Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es dort ein sehr angenehmes und schönes Umfeld ist.
Es gibt keine negativen Sachen, aber vielleicht es mehr dort gemütlicher zu machen.
Vielleicht mehr drauf achten das es untereinander kein geläster statt findet was total schlimm ist für bestimmt Leute.
Projektbezogene Aufgaben.
Zusammenhalt der Trainees
KEIN GEHALT
KEIN HOMEOFFICE
SCHLECHTE BEHANDLUNG VON PRAKTIKANTEN
Zweckentfremdung vom Praktikum
Management Etage sehr unfreundlich
ZAHLT EUREN PRAKTIKANTEN MAL VERNÜNFTIGES GELD. Die müssen nämlich auch Miete, Essen und Trinken zahlen.
Die Krankenhausverwaltung darf sich gerne ein Beispiel am MVZ-Personal nehmen. :)
Lacht doch bitte mal mehr (oder überhaupt) und zieht euch den Stock ausm Allerwertesten...das Leben ist ernst genug.
Die eigenen Mitarbeiter bezeichnen das Krankenhaus unter sich als sinkendes Schiff. Abgänger sind froh über ihre Kündigung.
Kein Wunder also, dass es vor Jahren eine regelrechte Flut zum Sana Klinikum in Offenbach gab.
Kaum Freundlichkeit unter den jungen Vorgesetzten. Alle nehmen sich selbst zu ernst und wichtig. Kein Humor, keine Sympathie, nichts davon.
Ich werde niemals den peinlichen Versuch eines Diversity Day's vergessen...
Als einer der wenigen Mitarbeiter mit Migrationshintergrund hat man dieses Event gemieden, bevor einem noch stolz die Kamera ins Gesicht gehalten wird, um im Netz zu zeigen "WIR BESCHÄFTIGEN AUSLÄNDER!!".
Der Vorständin ist Diversität völlig egal, spiegelt auch die Quote in der Verwaltung wider.
sehr kleinkariert bei den Arbeitszeiten. Ich musste zwar nicht stechen, jedoch hat man sehr genervt reagiert, wenn man trotz totaler Vernachlässigung früher gegangen ist. Keine Rücksicht auf & kein Respekt vor Ausfällen von öffentlichen Verkehrsmitteln und langen Anfahrtswegen.
Kein Feedback Gespräch am Ende des Praktikums. Trockener, peinlicher Abschied mit feuchtem Händedruck. Spießig.
Das MVZ hingegen hat einen wärmstens verabschiedet, sogar mit Geschenk.
Unterirdisch!!! 300€ Einmalzahlung für 4 Monate Vollzeit (nicht mal 2€ pro Stunde). Und das obwohl man eine Woche vorher als Werkstudent noch volles Gehalt gezahlt bekommt. Geht's noch? Ich habe 1000€ weniger Monatslohn verdient wegen eines Titels...
Liebes Markus Krankenhaus, nur weil man gesetzlich nicht dazu verpflichtet ist, Pflichtpraktikanten Gehalt zu zahlen, heißt es noch lange nicht, dass man es nicht tun sollte. :)
Tut euch einen Gefallen und geht lieber in die Pharma, Wirtschaftsprüfung oder Unternehmensberatung! Die zahlen ordentlich und auch fair. Wirkt sich massiv auf die eigene Motivation aus.
Unter Trainees und Praktikanten tatsächlich ganz gut.
Gibt kaum Ältere, alles sehr jung & dynamisch.
Wie man mit Praktikanten umgeht, ist katastrophal. Es wird von oben herab geredet. Keine klare Zuständigkeit, keine klare Ansprechperson.
Laptops kriegt man hinterhergeschmissen. Allerdings hinterfragt die ein oder andere gerne mal missgünstig, wieso Praktikanten einen Laptop haben.
Antwort: Wir sind auch Menschen, werte Pflegedirektion. :)
Praktikanten schiebt man von Büro zu Büro, wie es einem passt. Egal, ob man bereits Wochen oder Monate (alleine!) an ein und demselben Tisch saß. Kommt eine neue VK, wird sie bevorzugt und die Praktikantin wird in ein offenes Büro versetzt.
GF gelegentlich mal laut. Ton der Vorgesetzten gerne rau. Keine konstruktive Kommunikation.
Abteilungsleistungen und Direktion fast ausschließlich von Frauen besetzt, auch die MVZ Geschäftsführung. Kaum Gleichberechtigung zwischen Trainees & Praktikanten.
Eigentlich durchaus interessant. Man traut Studenten sehr viel zu und lässt sie gerne selbstständig arbeiten.
Aber: einen Praktikanten des Finanzcontrollings über Wochen hinweg für mehrere Tage in der Woche in die Krankenhausapotheke zum Kommissionieren zu schicken, um Personalmangel auszugleichen, weil man sich zu schade ist, enstprechendes Personal zu suchen und einzustellen, ist ein absolutes Armutszeugnis.
Selbes Spiel auch, um Personal im MVZ zu ersetzen.
Für Studierende, die Praktikumsinhalte zu erfüllen haben, ist diese Zweckentfremdung des Praktikums der reinste Horror.
