25 von 1.261 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bisher nichts, bin zufrieden.
Gleitzeit
Sehr verständnisvolle Ausbilder.
Das Ausbilden, wofür man im Endeffekt auch eine Verwendung hat.
Das Zwischenmenschliche und die Förderung von Teamevents zur Stärkung des Zusammenhalts.
Gehaltliche Aufstiegschancen.
Azubis ausbilden in Fachbereichen, welche auch vorhanden sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist einwandfrei.
Gleichzeitig ist super, jedoch 40h pro Woche
Geht besser, aber ist trotzdem ziemlich gut.
Der Umgang untereinander, Azubis inklusive ist immer sehr respektvoll
Sehr gute Ausbildung. Andere Firmen stellen auch gerne Leute von der EDAG ein, weil sie wissen, dass sie gute Fachkräfte bekommen.
Eigens ausgebildete Fachkräfte bekommen leider ein viel zu geringes Einstiegsgehalt. Es gibt einem das Gefühl, von der Firma nicht wertgeschätzt zu werden und ist in der heutigen Lage nicht marktfähig.
Mehr Gehalt
Nehmen sich immer für einen Zeit, nehmen Sorgen oder Probleme ernst und ihnen ist es wichtig, dir zu einem guten Abschluss zu verhelfen.
- moderne Büros (in den meisten Abteilungen)
- Kollegen, Ausbilder und Vorgesetzte
- Parkkarte
- Reduzierung der Wochenstunden
- ein bisschen mehr Gehalt
in den meisten Abteilungen sehr angenehm
ohne anschließendes Studium eher begrenzt
immer pünktlich aber könnte definitiv mehr sein
sind sehr bemüht
Man lernt sehr viel Neues
- Ausstattung mit Arbeitsmitteln
- Interne Wissensdatenbank
- spannende Projekte
Organisation (ausffallende Meetings, Hierarchien)
- Organisation und Kommunikation
- Arbeitsatmosphäre/ Kollegialität
- Die Mitarbeitenden selbst entscheiden lassen bezüglich Projektauswahl
- Dem Mitarbeitenden mehr Verantwortung übergeben
Das geld sollte an die aktuellen Gegebenheiten des Markts angepasst bzw. daran orientiert werden. Leider ist es unterdurchschnittlich im Klassenvergleich. Schade für so einen großen Konzern.
Die Ausbilderin sind sehr nett und zuvorkommend, allerdings hat(te) man sehr selten mit ihnen Kontakt, bis vor corona
Leider sehr oft Leerlauf. Ich arbeite von 40h/Woche circa 5-6 effektiv.
Die Aufgaben sind auch eher „Praktikantenarbeiten“. Man bekommt nicht wirklich etwas zugetraut, trotz der langen Einsatzzeit von 6 Monaten in den Abteilungen. Da kann man neidisch auf Klassenkameraden sein (oder sogar FOS-Praktikanten) bei anderen unternehmen.
Im Team Fahrwerk/ Fahrdynamik war eine sehr gute Stimmung und selbst mit den Chefs hatte man immer etwas zu lachen und eine gute Zeit.
Der wirtschaftlichen Situation geschuldet waren die Übernahmechancen nicht allzu gut. Die Pflicht nach dem Studium bei EDAG zu bleiben war von Anfang an ein sehr negativer Faktor und sollte definitiv geändert werden!
Ganz normale 40h-Woche mit Gleitzeit
Liegt unter den Großen der Automobilbranche aber reicht trotzdem voll aus.
Als dualer Student kann hat man meistens sehr wenig mit dem Projektgeschäft zu tun. Trotzdem gibt es interessant Projekte, um die man sich dann kümmern kann. Dadurch, dass diese nicht zum Projektgeschäft gehören ist hier meistens weniger Zeitdruck hinter
Es gibt zwar viele verschiedene Bereiche in denen EDAG tätig ist, als Student ist man allerdings immer nur in einer angestellt.
Das man einbezogen wird und lernt auf eigenen Beinen zu stehen.
Durch die Gleitzeit ist es nicht dramatisch mal später als gewohnt anzufangen.
Für eine Ausbildung absolut zufriedenstellend.
Die Ausbilder haben Interesse an einem und sind immer für Fragen und Anregungen offen. Auch außerhalb der Firma zeigen sie Interesse.
Natürlich passt nicht jede Abteilung zu einem. Aber trotzdem freut man sich an die Arbeit zu gehen.
Man darf eigenständig arbeiten und bekommt das Gefühl für die Tätigkeiten. Die Aufgaben sind meistens abwechslungsreich, sodass man viel von der Abteilung erfährt.
Man durchläuft nicht nur eine Abteilung und bekommt nicht nur eine Aufgabe, die ununterbrochen durchgeführt wird.
Man ist genauso Teil des Teams wie jeder andere auch.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Auch in stressigen Phasen mit hohem Arbeitsaufkommen wird konzentriert gearbeitet und die lockere Stimmung beibehalten.
Je nach Bedarf besteht die Möglichkeit, nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Nach Absprache mit der jeweiligen Einsatzabteilung kann die Arbeitszeit flexibel eingeteilt werden, die Kernarbeitszeit sollte aber berücksichtigt werden. Überstunden können monatsübergreifend aufgebaut und ausgeglichen werden.
Die Ausbildungsvergütung liegt über dem Durchschnitt. Zudem bekommt man als Azubi neben VWL auch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Gute Ausbilder, die immer ein offenes Ohr haben und den Azubis bei Fragen oder Problemen immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Abteilungen sind den Azubis gegenüber aufgeschlossen und es herrscht immer eine lockere, freundliche Stimmung. Man wird gut in die verschiedenen Teams integriert.
Man erhält in den verschiedenen Abteilungen tiefe fachliche Einblicke und hat überwiegend abwechslungsreiche Aufgaben, die man selbstständig bearbeiten darf. Bei Leerlauf kann an den Monatsberichten gearbeitet oder für die Schule gelernt werden.
Als Azubi lernt man die verschiedensten Abteilungen und deren Aufgaben kennen und kann so einen guten Einblick in das gesamte Unternehmen bekommen. Durch den regelmäßigen Abteilungswechsel hat man immer abwechslungsreiche, unterschiedliche Tätigkeiten.
Trotz der lockeren Umgangsform und "Du-Kultur" wird Respekt und ein höflicher Umgang miteinander erwartet.
So verdient kununu Geld.