6 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Findet Lösungen für die Digitalisierung. Kommuniziert mit euren Mitarbeiterinnen und haltet euch an Dienstpläne.
Setzt mehr qualifizierte Mitarbeiterinnen ein, wer mit Pflege Geld verdienen will, als Stiftung, macht etwas grundlegend falsch.
Wirklich nicht zu empfehlen, Mitarbeiter werden an freien Tagen regelmäßig angerufen um zur Arbeit zu kommen, machen Vorgesetzte Fehler werden diese gerne auf Mitarbeiterinnen abgewälzt.
Öffentlich wird der Arbeitgeber als positiv wahrgenommen, schaltet regelmäßig Werbekampagnen.
Dienstpläne scheinen nur für die Unterlagen produziert zu werden, wer einen geregelten Tagesablauf erwartet ist hier falsch.
Mäßig bis Gut.
Nicht vorhanden.
Mäßig bis gut
Vorgesetzte halten sich nicht an Absprachen, Dienstpläne werden ignoriert, sowie private Termine, welche schon lange bekannt waren nicht berücksichtigt.
Arbeitsmaterialien werden nicht zur genüge zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert weder von oben nach unten noch auf Augenhöhe.
Es werden viele Unterschiedliche Informationen gestreut, da Führungskräfte keine Verantwortung übernehmen wollen.
Männer, Frauen und diverse bekommen alle dasselbe Mittelmäßige Gehalt
Vorlfältigkeit an Arbeitsmöglichkeiten
Die Verträge. Für ein festes Arbeitsverhältnis mit einer annehmbaren Stundenanzahl müssen junge Leute lange warten und teils ihre Arbeitsplätze mehrfach wechseln.
Junge Leute am Unternehmen binden und nicht mit schlechten Verträgen vergraulen. Zudem sollten die Arbeitsbedingungen in der Sucht und Psychiatrie verbessert werden. Drei Klassengesellschaft: Kinder und Jugendliche: hervorragend, Behindertenhilfe: gut, sucht und Psychistrie: miserabel
Teils schwer mit Schichtarbeit und spontanen Einspringen
In jedem Bereich sehr unterschiedlich
In manchen Bereichen wird mit dem aussortieren "schrott" der neu gestalteten Bereiche gearbeitet. Sehr stark veraltet die Häuser und Ausstattung. Wer einen Porsche erwartet, sollte nicht die Teile eines corsas verteilen.
Die Geschäftsführung beschließt etwas und die armen Schafe direkt am Menschen müssen die blödsinnigen Dinge umsetzen.
Er hat z.B. vor kurzem die Möglichkeit zur Altersteilzeit eingeführt
Die kommunikation gestaltet sich schwierig, es gibt zu wenig Personal
Mehr Fachpersonal einstellen,)
Es ist viel zu tun und viel Stress,aber es ist ein schöner job mit tollen kollegen
Überragend
Viel Work,wenig Life
Für den Bereich gut,trotzdem zu wenig
Mansteht füreinander ein
Entscheidungen von der Chefetage weerden einfach kurzfristig oder gar nicht ans Team weitergegeben,ohne vorherige Besprechung
Was für die betreuten Menschen getahn wird
Mitarbeiter werden nicht mitgenommen. Keine Team Kultur. Leitung geht nicht mit gutem Beispiel voran.
