Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Telekommunikation 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Gleitzeit, 38-Woche mit ca. 12 extra Urlaubstagen (offiziell insgesamt 44 Urlaubs/Eza-Tage pro Jahr), halbe Stunde Pause, Mobile Working... Man kann sich nicht beschweren. Man möchte mittlerweile, dass die Kollegen

Die Telekom an sich ist ein unglaublich vielseitiger Arbeitgeber und wäre 5* bei diesem Punkt wert. Allerdings gibt es einen Punkt Abzug für die großen Unterschiede in der Aufgabebvielfalt zwischen Zentrale (Bonn) und Fläche (besonders der östliche Bereich Deutschlands. Die durch die Pandemie getriebenen Veränderungen in Richtung einer modernen Arbeitsumwelt haben die Situation aber bereits verbessert - bitte weiter so!

Wir arbeiten stetig an unserem Image indem wir regelmäßig Mitarbeiterbefragungen, Teambesprechungen und viele Einzelgespräche führen. Wir arbeiten an Kritiken um auch die Begeisterung unserer Mitarbeiter zu gewinnen. Nur so können sie unsere Kunden begeistern.

Insgesamt bin ich immer fair und respektvoll behandelt worden.Es gibt sehr gute Führungskräfte im höheren Management, die inspirieren und mitreißen können. Leider gibt es auch genügend Vorgesetzte im mittleren Management, die wenig bis keine eigene Ideen haben und an alten Strukturen festhalten. In einigen Bereichen gibt es zu viele Manager und zu wenige Leute, die tatsächlich noch "machen".

An sich kann man das nur sehr gut bewerten. Manchmal wirkt die Präsenz des Themas auf mich aber fast schon übertrieben und wir fangen bestimmt bald an jede Biene auf dem begrünten Dach einzeln zu begrüßen. Wir müssen das Unternehmen wirtschaftlich wieder ganz nach vorne bringen. Das ist immer noch unser Kerngeschäft und das sollte man bei aller berechtigter Sensibilität für wichtige gesellschaftliche Themen nicht in den Hintergrund treten lassen.

Sinkender Zusammenhalt ist die Schattenseite von Remote-Arbeit. Grundsätzlich aber sehr gut - zumindest innerhalb des eigenen Bereichs. Mit anderen Geschäftsbereichen kann es Reibungen geben.

Die Professionalität und Flexibilität bei den durchaus herausfordernden Projekten wird immer schnellstmöglich sichtbar.Klasse sind die regelmäßig stattfindenden Events, auf die man sich freuen darf, der Zusammenhalt im Team, der professionelle Umgang auch mit technischen Herausforderungen, das gute und geduldige Einschulen und das offene Ohr bei allen Anliegen

grundsätzlich bekomme ich alle Informationen die ich benötige mitgeteilt und das in einer direkte und ehrlichen Kommunikationallerdings muss sich glaub ich noch öfter abgestimmt werden, sodass Alle alle Informationen haben

Aus dem Vertrieb kenne ich den Spruch " Du musst aber die Extrameile gehen"...oft habe ich es erlebt, dass Provisionsmodelle nicht zu erreichen sind oder du dafür die Extrameile gehen musst (also 10-20 Überstunden) um es zu erreichen.das ist hier anders. Die Ziele sind mit Einsatz zu schaffen, von Überstunden wird von der Teamleitung abgeraten (auch durch den Betriebsrat) und im Homeoffice ist die Balance auf jeden Fall gegeben

Das ist der Punkt, der sehr oft kritisiert wird. Oft wird angebracht, dass NetCologne unterdurchschnittlich zahlt. Dabei werden jedoch auch unpassende Vergleiche gezogen. Ich denke, das größte Problem ist, dass Führungskräfte nicht genug Zeit in das Gespräch mit der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter investieren, um zu prüfen, ob das jeweilige Gehalt wirklich zu niedrig ist.Viele Benefits, das Wichtigste: Ca. 10 % vom Gehalt werden on top vom Unternehmen in die städtische Zusatzversorgung eingezahlt.

Eine Zeit lang wurden Mitarbeiter über betriebliche Belange gut unterrichtet, zur Zeit wird im Intranet viel unnötiges verbreitet. Aber wie es z.B. mit Tariferhöhung steht obwohl die alten Verträge schon seit mehr als 4 Monaten ausgelaufen sind, große Fragezeichen. Der Betriebsrat ist zwar von der Anzahl groß aber nicht vorhanden und nicht wirklich für die Kollegen da.

Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut, aber teilweise zu viele Personen in einem Büro ( 4 oder 6), so dass man sich nicht konzentrieren kann weil der Geräuschpegel zu hoch ist.

Als Tochter eines Konzerns der auch Energie erzeugt, ist die EWE sehr auf die Erzeugung von erneuerbaren Energien bedacht. Sie hat zusätzlich ihre eigene E-Mobilitätsfirma EWE Go! und hatte vor Jahren sogar ihr eigenes Fahrzeug, den E3. Die Flotte erhält immer mehr E-Fahrzeuge und an den Standorten gibt es Möglichkeiten zum Aufladen dieser.Es gibt viele Präventionsangebote, sowie einen sozialen Dienst, allerdings wird ein fehlendes Sportangebot wie hansefit oder ähnliches immer wieder kritisiert.

Flexible Arbeitszeit, Mobiles Arbeiten von zu Hause.Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Umgang, auch mit Vorgesetzten, auf Augenhöhe.

Entspannt und hoher Austausch. Abzug in der B-Note, da mancher Wandel nicht gestützt wird.

