Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Rückständig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 117 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Parkplatz
Internetnutzung
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtFlexibilität, Möglichkeiten an Weiterbildung
großzügige Homeoffice Möglichkeiten, betriebliche Kindergruppe, betriebliche Wohnungen, Jobticket, viele Fort-/Weiterbildungsangebote
Gleitzeit, Tarifvertrag, Lage und öffentliche Anbindung, Finanzielle Sicherheit, Räumlichkeiten, Parkplätze
Socialwessen
TVöD als Sicherheit
Möglichkeit auf Homeoffice
Kantine leider kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, bei vielen (nicht alle!) Mitarbeitern die schon sehr lange dort Beschäftigt sind merkt man verkrustete Denkstrukturen hinsichtlich Diversität und Toleranz und auch Effizienz. Da dürfe man auch gerne einmal ansetzen und sensibilisieren, das schreckt Quereinsteiger und junge Menschen denke ich auch einfach ab langfristig dort zu bleiben- vor allem, wenn man in der Zusammenarbeit durch geringe Offenheit blockiert wird
Veraltete Regelungen und Verträge
Es gibt Gründe warum neue Mitarbeitende sehr schnell wieder gehen. Das komplette Management arbeitet seit mindestens 20 Jahren zusammen.
Das Gesamte Unternehmen bis hin zur Bezirksspitze besteht nur aus Seilschaften!
Entweder fügen und Mund halten oder gehen ist die Devise.
Nach außen gibt man sich natürlich modern und tolerant. Die Wahrheit aber ist, dass im Top Management brüllen als geeignete Führungsmethode angesehen wird...
Keine gestellten Arbeitsmittel für Home Office
Personalabteilung
Wenig/keine Unterstützung wenn es um Lohnangelegenheiten geht (zB Anerkennen von Stufen, Höhergruppierungen)
ALLES war schlecht
Bei der hohen Arbeitsauslastung wirklich mehr Wert auf eine top Einarbeitung und einen richtigen Onboarding Prozess legen, hier werden ja bisher die "normalen Mitarbeiter" dafür beansprucht, evtl. sollte es hierfür eine eigene Stelle geben, jemand der nur Einarbeitungen macht - Lieber hier 3 bis 4/5 Monate intensiv Zeit reinstecken und danach kann der Mitarbeiter super loslegen anstatt halbherzig (dem hohen regulären Arbeitsaufwand nebenher geschuldet) und dann kommt es zu Verzögerungen, Frustration, Kündigung etc.
Wacht endlich auf! Euch läuft das Personal weg und gleichzeitig findet ihr keine Fachleute mehr. Diese nicht ausgebildeten Quereinsteiger bekommen zudem noch "mehr" Geld als andere - können aber nichts. Bringt die Vorgesetzten endlich zum Laufen so dass hier mal Energie erzeugt werden kann. Hier laufen so viel überbezahlten Unfähige rum, jeder fühlt sich schlecht behandelt usw usw..ich werde hier auch nicht lange bleiben - suche bereits wieder den Absprung. Es war eine Fehlentscheidung zu diesem AG zu wechseln
Da sollte tatsächlich mal ein unabhängiger Verantwortlicher durchgehen und den Laden aufräumen und bei der Führungsspitze anfangen. Der BO lebt und arbeitet in der Steinzeit und es wurde so viel an Prozessen und Genehmigungen vorbei entschieden nur weil es eine Spetzlwirtschaft gibt. Das war unglaublich. Alle Führungskräfte austauschen und neu besetzen kann man da nur empfehlen. Und auch alle nicht arbeitswilligen und dauerkranken sowie Blaumacher rauswerfen
Der am besten bewertete Faktor von Bezirk Oberbayern ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Einstellungen erfolgen unabhängig vom Alter, ältere Kollegen werden ebenso geschätzt.
Alles dabei und das macht es wertvoll
Viele junge Kollegen; aber auch Bewerber über 50 haben noch Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Eine gute Mischung zwischen Alt und Jung
Gut.
Es ist eher anders herum ein Problem:
Die "alten Hasen" sind teilweise wirklich noch Schreckschrauben und seit Jahren dort. So haben wir es schon immer gemacht, so machen wir es bis wir umfallen. Es gibt überall solche Menschen. Mittlerweile lacht man drüber, anfangs ist das sehr unangenehm...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirk Oberbayern ist Image mit 2,7 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Kennen sie den Bezirk Oberbayern? Eben, schlechtes Image obwohl sie unter anderem Menschen helfen sollten
Schlechter geht es nicht
Außenstehende kennen den Bezirk oft nicht als Arbeitgeber. Hier gibt es noch Potenzial
Leider noch verbesserungsfähig
Nach außen hui, innen pfui.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 47 Bewertungen).
Mitarbeiterinteressen werden wahrgenommen und dürfen sich vielfältig extern fortbilden, internes Fortbildungskonzept umfangreich und jederzeit nutzbar
Fortbildungen und Weiterbildungen werden gefördert. Aufstiegschancen sind an Hierarchie und freie Stellen gebunden aber generell möglich.
Keine Qualifikation keine Chance. Hauptsache Juristen sitzen ganz oben
Es gibt ein vielseitiges Fortbildungsangebot. Beantragte Fortbildungen werden großzügig genehmigt. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind im Vergleich zu anderen Kommunalbehörden gut. Weiterbildungswünsche (z.B. Aufstieg von der 2. zu 3. QE) werden bei entsprechender Eigeninitiative unterstützt.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten lassen sehr zu wünschen übrig. Es gibt zwar interne Angebote, diese sind aber nicht sehr qualitativ und auch nicht flexibel nutzbar (an Termine etc. gebunden). Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung steckt hier wirklich noch in den Kinderschuhen.
