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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Standort Domplatz mit Tiefgarage (kann man jederzeit nutzen)
- Vielfältigkeit und Abwechslung
- nettes Arbeitsklima, tolle Kollegen
- Gleitzeit und Homeofficemöglichkeiten
- sinnhafte Arbeit und die Möglichkeit in der Region mitzuwirken
- moderne Behörde
Die Bezirksregierung bietet viele verschiedene Ausbildungsgänge und Berufe. Einige RIA kommen direkt von der Schule, andere haben bereits eine Ausbildung gemacht und einige sind Quereinsteiger. Das Kursklima an der HSPV und das Arbeitsklima in den Dezernaten habe ich bisher immer als sehr angenehm wahrgenommen.
Es bestehen gute Übernahmechancen. Nach der Ausbildung ist man fünf Jahre an den öffentlichen Dienst gebunden. Die Verbeamtung bietet aber auch Sicherheit. Nach dem Bachelor kann man noch einen Master machen. Die Stellenbesetzung richtet sich dennoch nach dem Stellenplan.
Da wir als RIA verbeamtet werden, haben wir eine 41-Stunden-Woche. Auch wenn unsere Arbeitszeit damit länger ist als bei anderen Azubis, haben wir viele Freiheiten beim Gestalten unserer Arbeitszeiten. Wir haben Gleitzeit und können somit oft flexibel arbeiten.
Als RIA erhält man die Anwärterbezüge A9 - das ist nicht wenig. :)
Die Ausbilder:innen sind super freundlich und haben immer ein offenes Ohr für die Anwärter. Ich habe mich während meiner bisherigen Ausbildung stets wohl gefühlt. Falls doch einmal Probleme auftreten sollten, gibt es im Haus genug vertrauenswürdige Ansprechpartner (bspw. Jugend- und Auszubildendenvertretung), die einem gerne weiterhelfen.
Die Arbeit bei der Bezirksregierung macht mir Spaß. Die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis ist während der Ausbildung besonders spannend. An der HSPV gibt es verwaltungs-, rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fächer. Für die Praxisabschnitte sind abwechslungsreiche Bereiche vorgesehen.
Die konkreten Aufgaben und Tätigkeiten variieren je nach Dezernat und Abteilung. Egal um welche Aufgaben es geht, in jedem Fall ist Organisationsgeschick, Teamfähigkeit und Kommunikation gefragt.
Als RIA durchläuft man insgesamt fünf je dreimonatige Praxisabschnitte. Diese finden in den Bereichen Finanzen, Personal und Ordnende/Leistende Verwaltung statt. Ein Abschnitt ist ein auswärtiges Praktikum bei einer anderen Behörde. In drei Monaten bleibt genug Zeit, um das Dezernat und die Arbeit intensiv kennenzulernen. Da jeder Bereich verschieden ist, bieten die Praktika eine gute Möglichkeit, um eigene Interessen zu konkretisieren. Dennoch ist die Bezirksregierung so vielfälitg und hat so viele Dezernate, dass selbst fünf Abschnitte dem einen oder anderen noch nicht reichen könnten. Nach der Ausbildung gibt es weiterhin die Möglichkeit verschiedene Dezernate kennenzulernen.
Ich habe die Ausbilder:innen im Umgang mit Anwärter:innen und Kolleg:innen immer respektvoll wahrgenommen. Die Mitarbeitenden werden freundlich behandelt und ernst genommen.
Aufgaben und Belegschaft
In einigen Bereichen unflexibel und teilweise wird an veralteten Ansichten festgehalten
Stärkere Einbeziehung der Beschäftigten
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, man kommuniziert auf Augenhöhe
Social Media wird genutzt, es wird viel daran gearbeitet
Umfangreiche Homeoffice-Möglichkeiten, Teilzeitmöglichkeiten, Wochenstunden, die natürlich landesweit vorgegeben sind, sind natürlich mit 41 Stunden als Landesbeamter verhältnismäßig viel
Möglichkeiten durch die Laufbahnen und das Beurteilungsverfahren eingeschränkt
Entsprechend der Bestimmungen für Landesbeamte
Insgesamt gut, durch Homeoffice fehlen teilweise Möglichkeiten zum persönlichen Austausch
Auch hier wird Rücksicht genommen
Sehr individuell, auf der einen Seite teilweise motivierte und wertschätzende FK, auf der anderen Seite FK, die Ihren Fokus nicht auf "Führung" an sich legen bzw. dazu auch nicht bereit sind. Letztere erfahren keine Konsequenzen, da öffentlicher Dienst
Gute Arbeitsbedingungen, höhenverstellbare Schreibtische, gute technische Ausstattung, Manko: ältere Gebäude, d.h. keine Klimatisierung im Sommer
Die behördliche Kommunikation ist noch ausbaufähig, es gibt kein transparentes Zielvereinbarungswesen, Beschäftigte werden in vielen wichtigen Prozessen nicht mitgenommen
Frauen sind sehr repräsentiert, auch in Führungspositionen, es findet Gleichbehandlung statt
Umfassende Aufgabengebiete, Möglichkeit zur Rotation
Es sollten mehr Leute eingestellt werden, damit alles schneller bearbeitet werden kann.
Die Arbeitszeiten und die Aufteilung zwischen Homeoffice und Präsenz sind flexibel geregelt.
der öffentliche Dienst hat ja grundsätzlich ein schlechtes Image, das habe ich aber in keiner Weise so erfahren.
Fortbildungen sind immer möglich, Karriereschritte sind allerdings vom Aufgabenbereich abhängig, da muss man flexibel sein.
