Ausbildung mit stärken und schwächen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen, Sicherer Ausbildungsplatz, Schulungen und Kurse auf Wunsch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungeregelter Ausbildungsplan, mangelnde Vermittlung von allgemeinem Fachwissen
Verbesserungsvorschläge
Schaffung eines Ausbildungsplan für die Betriebsphasen um z.b. Berufsschulthemen in Workshops aufzuarbeiten. Dazu großzügige freistellung eines echten Ausbilders.
Die Ausbilder
Nette Ausbilder, aber neben der Ausbildung noch zu sehr beschäftigt, sodass es kein Ausbildungsprogramm gibt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird doch sehr in den Arbeitsalltag integriert, was nicht umbedingt schlecht ist, aber die allgemeine Ausbildung (Fachwissen) ist in der Betriebsphase sehr schwach bis garnicht ausgeprägt.
Variation
In den ersten 1-2 Monaten lernt man die anderen Abteilungen am Standort kennen. Dannach wird man einem Team zugewiesen, wo man zukünftig die Betriebsphasen verbringt. Hier wird stark Fokus darauf gelegt eine neue Arbeitskraft einzusetzen als wirklich breites Fachwissen in einer Ausbildung zu vermitteln.
Respekt
Respekt und Grundfreundlichkeit ist immer gegeben. Man muss aber auch gefallen an neckischen und selbstironischen Umgangsform finden können.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung gibt es einen einjährigen Arbeitsvertrag, der allerdings unverhältnismäßig eingruppiert (bezahlt) wird. Als Aussicht winkt auch ein unbefristeter Vertrag bei einem sicheren Arbeitgeber.
Unmittelbar nach der Ausbildung als Angestellter von den Vorgesetzten ernstgenommen zu werden ist ein ganzes Stück arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Je Abteilung und Lehrjahr sind es durchschnittlich 2-3 Auszubildende. Man wird häufig äußerst freundlich ins kalte Wasser geworfen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich gut und wird durch hochwertige Schulungen und Kurse aufgebessert. Schulbücher und Arbeitsmaterial wird teilweise vom Arbeitgeber gestellt und bezahlt.
Arbeitszeiten
Dank Gleitzeitregelung weitestgehend flexibel