Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
DIN, DIN Media und DIN Software – alles für den Standard
Die Norm für Papierformate kennt jede*r. Das ist aber nur eine von rund 33.500 Normen, die das Deutsche Normenwerk bilden. Von der Zahnbürste über die Leiter bis hin zur Schraube – es gibt kaum einen Gegenstand aus dem Alltag, der nicht durch Normen geregelt ist.
Bei DIN Deutsches Institut für Normung e. V., DIN Media und DIN Software arbeiten mehr als 800 engagierte Mitarbeitende jeden Tag daran, die Qualität von Produkten zu verbessern, Unternehmen bei Kosteneinsparungen zu unterstützen und Innovationen voranzutreiben.
DIN Deutsches Institut für Normung e. V. – dein täglicher Begleiter
Durch Normung schaffen wir international anerkannte Regeln und technische Lösungen. Als unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung arbeiten wir weltweit mit Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen, um Innovationen zu fördern. Seit 1917 prägen wir die Normungsbranche und sind heute Vorreiter bei der digitalen und grünen Transformation.
DIN Media – Wandel mitgestalten
DIN Media ist führend in der Verwaltung von Normen und technischen Regeln sowie in der Bereitstellung hochspezialisierter technischer Fachliteratur. Unser Portfolio umfasst neben klassischen Printprodukten ein wachsendes Spektrum digitaler Medien. Als kreativer Lösungsanbieter und Spezialist für digitale Dienstleistungen entwickeln wir individuelles Know-how, bieten maßgeschneiderte Prozessunterstützung und stärken die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.
DIN Software – alles im Überblick
Die DIN Software GmbH vereinfacht Geschäftsprozesse rund um Normen und Regeln. Mit dem Zugriff auf eine riesige Datenbank mit über 700.000 aktuellen Normen aus aller Welt, modernsten Werkzeugen zur semantischen Textanalyse und einem umfangreichen elektronischen Volltextarchiv mit 630.000 Normen bieten wir innovative Informationsdienstleistungen. Darüber hinaus stehen wir DIN und dem Beuth Verlag als erfahrener Datenbank- und Content-Management-Partner zur Seite.
Standards bei Normen setzen
Deutsche Normen und Standards setzen international Maßstäbe. DIN vertritt weltweit die deutschen Interessen. Über einen Vertrag mit der Bundesrepublik Deutschland ist DIN als nationale Normungsorganisation anerkannt. Wo immer es um Normen und Standards in Deutschland geht, ist DIN die bündelnde Kraft. Hier werden Netzwerke aktiviert, eine einheitliche Sprache geschaffen, hier werden Türen zu internationalen Märkten geöffnet.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 132 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Parkplatz
Betriebsarzt
Barrierefrei
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
KinderbetreuungFür uns ist Arbeiten ein Geben und Nehmen. Du gibst uns dein Know-how und wir bieten dir eine große Palette an Vorzügen, die deine berufliche Entfaltung unterstützen.
Arbeitsplatz zum Wohlfühlen
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Faire und transparente Vergütung
Deine Gesundheit liegt uns am Herzen
Verantwortung übernehmen: Nachhaltiges Engagement
Die Möglichkeit, an gesellschaftlich relevanten Themen zu arbeiten. Hier ist deine Expertise gefragt, um wirklich etwas zu bewegen.
Für Berufseinsteiger*innen
stellen wir in der ersten Zeit eine*n Mentor*in zur Seite, damit du in Ruhe in der besonderen Welt der Normen und Standards ankommen kannst.
Für Berufserfahrene und Führungskräfte
bieten wir speziell auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Fortbildungen an. Wir unterstützen dich in deiner Entwicklung, damit du auf den verschiedenen Karrierestufen und Führungsebenen erfolgreich agieren kannst.
Für uns ist Arbeiten ein Geben und Nehmen. Du gibst uns dein Know-how und wir bieten dir eine große Palette an Vorzügen, die deine berufliche Entfaltung unterstützen.
Normung und Standardisierung: Hier sind insbesondere Akademiker*innen der Ingenieur- und Naturwissenschaften als (Junior-) Projektmanager*innen gefragt, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Fremdsprachensekretär*innen und Projektassistent*innen: Beide Berufsgruppen spielen eine wichtige Rolle bei der Prüfung bestehender und der Entwicklung neuer Normen und Standards.
Andere Berufe im Umfeld von Normung und Standardisierung: Längst nicht alle Mitarbeitenden bei DIN beschäftigen sich ausschließlich mit Normen und Standards. Wir suchen auch Akademiker*innen, Fachkräfte und Quereinsteiger*innen in den Bereichen Finanzen und Controlling, Human Resources und Legal sowie IT und Kommunikation.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei DIN.
Die zahlreichen Benefits und Zusatzleistungen. unter Anderem das kostenlose Physiozentrum.
Flexibilität, neues Bürogebäude, es gibt Initiativen/Workshops zu verschiedenen Themen wie Werte-/Feedbackkultur etc., modere Art der Zusammenarbeit und Führungskultur soll noch weiter verbessert werden, Input von Mitarbeitern gewünscht, gute Kantine (jeden Tag veganes Angebot)
- Zentraler Arbeitsort mit der Möglichkeit zur Mobilarbeit
- Sehr modernes Gebäude
- Gute Führung und Unternehmenskultur
- Krisensichere Branche mit unbefristeten Jobs
- Kantine
- Jobticket bzw. Jobbike
- Sportangebote im Haus
Deutlich flexibler geworden im Hinblick auf mobiles Arbeiten.