Bezahlung ist öffentlicher Dienst typisch, die spätere Pension oder die betriebliche Zusatzversorgung ist allerdings auch ein Pfund.
mobile Arbeit, Teilzeit, Beurlaubungen, alles möglich
Flexible Arbeitsgestaltung, Einräumen von Freiräumen nach Absprache, Entgegenbringen von Vertrauen bzgl. Arbeit in Home Office und freier Gestaltung durch Gleitzeit
Eventuell könnte man über ein flexibleres Bürosystem nachdenken, welche sich noch mehr an persönlichen Bedürfnissen des Arbeitnehmers anpassen (Offenere Bürogestaltung für noch bessere Teambildung, Hunde am Arbeitsplatz nach gegenseitiger Absprache, etc.)
Super angenehme Arbeitsatmosphäre; Man darf nicht vergessen, dass es sich immer noch um einen Arbeitsplatz handelt und der Arbeitgeber natürlich auch ein Interesse daran hat, dass alle Aufgaben zeitnah und ordnungsgemäß erledigt werden und man tatsächlich auch mal arbeiten muss, um sein Geld zu verdienen.
Flexible Möglichkeiten bzgl. Home Office und Gleitzeit, solange angefallene Aufgaben ordnungsgemäß erledigt werden
Respektvoller Umgang; Trotz hierarchischer Strukturierung arbeiten alle auf Augenhöhe mit gegenseitiger Wertschätzung
Entgegenbringen von Wertschätzung und Dankbarkeit; Gemeinsames Arbeiten auf Augenhöhe; Wenn einmal durchgegriffen werden muss, erfolgt dies stets respektvoll und nachvollziehbar
Probleme können konstruktiv angesprochen werden und es werden viele Chancen zur Problemlösung gegeben
Das mein Job sicher ist
Das alles pro Arbeitgeber formuliert ist und man in seiner Arbeit sehr eingeschränkt wird, wenn man Probleme mit dem Chef hat
Zuhören, umsetzen, bei jedem anderen Arbeitgeber würden Probleme nach 6Monaten geklärt sein
Mehr hinter die Kulissen schauen
Mehr Kontrollen, auch der Arbeitgeber
Erhalte keine Unterstützung bei Problemen, bzw.werden seit Jahren vertagt
Achten nicht auf gesundheitliche Probleme, die man durch die Überbelastung, seit mehreren Jahren, an mehreren Stelle äußert.
Weiterbildungen stehen zwar im Vertrag, aber werden jedes Jahr abgelehnt
Im Gespräch nett, aber seit Jahren erreicht er nichts.
Seltens erreichbar, Rückruf frühestens nach 1,5Wo
Sehr eingeschränkt, durch offene Formulierungen für den Arbeitgeber
Mir gefallen die herausfordernden Aufgaben mit gesellschaftlicher Bedeutung. Ich bin froh, meine Arbeit durch gleitende Arbeitszeit und Homeoffice etwas flexibler gestalten zu können.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, mit interessanten Aufgaben und lieben Kolleginnen und Kollegen.
Flexible Arbeitszeiten und die Nutzung von Homeoffice ermöglichen eine gute Work-Life-Balance. Nach Feierabend und am Wochenende hat man auch wirklich Freizeit und muss sich nur zur Arbeitszeit auch mit der Arbeit beschäftigen. Es gibt Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements mit Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag, Rückengesundheit usw.
Gute und flexible Fortbildungsmöglichkeiten an der landeseigenen Fortbildungsakademie in Herne.
Die Arbeit erfolgt in hoher Eigenverantwortung, aber auch im Teamwork. Der Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen ist sehr angenehm, teils sogar freundschaftlich.
Der Arbeitsplatz selbst ist durch moderne digitale Ausstattung und höhenverstellbare Schreibtische sowie Tageslichtlampen auf gutem Niveau. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice sind gut für die persönliche Zeitgestaltung. Die Bezirksregierung Münster hat verschiedene Standorte, die alle gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind.
Es gibt regelmäßig gemeinsame Besprechungen.
Die Bezirksregierung Münster hat als öffentlicher Arbeitgeber viele Aufgaben von gesellschaftlich hoher Relevanz (Förderprogramme, Umweltschutz, Sicherheit, Lehrerverwaltung...). Mir persönlich gefällt es gut, in meiner Arbeit einen Sinn für die Gesellschaft zu erkennen.
Rotation innerhalb verschiedenster Aufgaben ist möglich, Gleitzeit und Homeoffice werden recht flexibel ermöglicht, gute IT-Austattung, angenehme Büros (kein Großraum), Persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden
Für junge Menschen, die sich weiterentwickeln möchten werden einem Steine in den Weg gelegt. Leider befördert sich das Peronaldezernat am liebsten nur selbst und motivierte junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden von der Konkurrenz abgeworben.
Ausbaufähig. Dezernenten denken, dass sie aufgrund des Dezernentenstatus etwas besseres sind. Flache hierarchische Strukturen wären für ein besseres Arbeitsklima toll.
Kommt auf das Dezernat an. In einigen Dezernaten sind die Mitarbeitenden überfordert und kommen bei der Arbeit nicht hinterher. Das führt schlichtweg zur Überlastung und zum Personalverlust.
Nichts
Alles
Der Arbeitgeber hat neuerdings ein Kastensystem: unbefristete Beschäftigte und befristete Beschäftigte. Befristete Beschäftigte können generell nichts, wenn man Wert auf gute Arbeit legt, sollte man die Bezirksregierung meiden.
So verdient kununu Geld.