Menschlicher Führungsstil ohne dabei den Blick auf das Business zu verlieren.