Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Kunst/Kultur 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Schichten gehen 9,5 Stunden daher sind es im Monat bei einer vollzeitstelle nur ca. 17 Tage, meist arbeitet man 3-4 Tage am Stück und hat dann 2 Tage frei

Es gibt ein großes Angebot für jeden der Lust hat sich weiterzubilden. Es gibt eine eigene große Personalentwicklung und ein eigenes Schulungszentrum in Espelkamp. Ich habe schon an der ibf teilgenommen und mir wurde alles bezahlt. Anreise, Abreise, Essen und Hotel. Alles top!

Momentan gibt es noch Vertrauensarbeitszeit. Da ist es jedem selbst überlassen auf die Work Life Balance zu achten. Von meinen Vorgesetzten bekomme ich auch immer wieder gesagt dass wir keine Überstunden machen sollen und Urlaub wird so gut wie immer genehmigt. Natürlich gibt es mal stressige Phase wo das nicht aufgeht aber das ist ja normal.

Sehr schöne gemeinsame Weihnachtsfeier und Sommerfest, ab und zu zusammen Kegeln oder Stammtisch. Netter Umgang und Hilfsbereitschaft.

Im Rahmen der gesellschaftlichen gelebten Gleichberechtigung herrscht auf jeden Fall Gleichberechtigung. Ganz objektiv betrachtet ist mit Sicherheit noch etwas Luft nach oben.

Es wird auf allen Ebenen viel besprochen und kommuniziert. Nur wird manchmal vergessen die Ergebnisse der Absprachen an den relevanten Stellen weiterzugeben. Ist aber als Problem intern bekannt und es wird immer besser.

Ein super freundliches und offenes Team - jeder ist für jeden da. Bei benötigter Hilfe einfach nachfragen. Alle Kollegen gehen eben miteinander um und werden fair behandelt. Es werden Stärken gefördert und der Fokus liegt auf positivem. Sollte es etwas geben, was nicht so gut funktioniert hat, wird zusammen nach einer Lösung geschaut, anstatt mit Kritik die Zeit verschwendet.

Alle mögen sich und kommen miteinander aus.

Aufgaben werden nach Können zugeteilt, aber auch mit Herausforderungen, an denen man wachsen kann

Ich schätze das entspannte Arbeitsklima und netten Kollegen. Auch die flexiblen Arbeitszeiten und das Anbot des arbeiten im Homeoffice sind positiv.

Alles Wichtige steht zur Verfügung. Vom Laptop, der auch fürs Homeoffice genutzt werden kann, bis hin zur Kaffeemaschine. Momentan wird das Büro umgebaut, um noch bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen (zum Beispiel mit einer neuen Klimaanlage)

Jedem steht frei sich weiterzubilden, sofern thematisch passend, übernimmt die Firma die Kosten. Manchmal gibt es auch interne Veranstaltungen über eine Zeitstunde, bei denen Fachwissen vermittelt wird.

Mir gefällt mein Aufgabenbereich bei Remote sehr gut. Wir nutzen Projektverwaltungstools, die die Arbeit effizient gestalten und Prozesse werden regelmäßig optimiert. Die Kollegen sind sehr angenehm und engagiert – gerade am Anfang, wenn man viele Fragen hat.<br/>Die Kommunikation untereinander funktioniert gut, obwohl wir an unterschiedlichen Orten in der Welt wohnen. Auch werden regelmäßig Online-Teamevents veranstaltet, in denen man viel Spaß zusammen hat.<br/>Die Geschäftsführung ist nahbar und die Hierarchien flach. Insgesamt empfinde ich die Tätigkeit beim Remote Verlag als sehr gut und freue mich auf weitere spannende und neue Projekte.

