Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Medizin/Pharma 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Wer hier meckert ist m. E. realitätsfremd. Top-Branche und ein Arbeitgeber, der weit mehr als das gesetzlich Vorgeschriebene tut. Gute Altersvorsorge (verpflichtender Eintritt in die Pensionskasse - weiß man im Alter erst richtig zu schätzen), betriebliche Plegeversicherung (100% Arbeitgeber-finanziert), zusätzliche freie Tage als Entlastung im Alter, jährliche Gewinnbeteiligung, hohe Gratifkation bei Jubiläen, Langzeitkonto u. v. m.

Großzügige Home Office Policy, vor allem seit Pandemie; viele Angebote zur besseren Work-Life-Balance (Sport am Arbeitsplatt etc) für Mitarbeiter*innen

Da sind sie stark, das wollen sie verbessern. Immer mehr Frauen kamen bei Bayer nach meiner Beobachtung in Führungspositionen, insbesondere im mittleren Management

Starke Transparenz im Unternehmen. Regelmäßige interne meeting's, um Probleme zu beseitigen. Leider durch die Größe viele Dinge langsam bzw. Ohne Umsetzung.

Es ist ein spannender und auch herausfordernder Bereich, kein 0/8/15. Normalerweise ist die Work-Life-Balance sehr gut, hin und wieder muss man halt aber auch die Extra-Meile gehen, das bleibt in so einem Umfeld nicht aus, es wird aber mehr als gut kompensiert.

Wird in unserem Unternehmen und auch im Konzern groß geschrieben. Es laufen zu den vielen bereits umgesetzten Projekten zum Thema Umweltschutz, Spendenprojekte bei denen sich Mitarbeitende engagieren können. Bei vielen sozialen Projekten steuert die Firma Geld zu.

Mitteilungen und Neuigkeiten mehrmals pro Woche.Stellenweise ist allerdings das Hauptquartier in Göttingen derartig im Fokus, dass man sich erst über eine Neuerung freut und dann merkt: ach, ist ja nur für das Hauptwerk und nicht für uns.

IG-Metall, schöner Campus, kostenfreies Parkhaus, Möglichkeit auf HO, starker Betriebsrat, Sportkurse und Fitness vorhanden, gute Cafeteria mit angenehmen Preisen, flexible Arbeitszeiten, Kinderbetreuung

Insb. die Mitarbeitenden von Sartorius machen das Unternehmen zu dem, was es ist. Jung und alt, aus allen Nationen, global vernetzt und bereichsübergreifend arbeiten Menschen zusammen, die sehr offen, hilfsbereit, ambitioniert, vertrauensvoll und wertschätzend sind. Zudem immer die Vision im Blick: bessere Gesundheit für mehr Menschen.

Vor allem während der Pandemie und auch jetzt während der Inflation unterstützt der Arbeitgeber wo er kann. Ich empfinde das nicht als selbstverständlich !

"Diversity, Equity & Inclusion" ist eines der ganz großen "assetts" von MSD. Mehr als 50% der Führungskräfte sind weiblich (inkl der Geschäftsführerin), was erheblich zu einem deutlich mitarbeiterorientierterem Führungsverständnis beigetragen hat. Von genderneutralen Toiletten bis zur weitestgehend barrierefreien Gestaltung des neuen Bürogebäudes (an dessen Innenraum-Gestaltung fast 100 Mitarbeiter mitgewirkt haben), das Thema Inklusion ist hier nicht nur eine Worthülse. Darüber hinaus fördert MSD aktiv die Gleichberechtigung im Rahmen der LGBTQ Bewegung

MSD ist der Hauptsponsor bei den Anna Schaffelhuber Grenzenlos Camps. Ein tolles Projekt für Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Behinderung. Darüber hinaus vergibt MSD jedes Jahr einen Neighbor of Choice Award, beim dem sich Organisationen mit gemeinnützigen Projekten bewerben können. In den letzten drei Jahren erhielten in Deutschland den Höchstbetrag von jeweils 100.000 Dollar: Sozialhelden Berlin, dein Nachbar e.V. München und die Stiftung Leben pur in München. MSD erhielt kürzlich das Signet "Barrierefrei" von der Bayerischen Staatsregierung. Darüber hinaus gibt es festen Headcount rund um diese Themen, denen auch eine Top Priorität auf der Management Agenda eingeräumt wird. Interessierte Kolleg:innen aus allen Unternehmensbereichen beteiligen sich an diesen Projekten.