Ordentliches Gehalt
Punktuelle Stressig
Natürlich gibt’s auch anstrengende Tage
Wochenende wird natürlich auch gearbeitet
Wird sehr viel Angeboten
Gut
Sehr viele Gespräche und Information
Gibt überwiegend Kolleginnen
Jede Menge
Als Arzt eh schwierig hier aber noch gut machbar und es gibt Freiteizeitausgleich für Überstunden
Technik sollte dringend überholt werden und endlich die Faxgeräte für zeitgemäße Technik ausgetauscht werden. Immerhin gibt es die elektronische Patientenakte.
Sehr sehr viele Angebote für die Mitarbeitenden und jeder Zeit die Möglichkeit für persönliche Gespräche
Nachhaltigkeit muss einen höheren Stellenwert haben
Digitalisierung voran treiben, die Wirtschaftlichkeit im Auge behalten und bei der Wertschätzung der Mitarbeitenden bitte nicht nachlassen.
da das Haus sehr klein ist, kennt man schnell jeden. Die Stimmung ist durchweg eher positiv.
Im Rhein Main Gebiet eines der kleinsten Häuser. Aber auf dem Gebiet der Kardiologie eine Toppadresse
Typisch Gesundheitswesen, aber man versucht das möglichste
Man muss sich selbst kümmern und bemühen
Dad Grundgehalt ist super, fie Zulagen gut, die Abrechnung stimmt. Es gibt eine Givve Card, mtl. werden 44€ steuerfreu aufgezahlt, es gibt einen Zuschuss zu den Kinderbetreuungskosten pro Jahr, ein Prflegebonus für geleistete Pflege am Patient pro Jahr. Eine betriebliche Altersvorsorge ist ebenfalls ab dem ersten Tag dabei.
Viel Plastik, Pappebacher, Einmalbesteck im Umlauf. Sehr viel Zettelwirtschaft, Formulare werden gedruck um sie wieder zu scannen. Wenig degitalisierung, obwohl z.B. das Dienstplanprogramm eben dieses ermöglichen würde
Selten hab ich so ein kollegiales Miteinander erlebt
Auch hierzu habe ich nichts negatives erfahren
Kann ich für meinen Bereich nicht meckern
Es dürfte gern moderner werden. Viele Bereich sind seit Jahren nicht renoviert wurden
Da gibt es wirklich viel Potential zur Verbesserung
Hierzu kann ich nichts negatives sagen
Schwierig, aber man kann sich gut einbringen
Kann noch IMC Weiterbildung empfehlen.
Gewisse Kollegen mit denen macht es Spaß zu arbeiten
Kollegen die denken sie seien etwas besseres. Das herablassende von gewissen Leitungen und Ärzten ohne uns sind sie NICHTS. Keine Parkplätze für Mitarbeiter haben nur das Parkhaus aber das muss man selbst zahlen und die Preise sind schön gestiegen.
Freundlicher werden. Mehr Verständnis für seine Mitarbeiter. Besseres Gehalt.
Nur mit gewissen Leuten
Jeder Tag wird schön gestaltet, auf Wünsche wird eingegangen und auch das zwischenmenschliche (Pizza bestellen, gemeinsam frühstücken etc.) kommt nicht zu kurz.
Als Teil einer christlichen Gemeinde fehlen viele Zuschläge. Wünschenswert wäre eine Beteiligung an den Kinderbetreuungskosten die Ende des Jahres sowieso zurück gezahlt werden.
Weniger Plastikverbrauch, mehr zu Produkten/Materialien greifen die mit der Aufbereitung wieder aufbereitet werden.
Trotz des stressigen Pflegealltags, macht man sich den Tag so schön wie es geht und die Arbeit wird gewertschätzt.
Wer in der Pflege arbeitet ist sich der Wochenendarbeit oder der Rufdienste bewusst.
Da viele Einwegprodukte leider ein hoher Verbrauch an Plastik.
Situationsbedingt aber eigentlich immer vorhanden.
Egal mit welcher Position (Chefarzt, Oberarzt, Leitung) findet immer ein respektvoller Austausch statt.
In der Endoskopie gibt es immer neue Verfahren und dank aufgeschlossener und auch kompetenter Oberärzten, wird sich dem oft angenommen.
Es herrscht eine sehr bedrückende Arbeitsatmosphäre
Der ist weitgehend bekannt.
Die gibt es flächendeckend nicht.
Die gibt es nur für die jenigen, die der Krankenhausleitung wohlgesonnen sind
Derartige Gehaltsunterschiede, wie es in diesem Krankenhaus bzw. Konzern gibt, gibt es nirgendwo
Mehr Schein als sein.
Den gibt es nicht. Also vor allem in den Schnittstellen
Die armen werden regelrecht verscheucht. Es ist zur Unternehmungsaufgabe geworden, diese schnellstmöglich loszuwerden.
Die reinste Katastrophe. Unqualifizierte Menschen werden zur Führungskraft ernannt und wahllos auf mitarbeitende losgelassen.
Mal so mal. Auf Bedürfnisse wird in einem Schneckentempo eingegangen, wen. Es vorher aus Kostengründen nicht abgelehnt wurde.
Die internen Informationsflüsse sind eine katastrophale. A weiß nicht was B tut.
Auf gar keinen Fall. Es wird dermaßen ungerecht vorgegangen. Vor allem benötigt es Vitamin B!
Die gibt es nicht. Man dient immer nur dazu Fehler andere auszubaden. Meiner Meinung handelt es sich um sogenannte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Die Leute in der Position haben ihre Vorlieben. Die Behandlung unter den Mitarbeitern ist nicht fair.
So verdient kununu Geld.