3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Ausstattung der Studierenden
Ich verstehe mich mit anderen Azubis super und habe ein gutes Verhältnis zu den Kollegen aufgebaut. Durch Corona entfallen jegliche Aktivitäten für Mitarbeiter. Aber grundsätzlich hat man die Möglichkeit Sport im Betreib zu machen.
Hohe Chancen für die Übernahme nach dem Studium
flexible Arbeitszeiten
Wegen Corona Home Office möglich
Sehr ordentlich
Nett und kompetent. Man kann immer auf sie seinen Problemen zugehen
Der Wechsel zwischen Studium und Praxis, sowie verschiedene Praxisaufgaben
Leider ist es durch Corona eingeschränkt neue Abteilungen kennenzulernen. Aber grundsätzlich ist es vorgesehen, dass man als Auszubildender sich Überblick von den ganzen Abteilungen verschafft
freundliche und nette Arbeitsatmosphäre. Es wird auf keinen herabgeschaut oder keiner wird benachteiligt
Nette Kollegen, Sicherer Ausbildungsplatz, Schulungen und Kurse auf Wunsch
Ungeregelter Ausbildungsplan, mangelnde Vermittlung von allgemeinem Fachwissen
Schaffung eines Ausbildungsplan für die Betriebsphasen um z.b. Berufsschulthemen in Workshops aufzuarbeiten. Dazu großzügige freistellung eines echten Ausbilders.
Je Abteilung und Lehrjahr sind es durchschnittlich 2-3 Auszubildende. Man wird häufig äußerst freundlich ins kalte Wasser geworfen.
Nach der Ausbildung gibt es einen einjährigen Arbeitsvertrag, der allerdings unverhältnismäßig eingruppiert (bezahlt) wird. Als Aussicht winkt auch ein unbefristeter Vertrag bei einem sicheren Arbeitgeber.
Unmittelbar nach der Ausbildung als Angestellter von den Vorgesetzten ernstgenommen zu werden ist ein ganzes Stück arbeit.
Dank Gleitzeitregelung weitestgehend flexibel
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich gut und wird durch hochwertige Schulungen und Kurse aufgebessert. Schulbücher und Arbeitsmaterial wird teilweise vom Arbeitgeber gestellt und bezahlt.
Nette Ausbilder, aber neben der Ausbildung noch zu sehr beschäftigt, sodass es kein Ausbildungsprogramm gibt.
Man wird doch sehr in den Arbeitsalltag integriert, was nicht umbedingt schlecht ist, aber die allgemeine Ausbildung (Fachwissen) ist in der Betriebsphase sehr schwach bis garnicht ausgeprägt.
In den ersten 1-2 Monaten lernt man die anderen Abteilungen am Standort kennen. Dannach wird man einem Team zugewiesen, wo man zukünftig die Betriebsphasen verbringt. Hier wird stark Fokus darauf gelegt eine neue Arbeitskraft einzusetzen als wirklich breites Fachwissen in einer Ausbildung zu vermitteln.
Respekt und Grundfreundlichkeit ist immer gegeben. Man muss aber auch gefallen an neckischen und selbstironischen Umgangsform finden können.