Die besten Arbeitgeber in Land Berlin der Branche Medien 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Mit meinem Chef habe ich mich immer sehr gut verstanden. Mein Chef hatte für mich stets ein offenes Ohr und hat mich gefördert und unterstützt. Hier hatte ich bisher den besten Vorgesetzten meines bisherigen Arbeitslebens.

Hängt stark von den verschiedenen Personen ab, ob und wie sie kommunizieren. Bemüht sind die meisten, doch können tun es nicht alle

Man sagt es oft und oft stimmt es nicht ganz, hier habe ich aber kein Bedenken - für mich ist Wooga wie mein zweites Zuhause, vor allem dank der Kollegen/innen. Es gibt jeden Tag Möglichkeiten im Office etwas zu unternehmen, seien es Spielabende, Filme, Feiarabendbier etc.

Educational budget offered by Wooga and educational days for people who want to learn more and invest in themselves.

Was heist denn älter? Bei Wooga haben wir nur wenige die älter sind als 50. Fast alle sind in Management-Positionen - ich glaube ihnen geht es gut.

Fünf Sterne für dieses tolle Team! Aber der kollegiale Zusammenhalt hat Vor- und Nachteile. Man muss sich darauf einstellen, dass Konflikte manchmal persönlich werden. Man unterstützt, bestärkt und motiviert sich stets gegenseitig und schafft es so, gestresste oder erkrankte Mitarbeitende aufzufangen und Deadlines zu halten. Da alle aufeinander aufpassen, arbeiten sich einige sichtlich füreinander auf. Hier wünschte ich mir, dass auf die Gesundheit der Mitarbeitenden mehr Wert gelegt wird, als auf die reibungslose Umsetzung aller Projekte.

Entspanntes Arbeiten im familiären Umfeld - das ist der Wunsch der Geschäftsführer und das leben sie auch vor. Ein wirklich tolles, loyales und super nettes Team in Berlin. Die Büroräume sind spitze. Super gelegen, Startup Athmospäre, aber zugegebenermaßen manchmal etwas laut aufgrund der Altbau Architektur. Aber viele finden dies ja gerade toll

Konditionen, die beiden Seiten bekannt sind beim Vertragsabschluss. Unfallversicherung sowie individuelle Leistungen wie Bahncard. Leider keine Vermögenswirksame Leistungen.

durch Corona leidet natürlich der Zusammenhalt, da man viele KollegInnen schon länger nicht gesehen hat. Aber der direkte Zusammenhalt mit den Kolleginnen und Kollegen meiner Abteilung ist sehr gut

Hohe Flexibilität, großes Miteinander und wenig Abteilungsdenken. Dazu ist viel Kontakt untereinander und mit vielen tollen Autoren gegeben.

In der unser Abteilung ist unser Tech Lead eine Frau aber sonst nur Männer in den anderen Abteilungen ist das ausgewogener. Aber ich denke es gibt halt mehr Entwickler als Entwicklerinnen.

Super schöne Büros mit toller Arbeitsatmosphäre, Gemeinschaftsküche, wo alle zusammen kochen können, sauber und gepflegt, sehr, viele Grünpflanzen. Kleiner Punktabzug, weil ich mir an den wirklich heißen<br/>Tagen im Sommer eine Klimaanlage wünschen würde.

Externe Weiterbildungen gibt es nicht aber dafür einen wöchentlichen Learning Campus mit dem gesamten Team. Nebenher besteht auch die Möglichkeit sich neue Skills anzueignen, was mir schon sehr geholfen hat.

Durch das hybride Arbeiten ist es im Büro ruhiger geworden, was konzentrierteres Arbeiten ermöglicht. Man erhält die Technik, die man zum Arbeiten braucht und schnelle Unterstützung, wenn sie mal streikt. Meetingräume sind für Hybridmeetings ausgestattet und werden u.a. auch dafür genutzt.

Routineaufgaben gibt es natürlich in jedem Unternehmen und das ist völlig normal. Ich komme aus einer anderen Branche und lerne hier immer was neues.

Das ist natürlich sehr individuell, aber in meinem Bereich ist fast alles spannend und vor allem auch sinnvoll. Ich habe auch viel Freiraum eigene Ideen umzusetzen. Ich habe aber aus anderen Bereichen auch nichts gegenteiliges gehört.

