Mitarbeiter an erster Stelle
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr sozial und großzügig. Der Mensch steht an erster Stelle.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nörgeln kann man immer und fällt einem sehr leicht. Wirklich schlecht ist an diesem Unternehmen für mich nichts, nur verbesserungswürdig. Ergo: Nichts Schlechtes - Nur Gutes!
Verbesserungsvorschläge
Professioneller Umgang mit Karriereplanung oder Nachfolgeplanung gewünscht - Ausbau in der Personalentwicklung notwendig in diesem Punkt. Schön wäre monatlicher Zuschuss für die Fahrt zur Arbeit oder z.B. Rabattaktion an den Tankstellen. Am Besten natürlich ein Shuttle Bus zur Arbeit.
Für Home Office Tätigkeiten ist in der Regel ein Diensthandy notwendig.
Kommunikation
wird besser, jedoch Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist unschlagbar.
Work-Life-Balance
Viel Freiräume durch Gleitzeitarbeit. Unterstützung bei Weiterbildung (z.B. Stundenabbau für Prüfungen oder Lerntage). Home-Office je nach Bereich und Aufgabengebiet möglich. Dafür muss großes Lob ausgesprochen werden.
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr, sehr menschlicher und rücksichtsvoller Umgang. Es wird viel an die Mitarbeiter gedacht. Auch großes Lob hierfür.
Interessante Aufgaben
Es gibt immer Luft nach oben. Egal wo. Das Aufgabengebiet ist abwechslungsreich. Es wird einem viel zugetraut und deshalb darf viel selbstständig gearbeitet werden.
Gleichberechtigung
subjektiv: es wird immer versucht auf jeden Rücksicht zu nehmen.
Arbeitsbedingungen
Büroräume sehr klein. Sonst gute Arbeitsbedingungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Man darf nicht vergessen, dass dieses Haus tarifgebunden ist. Es könnte immer ein wenig mehr vom Gehalt sein.
Karriere/Weiterbildung
An dieser Stelle muss hervorgehoben werden, dass Weiterbildung einen sehr hohen Stellenwert im Unternehmen besitzt. Es gibt viele betriebliche und außerbetriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten, die befürwortet werden und bezahlt werden. Als Mitarbeiter profitiert man extrem von der Großzügigkeit des Arbeitgebers in Punkto Weiterbildung. Gezielte Karriereplanung und Laufbahnplanung ist jedoch noch ausbaufähig.