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Bezirksamt 
Mitte 
von 
Berlin
Bewertung

Anspruch und Wirklichkeit - starker Gegensatz

2,4
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

geregelte Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Berufliches Fortkommen nicht von eigener Leistung abhängig, Leistung wird in keiner Weise belohnt = allgemeines Problem im öffentlichen Dienst

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte sollten sich um Betriebsklima kümmern statt nur um sich selbst

Arbeitsatmosphäre

Für gute Atmosphäre sorgen Mitarbeiter, aber kein Vorgesetzter (zumindest keiner meiner Vorgesetzten)

Vorgesetztenverhalten

"Ruhe ist erste Angestelltenpflicht" -Konflikte werden totgeschwiegen, statt Ursachen zu ergründen

Interessante Aufgaben

Arbeitsbelastung sehr unterschiedlich ohne Gehaltsausgleich o.ä.
ungleiche Anforderungen, aber keine Entwicklungsmöglichkeiten

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt fast nur Kollegen 45+, kaum Jüngere.
Personalentwicklung gibt es als hehres Ziel, aber zumindest in meinem Bereich nicht tatsächlich.

Arbeitsbedingungen

Verdichtung um jeden Preis = kein Platz für Publikum, allgemein Verschlechterung der Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

keine Gratifikationen für besonders gute / engagierte Mitarbeiter
Gehalt nur abhängig von Eingruppierung und Alter

Karriere/Weiterbildung

Jeder muss sich selbst um Fort- und Weiterbildung kümmern. Anträge werden i.d.R. gebilligt (für Verwaltungsakademie).
Zeit für Weiterbildung = Arbeitszeit


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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