Gerade als Werkstudentin wurde vom Team Lead darauf geachtet, dass Uni und Job vereinbar sind. Urlaub war bei mir selbst nie ein Problem, aber es muss sich grundsätzlich im Voraus mit dem Team abgesprochen werden. Es gibt zudem Recharge Days und eine super flexble Arbeitszeiteinteilung sowie Arbeiten aus dem Ausland!

Ich finde, dass alle, die bei femtasy arbeiten, unglaublich lieb und nett sind. Daher fand ich die Arbeitsatmosphäre, insbesondere im Büro in Berlin, sehr schön familiär. Das Büro bietet nicht nur die Möglichkeit sich zurückziehen zu können, um konzentriert zu arbeiten, sondern es bietet auch Räumen, in denen sich ausgetauscht und zusammen zum Mittag gegessen werden kann.

leaders are available at any time and live a way of leadership that is transparent & inclusive, caring & reflected and employees are being met on eye-level. Company and team goals are ambitiously realistic set/defined and met by everyone involved. Visions and decisions are regularly communicated openly.

Hier ist das Problem, dass das Thema Print insgesamt schon zunehmend schwieriger zu vermarkten und die digitale Produktpalette nicht wirklich konkurrenzfähig ist. Erfolgreiche Kollegen stützen sich hauptsächlich auf Bestandskunden. Positiv ist, dass man die Inhalte der eigenen Publikationen relativ frei selbst bestimmen kann, vorausgesetzt, dass das entsprechende Thema auch lukrativ ist.

Der Job als Project Manager ist grundsätzlich anspruchsvoll, man ist die Speerspitze des Unternehmens und das spiegelt sich sowohl im Gehalt, als auch im Aufgabenprofil wieder.<br/>Da sind oftmals 3-4 Überstunden in den letzten 2 Wochen eines Projektfinale gefragt. Überstunden sind nie ein Muss und werden auch nicht von oben gefordert, für den eigenen Erfolg im Unternehmen nimmt man jedoch diese gerne im Endsprint eines Projektes im Kauf. Ansonsten ist eine möglichst freie Arbeitszeiteinteilung gegeben, diverse Arztbesuche, Anliegen mit Kindern oder anderen familiären oder private Anliegen können offen und ehrlich kommuniziert werden. Die Freiheit im Job muss ich hier deutlich hervorheben, diese ist nämlich besonders bemerkenswert.

Hier herrscht eine positive Arbeitsatmosphäre und obwohl jede:r am eigenen Projekt arbeitet wird sich gegenseitig geholfen. Dies zeigt sich u.a. durch regelmäßige Projektpräsentationen und gemeinsame Trainingsrunden. Auf diese Art und Weise fühlt man sich auch aus dem Homeoffice im Team integriert und kann von den Erfahrungen der Kolleg:innen profitieren.

Das Image entspricht noch nicht der geleisteten Arbeit. Hier arbeiten viele sehr gute Journalisten und leisten eine tolle, umfangreiche, abwechslungsreiche Arbeit. Dies wird viel zu selten publik - die Website wird zu oft mit dem TV-Sender assoziiert, hat aber ganz eigene Stärken. Zudem muss das berechtigte Selbstvertrauen im Alltag öfter gelebt werden - hießt: mehr selbst anschieben, weniger der Konkurrenz hinterherlaufen.

Wirklich toll. Sehr achtsamer Umgang miteinander, dass niemand zu viel arbeitet oder sich zumindest die Freizeit wiederholt, wenn es doch mal länger dauert. Das ist aber nur ein Beispiel. Es gibt viele Kolleginnen und Kollegen, die auch privat etwas unternehmen. Es nimmt einem aber auch niemand krumm, wenn man mal keine Zeit oder Lust hast

Durch die flache Hierarchie sind klassische Aufstiege strukturell kaum möglich. Da die Nachrichtenmanufaktur aber verstärkt mit den Redaktionen der Mediengruppe RTL zusammenarbeitet und dort hohes Ansehen genießt, könnte sich das zeitnah deutlich verbessern