Er sollte sich seine Leitungsebene mal anschauen
Nicht partnerschaftlich
Es sind Lagerbildungen vorhanden
Hält nicht von aktiver Mitarbeit, keinerlei Ideen
Leitung entscheidet aus dem Büro herraus. Keinerlei Teamkultur
Vielfäliges Aufgabengebiet
Leider ist man hier sehr unehrlich
Vorgesetzte auswechseln und diesen generell mehr Kontrolle zukommen lassen
Kollegen mobben sich untereinander, Cliquenbildung bei der es neue Mitarbeiter sehr schwer haben, die Vorgesetzten fördern dies
Bethel ist kein soziales Unternehmen..... Mir fehlen für meine Erfahrungen die Worte
Tägliche Anrufe, ob man einspringen kann, da ständig Personal krank
Vieles wird im Vorstellungsgespräch gar nicht gesagt, Arbeitsbeginn und Verträge verschieben sich oft nach hinten, man wird im Urlaub ohne Vorankündigung und unter Lügen, die belegbar sind gekündigt
Bezahlung laut AVR, somit kann man nicht meckern
Laut meiner Erfahrung hat Bethel mit seinen Mitarbeitern seinem Ruf alle Ehre gemacht....
Hier geht es um Geld und nicht um den Behinderten Menschen
Wer sich mag und sich einig ist versteht sich auch, weißt man auf Verhaltensweisen hin, die so manch einer gegenüber dem Klientel hat, wird dafür gesorgt das man gekündigt wird
Hier geben die Jungen und coolen den Ton an
Keine Kommunikation möglich, leider. Ich muss sagen, dass ich das noch nie erleben musste was hier abgeht. Vorgesetzte in 6 Monaten 6 Wochen mal nicht krank oder im Urlaub
Arbeitsmaterialien die man in der täglichen Pflege braucht oft nicht da, bzw. so gut wie gar nicht
Keine Vorgaben und richtigen Strukturen im Ungang mit z.B. Medikamenten.......
Es gibt keine Einarbeitung, keine Gespräche, kein gar nichts
Die Arbeit, wenn man sie für die Menschen macht ist einfach toll! Mit der richtigen Einstellung
Ein Ausbau (ständiger) der Präsenz im Gesundheitsbereich findet statt, auch an den steigenden baulichen Aktivitäten ablesbar.
Die Gesetzeslage und Bedingungen für Etablierung von Gesundheitseinrichtungen wird nurmehr von Management-Führungsetage betrieben. Leute vor ORT werden nicht einbezogen.
Im Außen zu Gesellschaftlichen Entwicklungen sich stärker zeigen und Stellung beziehen, besser als kirchens (deren Leitung) in den letzten Jahrzehnten
Wechselhaft aufgrund der Personalsituation - hoher Krankenstand immer wieder im MA-Bereich.
Die Reden über das Unternehmen stimmen mit der Realität überein - nehme ich die positiven Stimmen wahr.
Wer soll denn meine Arbeit machen, oder die meiner Kollegen. Wir sind uns insofern klar zur Aufrechterhaltung ist gegenseitiges Zugestehen unerläßlich. Das persönlicher Ehrgeiz dem zuwiderläuft liegt im Rahmen des zulässigen.
Persönlichkeitsfördernde Maßnahmen und Weiterbildung nehmen einen hohen Stellenwert im Unternehmen ein
Ein Abbau von Arbeitnehmerzuwendungen (von Lohn- u. Sozialleistungen) ist klar ablesbar an Tarifabschlüssen innerhalb des Unternehmens. Die Beschleunigung außerhalb des Unternehmens bei gleicher Branche ist graduel stärker wahrnembar.
Im Gesundheitssystem eingerichtet hat das Unternehmen Umsicht für Belange von Umwelt und Sozialem
Arbeitsüberlastung
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Steinenergie im Lösungsverhalten ist ein probates Mittel - aussitzen. Kommt mir als Bildhauer entgegen und wird immer wieder zum Angstmacher, wenn das Aussitzen kindliche Natur annimt.
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Festgesetzte laufende Teams haben ihre regelmäßige Zusammenkunft. So kommt es Hausweise zu mangelnder Kommunikation - die Leitung unterläßt lediglich eine Teambildungspolitik.
Frauenorientierter Arbeitsplatz läßt mir Platz, habe ich doch über mein Berufsfeld genügend Übung und Praxis genossen
Die Ausgestaltung eigener Möglichkeiten ist integraler Bestandteil im Rahmen meiner Arbeit.