Durch eine qualitative, vielseitige Ausbildung zum Fachinformatiker.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung entsprach komplett meinen Erwartungen, ich lernte die verschiedenen Themen der IT kennen. Egal zu welchen Fragen, standen Mitarbeiter/Ausbilder zur Verfügung. Durch die Arbeit in den verschiedenen Abteilungen lernte ich neben der IT auch noch den direkten Support, Marketing und viele mehr kennen, was mein Wissen ebenfalls erweitert hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider gab es nicht jedes Jahr neue Auszubildende, weshalb die Anzahl der Auszubildenden während meiner Ausbildung von anfangs 6 auf 2-3 gefallen ist.
Die Ausbilder
Ausbilder/in für alle Fragen vorhanden. Ausbilder überzeugen durch Einfühlvermögen, Kenntnisse und Fähigkeiten.
Spaßfaktor
Durch die unterschiedlichen Arbeiten während der Ausbildung kommt der Spaß nicht zu kurz. Natürlich lernt man in der Ausbildung auch Gebiete kennen, die einem vielleicht nicht ganz so doll liegen, hierfür ist jedoch die Ausbildung da, um seine Interessen und Fähigkeiten im jeweiligen Beruf zu entdecken.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben entsprechen realistischen Anforderungen durch Kunden. Durch die stetig wachsende Schwierigkeit ist eine starke Lernkurve zu bemerken. Es stehen immer Mitarbeiter zur Verfügung, sollte man nicht weiter kommen oder Fragen haben.
Variation
Wechselnde Aufgaben in den Bereichen: Administration, Hardware, Software, Entwicklung, Konzeption, Qualitätssicherung.
Respekt
Obwohl man 'der Azubi' ist, wird man als vollwertiges Mitglied in den verschiedenen Bereichen angesehen und erhält auch Aufgaben, welche das Team und einen selber voranbringen.
Karrierechancen
Durch die vielseitigen Abteilungen innerhalb der Ausbildung und den unterschiedlichen Bereichen in der Entwicklung (Großrechner, Hardware, Hochsprache etc.) kann eine breite Palette an Wissen aufgebaut und das Fundament für die Karriere gelegt werden.
Arbeitsatmosphäre
Durch das 'Duzen' fühlt man sich direkt in das Team integriert. Firmenveranstaltungen prägen und stärken den Zusammenhalt. Sämtliche Interessen sind in der Firma vertreten, wodurch man auch außerhalb der Arbeit gerne was mit den Kollegen unternimmt.
Ausbildungsvergütung
Die Auszahlung des Gehaltes erfolgt stets pünktlich zwischen Mitte - Ende des Monats. Die Ausbildungsvergütung entsprach dem Durchschnitt.
Arbeitszeiten
Überstunden waren nicht zwingend notwendig. Sind Überstunden entstanden, konnte diese durch das Arbeiten nach dem Gleitzeitsystem wunderbar ausgeglichen werden. Ich musste nie an Wochenenden/Feiertagen arbeiten.