4-Tage-Woche bei 100% Gleitzeit (6 - 20Uhr). Natürlich müssen für Projekte viele interne wie auch Kundentermine wahrgenommen werden und das schränkt diese Flexibilität ein. Aber tagsüber einen Arzttermin wahrnehmen oder nachmittags das Kind abholen und dann später weiterarbeiten, sind sehr gut möglich. Verbunden mit 2 Tagen mobiler Arbeit (Zuhause) ist die berühmte Vereinbarkeit hier tatsächlich gegeben.

Es gibt mehrere Programme um sich weiterzubilden, einmal im Jahr gibt es ein gesondertes Feedbackgespräch hierzu aus dem persönliche Schulungen hervorgehen

Breit aufgestellte und wirksame Unternehmenskommunikation intern/extern; sehr gute Kommunikation zu internen Prozessen und Änderungen

Top-Down-Kommunikation durch ein sehr hohes Maß an Transparenz und Offenheit geprägt. Teilweise fehlt eine klare und belastbare Kommunikation zwischen den Bereichen.

So viel und transparente Kommunikation wie hier habe ich noch nie in einem Unternehmen erlebt. Leider wird das gute Vorbild des Chief Executive Officers nicht überall gelebt, was zum Teil zu hoher Frustration unter den Kollegen führt.

Die Führungskräfte mahnen, die W-L-B zu beachten; aber das gelingt auch ihnen nicht immer. Angebote für Sport, Team Events etc. werden als wichtig erachtet und angeboten.

Es gibt eine eigene Lernplattform. Es gibt aber auch immer wiederkehrende Pflichtschulungen, die man machen muss (erste Hilfe/QM usw...). In meinem Bereich gibt es auch wohl bald Udemy-Guthaben, denn man nutzen kann.

Die Arbeitsbedingungen sind human, normal, nichts außergewöhnliches. Man erhält seinen Arbeitsplatz, einen Schreibtisch, die Möglichkeit in einem Büro mit dem Team zu arbeiten oder auch mal in mobilen Arbeitsräumen für sich alleine zu sein. Die meisten Zimmer mit Tageslicht durchflutet, überall ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tische und beheizte sowie klimatisierte Büroräume. Dazu kommt natürlich noch die kostenlose Verpflegung von frischem Obst, Getränke wie Wasser, Limo (auch Zuckerfrei) oder Säften.

Wie in jedem Unternehmen gibt es nicht immer Sonnenschein und wir leben nicht auf rosa Wolken, aber wenn ich mir das Gesamtbild anschaue, sehe ich, dass von allen Seiten (Geschäftsführung, Betriebsrat, HR, Vorgesetzen und direkten Kollegen) dazu beigetragen wird, eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die es einem ermöglicht, sich zu entfalten und Spaß an der Arbeit zu finden.Natürlich haben Umstrukturierung, Zusammenschluss mit unserer neuen Mutter Digital Realty uns vor extreme Herausforderungen gestellt und so manches, was für uns bisher gut war, in Frage gestellt oder neu organisiert. Ob das am Ende eine gute Entscheidung ist bzw. war, wird sich weisen. Aber man sollte zumindest versuchen, offen damit umzugehen und gemeinsam an Lösungen und Ideen arbeiten, wenn es Konflikte gibt. Die direkten Kollegen sind wie eine kleine Familie. Man darf aber nie denken, dass eine Firma, die so rapide wächst wie unsere, immer eine Familie bleibt. Letztlich ist es Arbeit und keine Freizeit - daher gebe ich hier 5 *****.

Persönliche Weiterentwicklung wird unterstützt und fast alles möglich gemacht. Auch innerhalb des Teams dürfen wir auf Veranstaltungen und haben gerade erst eine Schulung bekommen

Die Atmosphäre ist sehr locker, freundlich und kollegial. Man ist hilfsbereit und empfängt neue Kolleg:innen mit offenen Armen. Küche, Kaffeevollautomat und Bierzapfanlage animieren zum Austausch über das berufliche hinaus.

Zu meiner Zeit von 9-17 Uhr. Montags bis freitags und Wochenende frei. Also normale Arbeitszeiten. 1 Std Pause find ich persönlich zuviel. Der Sternabzug ist auch nur weil es noch eine 40 Std Woche ist.

Egal ob jung oder alt, die Leute respektieren sich untereinander und sind fair. Bei so vielen Mitarbeitern gibt es natürlich auch mal Reibereien, die lassen sich aber auch oft schnell und unkompliziert lösen.Ich habe bisher selten erlebt, dass hinter dem Rücken anderer geredet wird, was total für diese Firma und die Angestellten spricht.

Wir bekommen eigentlich alles was wir uns zum arbeiten wünschen. Es gibt ein extra Mitarbeiter Shop, wo man alles bestellen kann. Die Geräte sind auf dem neusten Stand.Das Kölner Büro ist sehr schön. Es gibt eine große Küche mit Herd, vier Mikrowellen, Kaffeemaschinen.. und und und…Wir müssen kaum was selber wegräumen, da wir dafür eine gute Fee haben

Es gibt nichts zu bemängeln. Der Konzern ist sehr gut aufgestellt, so dass die guten alten "Überstunden" und der allgemeine Workload gut gebalanced sind. Es gibt einzelne Peaks, aber es gleicht sich immer wieder aus.Einen (dicken) Stern Abzug gibt es allerdings für den (selbst)erlebten Umgang, wenn man Kinder hat. Es herrscht(e) wenig Verständnis dafür, dass sich Umstände ändern können, wenn man in der elternlichen Verantwortung steckt und man nicht mehr auf jeder Party tanzen kann. Auch, kurzfristiges Ausfallen durch die Kinder wurden mir oft nachgehalten. In meinem Fall, wurde es mir letztendlich sogar zum Verhängnis, dass ich auf Grund gestiegener Betreungsverantwortung, und einem stark erhöhten Stresslevel, letztendlich weichen musste.