Ich mag die offene, lockere Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien. Der Großteil der Vertriebsmitarbeiter ist im HO. Trotzdem bietet das Unternehmen immer wieder Gelegenheiten zusammenzukommen. Wir hatten gerade eine Kundenberater-Power-Woche in Berlin. Das war eine tolle Energie. Gerne wieder.

Homeoffice, da kann sich jeder selbst Einrichten. Das nötigste wird von Audibene gestellt. Der immer wieder aufflammende Office zwang nervt, da man sich dort nicht konzentrieren kann oder wirklich zum Arbeiten kommt.

Ich habe wenig Unternehmen erlebt, die so offen die Geschäftszahlen teilen, Entwicklungen besprechen und die Hintergründe erklären. Als junges Unternehmen passiert sehr viel in kurzer Zeit, es wird viel neues ausprobiert um weiterzukommen. Deshalb muss man auch damit umgehen können, wenn sich Dinge schnell ändern weil man wieder etwas neues gelernt hat. Wer an so einem Umfeld Spaß hat wird hier glücklich. Wer es lieber immer gleich hat, sollte sich was anderes suchen.

Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist gut und leistungsfördernd. Manchmal wird auf oberster Ebene noch reflexartig bei Fehlern der Schuldige gesucht, anstatt lösungsorientiert Probleme zu beseitigen.

Es finden regelmäßige Jour Fixe statt um über neue Themen informiert zu werden oder über andere Themen zu diskutieren. Auf Grund der Informationsvielzahl ist es allerdingst manchmal eine Herausforderung alle Informationen weiterzugeben oder zu erhalten. Grundlegend funktioniert es aber sehr gut.

Fabricius Klinik damals mit Nonnen super Ruf, Leider durch Sana-Burgerstraße die ein schlechten Ruf hat werden wir oft mit denen verwechselt gleiche Stadt.1500 Prothesen aus ganz NRW sagt aber das wir gut sind. Denke ich:-)

Santis wird teilweise als 0815 Dienstleister gesehen, was aber nicht stimmt. Santis ist die alleinige API Betreuung von AstraZeneca. Dh, AZ hat selbst keine Hausarztlinie, so dass auch AZ auf Santis angewiesen ist. Und bei Pharma-Vergleichsrankings schneidet Santis deutlich besser ab, als so manche Konkurrenz. Santis ist bekannt, steht für hochwertige Veranstaltungen und die Mitarbeiter sind gefragt. Es gibt viele Abwerbungen, das spricht doch für sich. Die Headhunter und anderen Pharmafirmen haben Santis als echte Konkurrenz auf dem Schirm. Man bekommt immer wieder Anfragen. Schade, dass einige (Ex-)Mitarbeiter Santis nur als Sprungbrett sehen und es auch so kommunizieren. Leider sind das oft Berufseinsteiger, die utopische Vorstellungen von Außendienst oder generell Arbeit im Vetrieb haben und nur dem großen Geld hinterherrennen. Dass es auf viel mehr ankommt, werden sie aber auch noch im Laufe der Jahre verstehen. Ich bin stolz bei Santis zu sein und habe auch nicht vor zu gehen.