Unterstützung von Events wie Skat für die gesamte DIN-Gruppe.
Möglichkeit für Dienstfahrrad.
Im Projektmanagement Bahncard 25 oder 50 1. Klasse, sofern sie sich dienstlich rechnet.
Die Stellenausschreibungen für Projektmanagement erzeugen ein falsches Bild.
Die Arbeiten haben nichts mit klassischen Projektmanagement wie in der Wirtschaft zu tun.
Man betreut Expertenkreise bei der Erstellung von Normen im Sinne eines Sekretariats; Tippt berichte, liest Korrektur, etc.
Eigenes Wissen in die Norm einfließen lassen ist nicht gewünscht. Man soll neutral sein.
Dementsprechend: kein Wissenstransfer und schon gar Management von Projekten. Management von Papier und Dokumenten eher.
Teilweise beamtenähnliche Zustände, die alten Kollegen scheinen nur auf ihre Rente zuzuarbeiten. Die Alten machen sich ein Lenz und lassen den neuen Kollegen keinen Raum zum durch starten. Fehlende Wertschätzung, Aufstiegschancen, zum Teil Ehrlichkeit mit der eigenen Relevanz. Die AN wenig fördert und deshalb immer wieder gute Mitarbeiter verliert. So entsteht der Eindruck, dass man absolut austauschbar ist.
Es sollte mehr Wert auf die Auswahl guter Führungskräfte gelegt werden, evtl. flachere Strukturen einführen. Die Großraumbüros sind leider nicht vorteilhaft für die Menschen, die darin sitzen müssen. Die Luft ist zu trocken und die Temperaturen zu kalt (jedenfalls bei uns). Beschwerden an FM führen zu keiner Lösung.
Mehr Privatsphäre schaffen durch Raumtrenner und viel mehr Pflanzen!
für Veränderung braucht man extrem langen Atem und z.B. Sabbatical wird schon sehr lange diskutiert, obwohl das vielleicht etwas ist, was den Arbeitgeber attraktiv macht.
Mobiles Arbeiten an nur 2 Tagen in der Woche, manche Führungskräfte stehen im Konflikt mit dem Wunsch zu kontrollieren und Vertrauen geben zu wollen.
Ich würde mir ein wenig mehr Progressivität in Sachen Nachhaltigkeit wünschen, da ich darauf sehr viel Wert lege.
Konfliktmanagement lernen und anwenden. Bei offensichtlichen Problemen zwischen Mitarbeitern nicht wegschauen und stattdessen offen kommunizieren, als auszusitzen und Angestellte krank werden zu lassen. Hier sollte den Führungskräften stärker ihre Verantwortung für das Wohl der Mitarbeiter bewusst sein.
Die DIN-Gruppe befindet sich im Wandel und ist sehr bemüht ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Dennoch ist das Unternehmen bei Veränderungsprozessen im Vergleich recht träge und die Hierarchie groß und aufgebläht. Hier gibt es Handlungsbedarf.
Schnellere Umsetzung von schon im deutschen Arbeitsmarkt etablierten Möglichkeiten wie bspw. Sabbatical, Gehalt gegen mehr Urlaub tauschen etc.
Mehr Freiheiten beim Thema Homeoffice, Belüftung in Ordnung bringen, bzw. Frischluft ermöglichen. Parkplatzgebühr senken.
Der am besten bewertete Faktor von DIN ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Sehr diverses Team
Das Unternehmen ist in Bezug auf Gleichberechtigung sehr bemüht. Dennoch sind Männer auf Führungspositionen noch überrepräsentiert. Ich habe aber die Hoffnung, dass sich das immer weiter bessern wird.
Es wird in jeder Situation darauf geachtet, dass alle Mitarbeitenden absolut gleich und gerecht behandelt werden - habe nie auch nur den Hauch einer Ungleichbehandlung erlebt.
Immer noch zu wenig Sekretäre (zu viele Frauen), aber danach Gleichberechtigung nur "ganz oben" könnte es noch mehr Frauen geben.
Hier wird sich auf jeden Fall bemüht, was auch sehr geschätzt wird!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DIN ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Vermutlich wie in jedem Unternehmen. Einfach sehr gut arbeiten, hilft nichts. Ein/zwei Sprünge (mit etwas Gehaltszuwachs) und Ende.
Weiterbildungen? Ein/zwei mindernützliche Veranstaltungen zur Selbstorganisation und das unvermeidbare Konfliktmanagement; das wars.
Wenn man aufsteigen will, muss man schnellstmöglich aus der Normungsarbeit aussteigen und in die Zentralbereiche wechseln. Mentor suchen. Dann läufts.
Die Führungspositionen sind tendenziell mit Jüngeren (35-40, deutsch) besetzt. Da wird selten etwas frei.
Wer aufsteigen möchte muss leider die Abteilung wechseln. Daher hab ich z. B. schon 2 Mal die Abteilung gewechselt. Man muss sich dann halt immer wieder auf neue Kolleg*innen einstellen.
Man kann hier definitiv seinen Weg gehen (Fach-/Führungskarriere) aber man braucht manchmal etwas Glück, dass man entdeckt wird.
Hier wurde man von der Führungskraft immer wieder „vergessen“, obwohl sehr gute Arbeitsleistungen erbracht wurden.
stetes Verweilen auf der Position ein Aufstieg oder Quereinstieg ist schwer und hier gelten oft Nasenfaktoren