Ich bin seit fast zwei Jahren dabei und habe bereits viele Projekte für den Remote Verlag umgesetzt. Als Projektmanager habe ich einige Coaches uns Speaker auf ihrem Weg begleitet ihr Buch zu publishen. Diese Arbeit gefällt mir sehr und ich bekomme viele spannende Einblicke zu Trendthemen und der agilen Arbeitsmethode.<br/>Was mir am besten gefällt:<br/>- Junges dynamisches internationales Team<br/>- abwechslungsreiche Aufgaben mit modernen und agilen Tools<br/>- freundliche, offene Arbeitsatmosphäre<br/>- regelmäßiger Austausch und Feedback<br/>- flexible Arbeitszeiten<br/>- Online-Teamevents<br/>Das Unternehmen wächst und die Zukunftsaussichten sind sehr gut. Ich denke, dass einige Freelancer, die aus der Verlagsbranche kommen, hier einen guten Auftraggeber haben, mit dem sie an neuen spannenden Projekten arbeiten können.

Dieser Arbeitgeber ist absolut transparent.<br/>Durch ein Zeiterfassungssystem hat Faulheit keine Chance und fleißige Menschen werden belohnt.

Entwicklung stellt einen der Werte des Unternehmens dar und das bezieht sich nicht nur auf das Unternehmen, sondern auch auf die Mitarbeitenden (theoretisch wie auch praktisch). Man wird gefordert und gefördert, kann Weiterbildungen besuchen, ggfs. ein Studium absolvieren, sich auch an anderen Stellen im Unternehmen einbringen und kommt damit nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiter.

Dienstplanwünsche finden Berücksichtigung, Arbeitsausstattung top, Notebook für mobiles Arbeiten, Klimaanlage, Büros einzeln oder zu zweit, Gesundheit steht an erster Stelle (Freizeitausgleich, Einhaltung von Pausenzeiten, Ergonomieberatung, Massagen usw.)

Nach diversen Minijobs die ich probiert habe mit meinem Studium in Einklang zu bringen, konnte mich keiner so überzeugen wie dieser.<br/>Besonders das Team schafft eine super angenehme Arbeitsatmosphäre. Jeder unterstützt hier jeden, wodurch auch in Phasen, in denen etwas mehr Anlauf ist, das Stresslevel angenehm bleibt. Wiederum gibt es aber auch Phasen, in denen weniger los ist und man wieder ein wenig abschalten kann. Die ist allerdings auch der Planung der Vorgesetzten geschuldet. Es sind immer ausreichend Kolleg:Innen eingeplant und falls jemand ausfällt, wird für Ersatz gesorgt, so ist immer für gute Besetzung gesorgt.<br/>Zudem ist das Arbeitsklima insgesamt sehr angenehm, das man immer mal wieder nette Gespräche führt. Im Team wird man super schnell und herzlich aufgenommen.

Entscheidungen und Informationen werden über kurze Kanäle klar und deutlich kommuniziert. Ich habe das Privileg in die Kommunikation zwischen Geschäfts-, Personal- und Filialleitung eingebunden zu sein, und weiß daher, dass Sachverhalte stets transparent dargelegt werden. Auch sind die Verantwortlichen offen für Feedback, welches man ohne Umwege mitteilen kann, da jeder direkt erreichbar ist (wenn auch bitte nicht zu jeder Tages- oder Nachtzeit). Seit letztem Jahr gibt es eine firmeninterne Online-Plattform, die neben Schicht- bzw. Personalplanung auch filialübergreifend das Teilen von Nachrichten und Dokumenten erlaubt, was eine riesige Hilfe ist. Slack wurde mal ausprobiert, war aber nichts für uns. Es finden zudem regelmäßig Teammeetings statt, die wertvoll sind, damit alle von Zeit zu Zeit nochmal ins Boot geholt werden, besonders Neuankömmlinge.<br/>Die Kommunikation innerhalb einer Filiale bzw. zwischen Mitarbeitern ist abhängig von den einzelnen Charakteren und lässt keine Rückschlüsse oder Urteile über das gesamte Unternehmen zu. Wenn überhaupt, kann man feststellen, dass die Filialleitung und die Personalleiterin stets da sind, um Missverständnisse auszuräumen.

Im möglichen Rahmen immer gern gesehen. Vom Minijobber zum Filialleiter ist hier keine Seltenheit. Aufstiegschancen sind also da und werden auch gerne gefördert.<br/>Sollte man Weiterbildungen machen wollen, kann man dies immer ansprechen und dann wird geschaut was für beide Seiten am besten passt. Ich persönliche habe noch nie mitbekommen, dass Weiterbildungen nicht genehmigt wurden.