Also da kann sich hier denke ich keiner beklagen. Gerade wenn man freiwillig mehr Aufgaben übernehmen möchte, sind einem hier kaum Grenzen gesetzt. Neben dem normalen Tagesgeschäft, also die Ärzte zu besuchen, gibt es Meetings, Tagungen, Strategien die man entwickelt, Veranstaltungsmanagement und interne Fortbildungen zu wichtigen Themen. Hinzu kommen CME‘s , MFA Schulungen, etc.Ich plane eigenverantwortlich Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte, organisiere Teamtreffen, entwickle Strategien und betreue Ärzte zum Beispiel bei einer Fortbildung in Berlin die überregional organisiert wurde. Ich bin Fachbesprecherin und arbeite neue Kollegen ein, habe eine sogar schon einmal eine Torte für den firmeninternen Tortenwettbewerb zum zehnjährigen besorgt und moderiere öfter unsere Veranstaltungen. Es wird nie langweilig, macht sehr viel Spaß, aber ist auch recht herausfordernd!Das beste daran ist, dass wenn mal etwas schief geht, weil man viel auf einmal machen musste oder etwas zum ersten Mal macht oder einfach Unvorhersehbares passiert ist, man einen sehr guten wertschätzenden Umgang damit hat. Hier lautet das Motto : „ aus Fehlern lernen wir“. Das mag ich sehr an meiner Firma!

Ich habe 3 Regionaleiter/innen gehabt und alle haben viel Wert auf Arbeiten auf Augenhöhe gelegt. Auch bis zur obersten Etage wird man stets wertschätzend und respektvoll behandelt. Alles ein geben und bekommen.

Durch das Gleitzeitmodell (08:30-15:30 Uhr) lässt sich die Work-Life-Balance ganz gut vereinbaren. Das i-Tüpfelchen wär´s natürlich, wenn die Kernarbeitszeiten etwas runtergeschraubt werden. Das Unternehmen ist aber bereits dabei Freitags eine verkürzte Testphase einzuführen - finde ich klasse, dass man die Zeiten nicht einfach belässt, sondern seinen Mitarbeitern entgegen kommt! Das spricht im Allgemeine für´s Unternehmen: es wird immer versucht weiter zu kommen und besser zu werden.Meine Arbeitszeit (40h, 8h täglich) kann ich locker einhalten. Mal sind wenige Tage länger, wann anders wieder kürzer. Ein ganz normales Arbeitspensum. Home Office sind 2 Tage die Woche, flexibel in Absprache mit seinem Team zu nehmen.Urlaub kann in Absprache im internen Team nahezu immer genommen werden. Es muss nur immer eine Person vor Ort da sein (gilt auch für´s HO) - auch vor Weihnachten oder zwischen den Jahren. Das ist etwas ärgerlich, da nichts im Büro los ist und man auch vom HO aus erreichbar wäre.

+ Neues Gebäude, höhenverstellbare Schreibtische, helle Büros+ Durch Teams & co. ist das Arbeiten im Homeoffice einfach möglich+ kostenloses Wasser, Kaffee & Obst+ Überdachte Fahrradparkplätze- Parkplatzsituation ist ein wenig schwierig

Es wird sehr offen über alles gesprochen. Sicher gibt es immer wieder Fälle wo Verbesserungen in der Kommunikation notwendig sind, dies wird erkannt und abgeschafft.

Viele Ältere gibt es nicht, aber ich denke, das ist kein Problem, sobald gleiche Ziele erreicht werden

Die wenige älteren bringen hohe Erfahrung ein und werden dementsprechend respektiert

Offene, klare, freundliche Kommunikation, die nachvollziehbare Entscheidungen mit sich bringt.

Aufgabe ist inhaltlich spannend und mein Arbeitgeber bietet mir (Learning durch Corona) ein sehr flexibles Umfeld, was für mich ein großer Pluspunkt ist.

sehr lobenswert. Mitarbeiter werden auch in schwierigen Zeiten aufgefangen und unterstützt. Angepasste Meetingempfehlung (statt 30, nur 2 Min. / statt 1 Stunde, nur 50 Min., keine Meetings Freitags nach 14:00h,....). Unterstützung von Familien mit Kindern, insbesondere während der LockDowns,.....

Ecosia wurde als Standard Firmensuchmaschine eingeführt, was ich wirklich für außergewöhnlich halte. Außerdem wird konstant gesucht, wie man noch nachhaltiger agieren kann